Seit Oktober wohne ich jetzt in Rosenheim in einer WG. Mein duales BWL-Studium hat am 2. Oktober 2023 angefangen. Parallel dazu habe ich einen Job bei boerse.de. Da mir die Firma boerse.de gut gefällt und ich die Firma im März 2 Tage kennenlernen durfte, habe ich mich entschieden, in Rosenheim BWL zu studieren. Die Wohnungen in Rosenheim sind recht teuer und die Studentenwohnheime sind alle belegt. Zum Glück habe ich noch eine WG gefunden, die allerdings recht teuer ist.
Dieser Artikel stammt von Nikos Deiters (19), ein Aktienfan und Wanderfreak.
Am Ende zeige ich dir noch ein paar Bilder und Wanderungen, die ich in der Zeit gemacht habe.
Meine Erfahrungen im BWL-Studium an der TH-Rosenheim
Zu beginn des Studiums hatten wir eine Einführungsveranstaltung an der Technischen Hochschule in Rosenheim. Dort wurde uns erstmal alles über das Studium erklärt. Zu Beginn kannte ich niemanden. Die Hochschule ist jedoch recht klein und dadurch „familiär“. Im BWL-Studiengang sind wir 140 Studenten. Das Studium dauert 7 Semester (Regelstudienzeit), es gibt sechs Theorie- und ein Praxissemester. Die Studiengänge generell sehr praxisbezogen, was ich gut finde.
Ich habe sechs Module im ersten Semester: Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsmathe, Buchführung und Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Wirtschaftsstatistik und Allgemeine BWL. Die Themen sind meist sehr interessant und man lernt einiges. Die Professoren sind alle sehr engagiert und tun alles dafür, um uns durchs Studium zu führen. Aus Erzählungen meiner Freunde ist das bei den meisten Unis nicht so. Dort kümmern sich die Profs nicht so sehr um das Wohl der Studenten.
Es haben schon einige Male Leute aus einer Firma Vorträge gehalten, welche dann sehr praxisbezogen sind. Zum Beispiel hatten wir in Buchführung und Bilanzierung einen Mitarbeiter von einem Softwareunternehmen bei uns. Er hat uns die Buchführung anhand von Software praxisbezogen vorgestellt. Ich finde solche Vorträge hilfreich.
Mein großer Vorteil ist, dass ich sehr gut Mathe kann. Denn in Wirtschaftsmathe machen wir die Grundlagen der Mathematik aus der Oberstufe und das noch in vereinfachter Form. Wir bestimmen zum Beispiel Hoch-, Tief- und Wendepunkte. Weitere Themen sind Schnittpunkt zweier Geraden, Hypothesentests und das Lösen Linearer Gleichungssysteme. Diese Themen kann ich noch aus dem Mathe-Leistungskurs, es erspart mir damit einiges an Arbeit.
Auf der Semester-Party habe ich neue Kontakte geknüpft
Mitte Oktober hatten wir die Erstsemester-Party der BWL-ler. Dort gab es gratis Bier und andere Getränke wie Cola. Ich kannte vorher noch fast gar keinen. Dort habe ich mich dann mit vielen aus meinem Semester ausgetauscht und es war eine hervorragende Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen.
Wenn man noch keinen kennt, ist dies eine super Chance. Die meisten kommen aus München und Umkreis. Es sind kaum Studenten aus Rosenheim hier.
Auf der Party tauschten wir uns auch mit Studenten aus höheren Semestern aus. Sie haben uns von ihren Erfahrungen berichtet und uns einige Tipps für das Studium gegeben. Zum anderen haben wir alte Klausuren bekommen.
Das erste Semester ist sehr anstrengend und der Wochenplan ist recht voll. Montags bin ich von 8 bis 17 Uhr in der Hochschule, dienstags von 8 bis 11:30, mittwochs von 9:45 bis 15:15, donnerstags von 13:45 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 13:15. Dazwischen sind oft Freistunden, die wir Studenten mittlerweile zum Kartenspielen nutzen. Neben dem Studium habe ich ja noch einen Vertrag mit boerse.de. Dort habe ich 20 Wochenstunden.
So gefällt mir die Arbeit bei boerse.de
Seit Beginn werde ich in der Redaktion von Chefredakteur Jochen Appeltauer eingelernt. Mir wurde zu Beginn alles über die Firma gezeigt und wie die Strategien, Berechnungen und Systeme der Firma funktionieren.
