KI rät: Das sind die 8 besten Aktien für die Ewigkeit

Ich habe KI gefragt, welches sind die besten Aktien für ewiges „Buy and Hold„. Ich nutzte den Copilot bei Bing und fragte ihn auf Englisch. Die ersten sieben Aktien kamen von der KI. Microsoft habe ich als Nr. 8 ergänzt. Berkshire Hathaway könnte ich auch noch ergänzen, basierend auf dieser deutschen KI-Auswertung von „Börse Online“.

Wenn es um Aktien geht, die sich gut für eine „Kaufen und für immer behalten“-Strategie eignen, solltest du nach Unternehmen mit starken Fundamentaldaten, einer soliden Finanzentwicklung und dem Potenzial für langfristiges Wachstum suchen. Hier sind einige Top-Picks laut KI:

  1. Nvidia: Der Chipdesigner aus Kalifornien ist führend in der KI-Technologie. Das Unternehmen will sich besser im Bereich des autonomen Fahrens und der humanoiden Roboter positionieren. Der Weltmarktführer hat gute Karten, um weiterhin den Markt zu dominieren.
  2. Amazon: Über den E-Commerce hinaus ist Amazon Web Services (AWS) ein Kraftpaket im Cloud-Computing.
  3. Apple: Ein Technologieriese mit einem treuen Kundenstamm und einer vielfältigen Produktpalette.
  4. Alphabet: Die Muttergesellschaft von Google hat eine starke Präsenz in der Online-Werbung über die Websuche oder YouTube. Darüber hinaus besitzen die Kalifornier verschiedene andere Technologieunternehmen, wozu etwa Waymo, die autonome Fahr-Tochter, gehört.
  5. Procter & Gamble: Ein zuverlässiges Konsumgüterunternehmen mit bekannten Marken wie Tide, Brest, Gillette, Ariel und Pampers. Es handelt sich um einen Dividendenkönig, der seit 68 Jahren die Dividende erhöht hat.
  6. Home Depot: Der größte Baumarkt in Nordamerika, wo sowohl Heimwerker als auch professionelle Kunden einkaufen. Seit 151 Quartalen bezahlt der Konzern eine Dividende.
  7. Coca-Cola: Der weltweit führende Getränkehersteller hat viele starke Marken und ein umfangreiches Vertriebsnetz. Der Dividendenkönig ist schwerpunktmäßig in Warren Buffetts‘ Depot.
  8. Microsoft: Widerstandsfähigkeit gegen Konkurrenten und Krisen machen den Softwareriesen attraktiv. Das Wachstum ist ebenso beeindruckend wie die hohen Margen. Es ist eine solide Wahl für geduldige Anleger. Übrigens ist Microsoft Hauptpartner des KI-Überfliegers OpenAI bzw. ChatGPT.

Diese Unternehmen sind seit vielen Jahren widerstandsfähig und wachsen beträchtlich. Sie sind laut KI ein solides langfristiges Investment. Natürlich kann ich keine Garantie dafür übernehmen. Ich besitze selbst Apple, Amazon, Alphabet, P&G und Microsoft von dieser Liste. Welche Aktien sind in deinem ewigen Depot bzw. welche haben das Potenzial ewig gehalten zu werden? Meinungen?

Apropos ewiges Depot! Hier stelle ich im Video mein gesamtes Depot vor. Meine Aktien bleiben sehr lange liegen – am liebsten verkaufe ich sie nie mehr. Die meisten Aktien besitze ich seit 10 bis 15 Jahren:

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28 Kommentare
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Toby
1 Monat zuvor

Hi Tim,

der beste Rat an Deine Leser wäre „breit & lang“. Kaufe einen weltweit diversifizierten ETF und halte ihn bis zu Deiner Entsparphase. Aber damit lässt sich wohl leider kein Börsenblog am Leben halten ;-)

Die mittlere Existenzzeit eines börsennotiertes Unternehmen beträgt für den Aktienmarkt der USA 7,5 Jahre. Die durchschnittliche Lebensdauer der 500 größten US-Unternehmen (im S&P 500) beträgt ca. 21 Jahre.

D.h. nach dem Kauf verbleiben im Durchschnitt etwa zehn Jahre, bis es die Aktie nicht mehr gibt – schwierig für ein „ewiges“ Depot, nicht wahr?

Das gilt natürlich für alle Länder, auch von den Gründungsmitgliedern des DAX vor rund 40 Jahren gibt es heute nicht mehr sehr viele.

Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel Privatanleger das Einzelwertrisiko unterschätzen und trotz tausendfacher gegenteiliger Studien und Statistiken der Meinung sind, mit Stockpicking und Markettiming („buy the dip“ etc.) den Markt nachhaltig outperformen zu können…

Viele Grüße, Toby

Karsten
1 Monat zuvor
Reply to  Tim Schäfer

Es gab da im letzten einen schönen Artikel in einem Konkurrenzblog über die Lebenserwartung von Unternehmen (https://gerd-kommer.de/lebenserwartung-unternehmen/) – da sind auch ein paar Quellen. Ist aber eben nicht die Lebens-, sondern die durchschnittliche Listing-Zeit, es gibt ja auch Fusionen und Übernahmen.

Toby
1 Monat zuvor
Reply to  Tim Schäfer

Hi Tim,

Quelle: Do Stocks Outperform Treasury Bills (von Bessembinder). Die Zeitspanne ist in den letzten Jahrzehnten immer weiter gesunken. McKinsey geht z.B. davon aus, dass die durchschnittliche Verweildauer eines Unternehmens im S&P 500 bis 2030 weiter auf etwa 10–12 Jahre sinken könnte.

Natürlich zum Teil auch bedingt durch Fusionen oder Übernahmen, aber kein Unternehmen lebt „ewig“. Bezos schätzt z.B. die Lebensdauer von sehr großen Unternehmen auf ca. 30 Jahre und sagt auch schon den Bankrott von Amazon voraus.

Deutsche Beispiele sind Wirecard, Herlitz, Holzmann, Arcandor usw. Im S&P 500 fallen mir Lehman Brothers, Enron, Worldcom (selbst betroffen gewesen), Eastman Kodak, Sears, Pan Am, GM (ok, nach Insolvenz durch den Start gerettet) etc. ein.

Aber das ist nur ein Aspekt. Stock Picking ist etwas, dass natürlich als Hobby Spaß machen kann, interessant ist, Gesprächsstoff bietet und sich motivierend auf die Geldanlage auswirken kann. Aber niemand wird ernsthaft bestreiten wollen, dass es langfristig für 90-95% der Anleger (privat wie auch institutionell) zu lasten der Rendite geht und die restlichen 5-10% einfach Glück hatten. 

LG, Toby

slowroller
1 Monat zuvor
Reply to  Toby

D.h. nach dem Kauf verbleiben im Durchschnitt etwa zehn Jahre, bis es die Aktie nicht mehr gibt – schwierig für ein „ewiges“ Depot, nicht wahr?

Ich greife deine Aussage mal auf. Vorweg: ETF sind für die meisten (mich eingeschlossen) besser als Einzelaktien. Das liegt aber nicht daran, dass Unternehmen sterben sondern dass Anleger falsch reagieren. Sie handeln nämlich – und ich glaube das ist falsch. Würde man nicht handeln (weil man eh nicht weiß ob ein Unternehmen jetzt stirbt oder nicht) sondern die Aktie nur einmal anfassen und zwar beim Kauf, dann werden zwar einige Werte wegfallen, andere aber das ganze doppelt und dreifach reinholen. Man darf halt nicht nachdenken nach dem Kauf. Das aber ist ziemlich schwer und gegen das menschliche Naturell – jeder wähnt sich „klug“. (und hat Sokrates und Forrest Gumps Mama nicht verstanden ;-) )

Was anderes macht der ETF ja im Grunde auch nicht – die Verluste eines sterbenden Unternehmens nimmt man auch dort mit – aber eben auch die Gewinne von allen neuen Firmen.