Mit Hilfe der Performance-Analyse bestimmt das Unternehmen die 100 Champions Aktien aus dem boerse.de-Aktienbrief. Es sind 100 Unternehmen, die schon seit über 10 Jahren überdurchschnittliche Renditen bei unterdurchschnittlichen Kursrückgängen erzielt haben. Quartalsweise wird der Champions-Status überprüft und es werden manchmal Unternehmen ausgetauscht. Im kostenlosen Leitfaden findest du viele Interessante Dinge über die Börse und die Champions-Aktien. Viele Grafiken verdeutlichen, dass langfristig die Börse nur den Weg nach oben kennt und rückblickend jeder Crash ein Geschenk war.
Selbst der DAX-Pechvogel, der immer zum Jahreshoch kauft, kommt gut raus
Auch das Beispiel des „Dax-Pechvogels“ ist ein gutes Beispiel, warum Aktien langfristig alternativlos sind. Denn der Dax Pechvogel ist der „dümmste“ Anleger aller Zeiten und investiert jedes Jahr genau zum jeweiligen Jahreshoch des Dax und das schon seit 1987. Doch selbst er erzielt eine Rendite von 5,7 Prozent pro Jahr.
Den Leitfaden habe ich schon früher gerne gelesen, er hat mich überhaupt erst auf die Firma und die Börse aufmerksam gemacht. Ich finde, er bringt die Börse einem viel näher. Auch das kostenlose Börsenmuseum finde ich super und ist für Börseninteressierte immer ein Besuch wert.
In dem Museum wird einem die Börse näher gebracht.
Im Museum steht ein Einkaufswagen, in dem sich die Produkte der Unternehmen befinden. Hier ist beispielsweise ein Amazon Kindle, eine Google Pixel Smartphone ein iPad und eine Happy Meal Verpackung drin. Das Motto „Börse zum Anfassen“ finde ich super.
Auf dem Investoren-Abend habe ich einen Leser von diesem Blog getroffen, der mich kennenlernen wollte. Es war ein nettes Gespräch.
Letzen Montag habe ich mich mit einem Leser aus Brannenburg in Rosenheim getroffen. Wir waren dort spazieren und haben uns über unsere Strategien und Investitionen ausgetauscht.
Ich betreibe viel Research
Während der Arbeit werde ich viel im Research eingesetzt. Ich sollte beispielsweise die Dividendentermine der Champions heraussuchen und eine Liste aller Dividendenaristokraten erstellen. Zudem suche ich oft die Quartalsberichte der Unternehmen für den Aktienbrief heraus.
Darüber hinaus wird mir beigebracht, wie ich Aktien-Texte schreibe. Ich habe schon sehr viel dazu gelernt. Darüber hinaus schreibe ich viele Top-Storys zu häufig gesuchten Aktien wie Bayer, Nvidia oder Tesla. Hier sind beispielsweise meine Top-Storys zu Nvidia und Broadcom.
Ich finde die Denkweise des Unternehmens interessant, denn sie beziehen sich rein auf die Performance-Daten, da angenommen wird, dass der Chart des Unternehmens schon sämtliche Informationen wiedergibt. Kennzahlen wie das KGV, KUV oder KBV spielen hier zunächst eine untergeordnete Rolle. Bei meinen privaten Investitionen mache ich schon seit mehreren Jahren eine Mischung aus Chartanalyse und fundamentaler Analyse. Zudem analysiere ich auch die Zukunftsaussichten des Unternehmens. Einige Aktien, die ich schon länger im Depot habe, sind jetzt auch Champions geworden. Darunter beispielsweise Cadence und Broadcom.
Aktien wie beispielsweise Tesla haben zwar eine überdurchschnittliche Rendite, jedoch auch ein hohes Risiko aufgrund der Kurseinbrüche in den vergangenen Jahren. Daher hat sich dieses Unternehmen bisher noch nicht als Champion qualifiziert.
Ich bin immer offen für andere Strategien und Denkweisen und lerne dazu. Den Austausch finde ich spannend.
Das Team ist super und die Coca-Cola Oase ist ein idealer Aufenthaltsort für die Mitarbeiter
Ich komme in dem Unternehmen gut zurecht. Vor allem finde ich die Leidenschaft für die Börse vom Gründer und Chef Thomas Müller bemerkenswert. Er ist ein wirklicher Herzblut-Börsianer. Die generelle Stimmung im Unternehmen gefällt mir gut und auch die Gespräche sind super.