Toby
1 Monat zuvor
Reply to  slowroller

Hi slowroller,

ja, das ist ein entscheidender Aspekt. Wir haben in unserem Leben die Erfahrung gemacht, dass wir in allen Bereichen besser und erfolgreicher werden, wenn wir uns mehr anstrengen, wenn wir mehr Zeit investieren, wenn wir mehr lernen, wenn wir mehr fokussiert und motiviert sind…

Nur leider trifft das nicht auf die Börse zu. Am deutlichsten sieht man das bei Anleihen. Wenn ich die Zahl richtig im Kopf habe, underperformen z.B. 97% der professionellen Vermögensverwalter (die sich also „fulltime“ beruflich darauf fokussieren) den Markt auf Sicht von zehn Jahren. Im Bereich der Aktienanlage liegt die Quote auch über 90%.

LG, Toby

Peter Müller
1 Monat zuvor

Alles sehr USA lastig. Habe heute 50% meiner NASDAQ 100 Etf Anteile verkauft, da diese einen extremen Anteil angenommen haben.
Habe diese gegen MSCI World ex USA DBX0VH getauscht, damit mein übergroßer USA Anteil etwas runter kommt.

Ralf
1 Monat zuvor

Schöne Aktien. Nestle (trotz Schwäche), Danaher, Blackrock, Givaudan finde ich noch prächtige Papiere für lange Haltedauer. Herr Habeck schlägt übrigens wohl vor, dass Einkünfte aus Kapitalerträgen wie Aktien sozialversicherungspflichtig werden. Man gönnt dem privaten Anleger offensichtlich immer weniger. Und die Krankenkassen sind aktuell bereits sehr teuer geworden. Ich rechne künftig mit noch mehr Zugriff des Staates auf das eigene Vermögen.

Pat
1 Monat zuvor
Reply to  Ralf

Solange die Menschen wie Du nicht auf der Straße gegen Sozialabgaben demonstrieren, wird dann die nächste Regierung Einkünfte aus Kapitalerträge wie Aktien sozialversicherunspflichtig einführen. So ist das!

Nuvolina
1 Monat zuvor
Reply to  Pat

Richtig. Aktieninvestments werden in Deutschland immer unattraktiver.

Alf
1 Monat zuvor
Reply to  Nuvolina

Richtig. In Deutschland zu leben und Steuern sowie Abgaben zu zahlen, wird immer unattraktiver.

42sucht21
1 Monat zuvor
Reply to  Ralf

@Habeck schlägt vor..
… und rudert gleich wieder zurück. So verunsichert man Menschen und Märkte und schafft schlechte Stimmung für nix. Siehe Heizungsgesetz.
Aber Sozialabgaben auf Kapitalerträge gab es auch schon von anderen als Vorschlag. Ich meine auch die CDU fand es mal kurz gut. Einzig die FDP noch nicht.

Fakt ist: Die Politik gibt zu viel aus und muss irgendwie neue Geldquellen auftun. Kommunen bekommen mehr Aufgaben und sind chronisch unterfinanziert.
Siehe zB ‚kostenneutrale‘ Grundsteuerreform. Bei meinen Objekten verdoppelt sich die Steuerbelastung im Schnitt. Also die Belastung der Mieter:innen. Miete wird teurer.

Fakt ist auch: der Anteil der direkten Steuern sinkt (vermögensbezogener Steueranteil wie Börsenumsatz-, Vermögens-, Erbschafts- Einkommens- sinkt seit Kohl Schröder, Merkel) und der Anteil der indirekten Steuern (Mehrwert- und Ökosteuer ~40%) steigt. Indirekten Steuern belasten aber überdurchschnittlich geringere Einkommen vs. große Einkommen.