Im Unternehmen arbeitet auch ein BWL-Student aus dem 7. Semester, mit dem ich mich gut verstehe. In der Mittagspause ist die Coca-Cola Oase mein Aufenthaltsort. Nach der Arbeit spielen wir häufig Kicker oder Billard und quatschen an der Bar. Ich bin begeistert von diesem Ort und freue mich jedes mal auf ein Kicker-Turnier nach der Arbeit. Mein Chef sammelt leidenschaftlich Ausstellungsstücke von Coca-Cola.
Coca-Cola ist dennoch kein Champion, da die 10 Jahresrendite zu niedrig ist.
Studium und Arbeit parallel ist ein wenig stressig
Allgemein machen mir Studium und Arbeit Spaß. Jedoch bin ich in der Woche fast jeden Tag von 8 bis 19 beschäftigt. Das ist stressig, vor allem weil ich mich abends nicht mehr dazu motivieren kann, zu lernen. Dennoch bin ich froh, dass ich es gemacht habe. Zudem bin ich glücklich, in so einer schönen Region zu wohnen. Denn Rosenheim ist super gelegen. München ist nah, aber auch der Chiemsee, Berchtesgaden und die Zugspitze sind gut zu erreichen. Von Rosenheim dauert es nur 20 Minuten in die Berge.
Am Wochenende bin ich meist mit Freunden in den Bergen unterwegs.
Meine schönsten Wanderungen und Erlebnisse
Für alle, die es interessiert, habe ich eine Bilderreihe mit den schönsten Bildern und Wanderungen zusammengestellt. Alle Fotos sind mit meinem Apple iPhone 11 Pro aufgenommen. Die Apple-Aktie hat es finanziert.
Meine Eltern haben mich nach Rosenheim gebracht und noch in den Herbstferien in der Region Urlaub gemacht. Hier haben wir einen Ausflug nach der Arbeit zum Chiemsee gemacht.
Am ersten Wochenende sind wir auf die Kampenwand gewandert. Von hier hast du einen super Blick auf den Chiemsee und auf den Großglockner.
Hier war ich nach der Uni noch mit dem Zug abends in Kufstein am Inn spazieren. Es ist super zu erreichen von Rosenheim.
An einem Freitag Nachmittag bin ich noch nach der Vorlesung um 13 Uhr nach Berchtesgaden gefahren und bin zum Sonnenuntergang auf die Kneifelspitze gestiefelt.
Von meiner WG aus kann ich super spazieren gehen. Auf diesem Foto siehst du den Großvenediger (3657 m) in der Ferne.
Am letzten Oktoberwochenende habe ich einen Kollegen aus Oberstdorf zum Wandern getroffen. Oberstdorf ist ein wunderschöner Ort zum Wandern.
Anschließend bin ich mit der noch gültigen Jahreskarte auf das Nebelhorn gefahren. Es hatte in der Nacht davor geschneit.
Am Folgetag bin ich vom Königssee über den Jenner zum Schneibstein gelaufen. Es waren 23,7 Kilometer und 1800 Höhenmeter.
Vom Schneibstein hast du ein tolles Panorama.
An einem Wochenende Mitte November hat ein Freund mich in Rosenheim besucht. Ich habe ihn in Oberstdorf bei dem Projekt „Dein Job am Berg“ kennengelernt. Von Rosenheim sind wir dann nach Berchtesgaden gefahren und sind über den Grünstein zur Archenkanzel gewandert. Wir hatten einen mega Blick auf den Königssee und den Watzmann (2713 m)
Hier bin ich von Garmisch-Partenkirchen auf den Wank gewandert. Von dort siehst du die Zugspitze (2962 m).
Am ersten Dezemberwochenende hat es stark geschneit und es kam ein halber Meter Neuschnee. Ich bin 2 Tage in Ulm und München steckengeblieben, da kein Zug mehr nach Rosenheim fuhr. Das Bild ist auf dem Weg zur Arbeit entstanden. Alleine dieser Weg ist schon wie Urlaub.