Um das Thema Re-Finanzierung des Pensions- (1,6% des BIP) und des Rentensystems und der Kranken- und Pflegekassen kommen wir in einer alternden Gesellschaft mit nicht stark wachsenden Wirtschaft nicht herum. Verteidigung steigt auch von 1,x auf bald 2,5-3%.
Also irgendwo muss das Geld herkommen und Arbeit noch stärker zu belasten kann auch keine Lösung sein.

Mich würde aber mal interessieren bei Sozialabgaben auf Kapitalerträge welche Freibeträge und Einnahmensummen da erwartet werden und ob zB die Beitragsbemessungsgrenzen des Arbeitseinkommens mit berücksichtigt werden oder ob es wie beim Soli separat betrachtet wird?

In Summe, halte ich Sozialabgaben auf Kapitalerträge gesamtgesellschaftlich nicht für falsch wenn richtig ausgestaltet.

Kiev
1 Monat zuvor
Reply to  42sucht21

@42sucht21

In meinem Wohnort gibt es aktuell bereits ausreichend Wahlwerbung. Es wundert mich immer wieder wie einfach Probleme doch zu lösen sind, wenn ich mir die Slogans so ansehe. Nicht interessanter ist es bei Parteien, die an der letzten Regierung beteiligt gewesen sind. Da frag ich mich, warum die das was sie versprechen nicht bereits getan haben. Zu Mieten habe ich auch Diverses gelesen.
Um die Grundsteuer aufzugreifen. Bei mir ist sie von 90€ im Quartal auf 250€ „kostenneutral“ adjustiert wurden. Für die Entwicklung in Ukraine kann die Regierung hier nichts. Aber auch dadurch ist die Energie stark im Preis gestiegen. Da kann kein Vermieter etwas entgegen setzen. Dann lese ich Dinge über Mietpreisbremse und sehe zeitgleich auf Destatis, dass die Erschließung von neuen Gebäuden stark zurück gegangen ist. Ich habe jetzt nicht Wirtschaft studiert, aber meiner Meinung nach ist die Regel mit der eisernen Hand hier eigentlich ganz passend. Zugegebenermaßen kann die Regierung auch nichts gegen die Inflationsentwicklung und die Notenbank hat im Nachhinein betrachtet eigentlich passend reagiert.
Es gibt sogar neue Phantasien mit Mietwucher Apps und Ideen wie viel ein Zimmer für eine Studie WG kosten darf. Ich kann vieles auch nachvollziehen, aber die Wahl der Mittel wundert mich immer aufs neue. Falls es mehr in der Richtung geben wird prognostiziere ich keine Trendwende bei Neubauten und damit längerfristig natürlich steigende Mieten.

@ Habek

Diese blöden unreflektierten spontanen Gedankengänge kann man auch Mal für sich behalten. Ich empfehle im Wald spazieren zu gehen und wenn das Bild klarer geworden ist es vielleicht nach Absprache in der Partei kund zu tun. Nicht wenige im Forum zahlen bereits die maximalen Gebühren und würden von den nicht genauer beleuchteten Sozialabgaben nicht tangiert. Für die früh-Rentner unter uns, oder Nutzer von noch ausgedehnter Freizeit und leider auch jungen Lesern ist es allerdings bitter. Sie kümmern sich bei vielleicht
ich nicht sehr hohen Gehalt vorbildlich um ihre Altersvorsorge ohne irgendein brauchbares Mittel dafür zu erhalten und würden damit in der Ansparphase direkt abgegrast. Ist eher das Gegenteil vom Zinseszins, wenn man früh einen Anteil auf die Früchte einkassiert. Von den jüngeren Kollegen habe ich in meiner Arbeit auch ein paar. Das finde ich wirklich ungerecht. Denen ist eh bewusst, dass sie bei den ganzen Abgaben selbst nicht viel im Alter erwarten dürfen. Aber die Parteien repräsentieren ihr Klientel. Und das ist im Schnitt 50 Jahr alt.