Letztes Wochenende habe ich mich am Samstag in Oberstdorf mit einer Freundin aus dem Projekt „Dein Job am Berg“ getroffen. Wir sind durchs Stillachtal nach Einödsbach gewandert. Es war Traumwetter und gab massig Schnee. Einödsbach ist einer der schönsten Fotomotive im Allgäu. Von dort aus hat man einen Traumblick auf Trettachspitze (2595 m), Mädelegabel (2645 m) und Hochfrottspitze (2649 m). Ich habe mit einigen vom „Projekt Dein Job am Berg“ Kontakt. Nach dem Abi ist das eine super Möglichkeit.
Am Abend waren wir noch in Oberstdorf spazieren.
Im Eibsee war ein traumhaftes Spiegelbild zu sehen.
Am Sonntag habe ich mich mit einen Kollegen von boerse.de am Eibsee getroffen, es war wieder Traumwetter und die Zugspitze hat sich im Eibsee gespiegelt.
Am Abend war ein schöner Sonnenuntergang in Garmisch.
Die Region gefällt mir. Es gibt so viele Möglichkeiten. Rosenheim ist ein super Ausgangsort und auch die nähere Umgebung ist wunderbar.
Ich wünsch allen Lesern ein frohes neues Jahr 2024!
Das ging ja schnell. Hatte Dich heute im älteren Artikel gefragt, ob Du weißt wann der neue Artikelt erscheint.
Dann gucke ich heute Nachmittag nochmal bei Tim rein und…..
Werde mir den Artikel heute Abend in Ruhe durchlesen. Spannend Deinen Weg zu verfolgen. Danke an Tim, dass er es möglich macht.
Habe beim scrollen schon gesehen, dass es auch wieder wunderschöne Bilder gibt.
Bin gespannt, ob es auch Neuigkeiten aus Deinem Depot gibt.
Vielen Dank für den Bericht… wenn man sich die Bilder anschaut bekommt man Lust zu diesen Orten einen Ausflug zu machen
Viele Grüße
Hilmar
Wie ist es denn aus ökonomischer Sicht zu bewerten, wenn man bei der „Arbeit“ etwas lernt, was spätestens zum Studiumsende von jeder KI zu 100% besser erledigt werden kann?
So ein komischer Kommentar nach einem so schönen Beitrag, unglaublich. Als ob Nikos‘ Arbeit komplett vom Computer übernommen würde. Der Mann ist gerade erst 19 und startet ins Studium. Da wird noch viel Wissen im Laufe der nächsten Jahrzehnte hinzukommen.
@Nikos: Das sind klasse Bilder aus den Alpen. Mach bitte weiter so. Die Bewegung beim Wandern ist ein guter Ausgleich zum stressigen Büroalltag.
Na sicher! Börsenjournalist/in, ein Zukunftsberuf…
Hast Du Dir die Artikel überhaupt durchgelesen ?
Boerse.de ist keine Firma für Börsenjournalisten und er studiert auch nicht Journalismus……
Bevor man schreibt sollte man erstmal lesen.
Den Dax Pechvogel kannte ich noch nicht. Interessant!
Für mich als Norddeutsche ist mir deine Umgebung aber einfach gebirgig.
Unser höchster „Berg“ in näherer Umgebung ist der Mordkuhlenberg und der ist 141,60m hoch ;-)
So hoch muss ich nicht hinaus. Da ist das Motto hier eher sturmfest und erdverwachsen.
Gutes Gelingen weiterhin und viel Spass im Studium!
Möchte mal eben ein „zu“ zu meinem Kommentar liefern. Das liest sich ja schrecklich.
Erdverwachsen kann man auch in den Bergen sein.
Du merkst ich liebe auch die Berge. Habe leider noch nicht so viele Gipfe gesehen wie Nikos. Bin immer wieder begeistert von seinen Fotos.
Lese Deine Kommentare immer sehr gerne. Zeugen von einer guten „erdverbundenheit“.
Liebe Grüße
Danke dir!
War auch nur als Spass gemeint.
Allerdings sind wir auf Klassenfahrt Mal mit dem Bus über die Alpen ( oder sagt man durch die Alpen?), Ich bleib jetzt Mal bei über die Alpen gefahren. Einerseits Mal interessant so riesige Höhenunterschiede zu sehen. Allerdings entwickle ich im Bus eh schon schnell eine gewisse Reiseuebelkeit und da ist die Streckenführung in den Bergen nicht gerade förderlich. Seitdem hab ich da eine kleine Abneigung entwickelt.