Komme was wolle. Wir finden hier Wege um mögliche Schäden eindämmen zu können und werden sie kommunizieren.

Anton
1 Monat zuvor

Eine interessante Idee Tim. Hast du noch irgendwelche weiteren Kriterien an Chat GPT gestellt? Ich habe es ebenfalls versucht und nur nach Aktien für die Ewigkeit (ohne weitere Kriterien) gefragt. Es gibt Überschneidungen, trotzdem sieht die Liste etwas anders aus:

  1. Apple
  2. Microsoft
  3. Berkshire H.
  4. Johnson & Johnson
  5. Visa
  6. Alphabet
  7. Procter & Gamble
  8. Nestlé
  9. Roche
  10. LVMH

Begründung:
starke Bilanzen, Markführer, Diversifikation & langfristige Trends.

Anton
1 Monat zuvor
Reply to  Tim Schäfer

Danke Tim.

leo
1 Monat zuvor
Reply to  Tim Schäfer

und wenn man auf chinesisch die Frage stellt, kommt wohl Alibaba und Tencent mit zu Top 10 :-)

Captn Obvious
1 Monat zuvor

Grüß dich! Es würde mich freuen, wenn du dich mit deinen Trollkommentaren etwas zurückhalten würdest. Du wirst es ohnehin nicht schaffen deine Aktien mit deiner Eigenwerbung zu pushen und deine unbegründeten Copy-Paste Anweisungen unter jedem von Tims Posts werden langsam lästig. Danke!

Simon
1 Monat zuvor

Ich kann jedem empfehlen die Grün*innen zu wählen. Für Aktiensparer hat Papa Habeck ein riesen Geschenk.

Ralf
1 Monat zuvor
Reply to  Simon

Zumal sehr viele Aktiensparer das angesparte Vermögen aus bereits versteuertem und mit Sozialabgaben belastetem Einkommen bestreiten. Quasi ein Doppelgeschenk.

Nuvolina
1 Monat zuvor
Reply to  Ralf

Bei Gold gibt es noch keine Kapitalertragssteuer. Wird aber nicht mehr lange dauern.
Was bleibt dann noch? Rolexuhren…?

Anton
1 Monat zuvor
Reply to  Nuvolina

Es gibt auch noch keine Steuern und Abgaben auf das Bürgergeld :o)

Alf
1 Monat zuvor
Reply to  Anton

der war gut! ;-)

Alf
1 Monat zuvor
Reply to  Nuvolina

Auswandern inkl. steuerliche Abmeldung

Slowroller
1 Monat zuvor
Reply to  Ralf

Es will aber auch niemand Sozialbeiträge auf versteuertes Geld erheben. Das hat aber zb ein Söder auch nicht verstanden.

Ich glaube nicht, dass das so kommen wird – in der Theorie ist es meiner Ansicht nach gut, dass man die Krankenkassen auf breitere Beine stellen will. Aber der Aufwand das ausgerechnet mit Kapitalerträgen zu machen ist enorm. Einfacher wäre eine Bürgerversicherung oder meinetwegen sogar die Kopfpauschale im CDU-Stil. Danach kann man in Ruhe überlegen ob und vor allem wie man die Ungleichbehandlung der verschiedenen Einkommensarten angeht.

Simon
1 Monat zuvor
Reply to  Info

Hui….

Wissenschaftler und Experten seien sich einig, dass es für die Altersvorsorge in Deutschland dringend eine stärkere Aktienkultur brauche, sagte der CDU-Politiker Christoph Ploß dem Stern. „Wer die grüne Partei wählt, bekommt mehr Belastungen und Abgaben für die fleißigen Bürger“, so Ploß, „dabei braucht unsere schwächelnde Volkswirtschaft das genaue Gegenteil, nämlich steuerliche Entlastungen.“

„Wer die grüne Partei wählt“… ?? …..bekommt Schwarz -Grün. Was für ein Scheiß-Geschwätz…ich will diese Geldeintreiber von Politikern nicht mehr lesen noch hören.

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