Da lobe ich mir doch die A1 hier bei uns:-).
Vielleicht solltest Du diesen Triggerpunkt in Deinem Leben nocheinmal bearbeiten.
Du verpasst was :))
Oberstdorf kenne ich z. b. auch. Daher finde ich Nikos Fotos auch super, da es ERinnerungen weckt.
Hier kommt man ohne gefährlich Kurvenstrecken hin. Und man kann in viele Täler mit super Aussicht wandern oder auch einfach mit einer Bahn auf die Berge und die Kullisse genießen.
D. h. Nikos Fotos wirken auf Dich gar nicht ?
Der Norden ist natürlich auch schön. Die A1 gehört für mich da nicht unbedingt zu :)
WIe immer macht es im Leben die Mischung.
Dir ein schönes Wochenende und ich freue mich auf weiteren schöne, konstruktive, wertschätzende…..Kommentare von Dir
Bei den Fotos von den Bergen fällt mir als erstes ein Gedicht von Heinz Erhardt ein:
Hätte man sämtliche Berge der ganzen Welt,
zusammengetragen und übereinandergestellt
und wäre zu Füßen dieses Massivs,
ein riesiges Meer, ein breites und tiefs.
Und stürzte nun, unter Donnern und Blitzen
der Berg in dieses Meer – na das würd‘ spritzen!
Hatte als ich so 10 oder 11 war ein Buch von Heinz Erhardt bei Oma und Opa gefunden. Die Gedichte fand ich total witzig. Konnte da fast das halbe Buch auswendig.
Bei Nicos Fotos kommt mir deshalb dies Gedicht als erstes in den Sinn.
Hallo Lenoie,
ich sehe schon, Dich kann man nicht für die Berge begeistern. Muss ja auch nicht jeder gut finden.
Kennst Du noch mehr Gedichte von Heinz Erhardt auswendig ?
Liebe Grüße
Den Dax Pechvogel kannt ich auch noch nicht. Habe mir gleich mal einen kostenlosen Leitfaden bestellt. Bin neugierig. Wenn ich in der Nähe von Rosenheim bin, schaue ich auch mal im Börsenmuseum vorbei.
Danke. In der Region um Rosenheim gibt es sogar beides. Berge (südlich von Rosenheim) und quasi „Flachland“. Die Chiemseeregion ist auch sehr schön. Aber es ist halt Geschmacksache ob man die Berge oder das Flachland lieber mag. Ich finde die Berge deutlich schöner, daher bin ich auch aus NRW (aus dem Flachland) hierhin gezogen.
Liebe Grüße
Nikos
Toller Bericht und vor allem tolle Fotos Nikos. Klasse, dass Du immer noch ein Iphone11 benutzt. Hast schon einen ähnlichen Lifestyle wie Tim.
Bin froh letztes Jahr auf diesen Blog gestoßen zu sein. Sehr abwechslungsreich: Letztens Motivations/Erfolgstipps von Tim, zwischendurch Depotvorstellungen, jetzt auch tolle Fotos und einen Einblick in das Leben eine jungen Anlegers.
Kann für mich so weiter gehen !
Iphone11: Diese Vintage-Phones haben was Faszinierendes…
Danke, Peter.
Habe gar nicht mitbekommen, dass wieder ein Artikel von Nikos online ist. UNd dazu wieder mit vielen super schönen Fotos. Danke ! Auch ein super Titelbild. Wo ist das ?
Schön mal wieder etwas privates von Dir zu erfahren. Ich finde es spannend Deinen Weg zu verfolgen. Zumal meine Kinder jetzt auch bald ihren Weg einschlagen müssen.
Tim kann ja mal ein Blogtreffen in Rosenheim mit Besichtigung des Börsenmuseums planen. Wäre doch cool.
Schönen Sonntag an Alle und bis bald !
Das Titelbild ist eine Woche vor Weihnachten in Einödsbach (Deutschlands südlichster Ort) bei Oberstdorf entstanden.
Schöner Artikel. Freue mich mal wieder von dir zu hören. Werde mir mal den Leitfaden bestellen. Klingt spannend.
„Ich bin immer offen für andere Strategien und Denkweisen und lerne dazu. Den Austausch finde ich spannend.“
Super Einstellung.
Übrigens wieder geile Fotos?