Der Instagramer „Aktienkavalier“ hat einen Leserbrief geschrieben. Die Anonymität ist ihm wichtig. Deshalb hat er kein Foto geschickt. Er versichert: „Der Inhalt zählt für mich. Nachfolgend erhältst du meinen wohlwollend und ehrlich geschriebenen Text.“
Hallo lieber Tim,
vorab möchte ich mich bei dir bedanken, dass ich meine Intensionen, mein Leben, die damit verbundenen Ziele und Hinweise für die gesamte Community mit dir und euch teilen darf.
Ich betreibe, das ist auch meine einzige Plattform, den Account Aktienkavalier auf Instagram. Vorrangig geht es dabei, den jungen Wilden zu zeigen, wie finanzielle Freiheit gelebt wird und wie man sie schon in jungen Jahren erreichen kann.
Bevor ich weiter ins Detail gehe, möchte ich eines gerne offen klarstellen: ich bin zu 90 % finanziell frei! Warum? Ich bezeichne mich gerne so, da es für mich kein Leben in vollständiger Freiheit geben kann. Ich würde faul und pummelig werden. Das schlimmste aber wäre, dass ich mich nicht mehr weiterentwickeln könnte und das wäre für mich letztendlich geistiger Selbstmord. Deshalb könnte ich in den Ruhestand gehen, dies würde ich nach heutigem Stand aber niemals tun. Ich denke auch, dass wenn man einmal am Ziel angekommen ist, man etwas geben sollte. Ich möchte geben.
Mein Ziel bedeutet Mehrwert schaffen
Ich habe meine Instagram-Seite erstellt, welche mittlerweile viel Zeit kostet, um den jungen Wilden da draußen die Motivation zu geben, schon in den jungen Jahren mit dem Investieren zu beginnen. Ich empfehle nie, ich gebe nur meine offene Meinung wieder.
Ich zeige, wie toll es ist, schnelle Autos zu fahren, leckere Zigarren zu rauchen, Dividenden zu erhalten und vermittle, warum Reisen so wichtig ist. Der Account ist bald ein Jahr alt. Ich denke, wir alle sind auf einem tollen Weg. So viele nette Menschen, die alle ein großes „gemeinsames“ Ziel haben, die finanzielle Freiheit ohne Einschränkungen.
Die Lücke für diesen Account erkannte ich schnell, da es viele Prediger gibt, aber keine, die schon am Ziel sind wie ich (doch was heißt eigentlich am Ziel?). Ich muss immer an Wasser und Wein denken. Das ist zumindest meine Einschätzung.
Wir alle wissen, dass man mit Schulden sehr wohlhabend wirken kann, das ist aber nicht Sinn der Sache. Das dürfen dann andere Accounts gerne zelebrieren. Ich bin gegen schlechte Schulden, deshalb kommt dieses Thema bei mir gar nicht erst vor. Es ist eine Voraussetzung, dass jeder meiner tollen und freundlichen Follower das weiß. Jeden Tag erhalte ich zwischen 120-170 private Nachrichten, 99 % reden mit mir über Motivation, Ideen, Dank und teilen tolle Erkenntnisse mit mir. Die 1 % sind halt das berühmte C-Kunden-Klientel, also keine Zeit verschwenden.
Gerne möchte ich hier öffentlich meinen Dank für die gigantische Interaktion äußern. Ladies & Gentlemen, ihr seid klasse. Danke – wir sind noch lange nicht am gemeinsamen Ende. #Demut
Wie alles anfing
Früher in den unwichtigen Stunden in der Schule dachte ich immer, dass ich hier vollkommen fehl am Platz bin. Ich möchte Geld verdienen. Warum sitze ich also hier in Chemie, Physik oder Mathematik? Bei Mathe dachte ich mir, dass der Dreisatz doch vollkommen reicht. MwSt auf die Rechnungssumme rechnen und fertig, schon bin ich Geschäftsmann. So einfach war es natürlich dann in der Praxis doch nicht.
Ich dachte mir auch und das war der springende Punkt: ICH KANN NIE IRGENDWO ANGESTELLT SEIN, 8 Stunden Arbeiten, 9 bis 5, einen Chef haben, Urlaubstage… schrecklich für mich persönlich.
Also beschloss ich nach einem mehr als wegweisendem Praktika, mich in gewissen Bereichen zu bilden. Ich gründete dann später, dass ist jetzt einige Jahre her, mein erstes Unternehmen. Was mir den Ansporn gab? Die Zeit und die damit verbundene Macht, zu arbeiten, wann ich das möchte und ich entschied mich, dass ich nur nachts wirklich erfolgreich sein kann und das hier die spontanen „gigantischen“ Ideen kommen werden. Das war dann auch so. Den zusätzlichen Boost bekam ich bei tollen Drinks am PC. Das ist noch heute so und mein Sprit, damit ich kreativ laufe (nur Gutes versteht sich): guter Wein, Gin oder Whiskey.
Es war sehr wichtig, dass ich das erste Unternehmen während der Schulzeit gründete, sonst wäre ich ehrlich gesagt nach einigen Monaten einfach verhungert. Das möchte ich allen mit auf den Weg geben. Große Probleme machen dich zwar stark, sie erwecken in dir ein Monster, welches am Tag 16 h arbeiten kann, nur kann das ganze ohne Backround auch schnell nach hinten gehen! Lange Rede, kurzer Sinn… Nach ca. 8 Monaten harter Arbeit plus Prüfung in der Schule und immer mal kleineren Aufträgen entschied ich mich dazu, auszuziehen. Also volles Risiko! Hätte danach nur ein Geschäft nicht funktioniert, oh je Tim, oh je… gegessen hatte ich.
Nudeln aus dem Wasserkocher. Natürlich habe ich auf dem Boden geschlafen. Das war im Rückblick eine tolle Zeit. Ich vergesse nie, wo ich herkomme. So und wie ging’s nun weiter? Durch die viele Anstrengung, die richtigen Menschen und KARMA fuhr ich nach wenigen Monaten ein hochwertiges Auto. Ich könnte hier den Spruch bringen: Wenn’s einmal läuft, dann läufts.
Know How
In einer so schnell wandelnden Welt habe ich erkannt, dass du nicht mehr stationär handeln und arbeiten kannst, wenn du richtig erfolgreich werden willst. Du brauchst Skills, egal ob Marketing, PC Kenntnisse, Kommunikationstechniken etc. Ich empfehle jedem, sich Mentoren zu suchen und bessere Leute einzustellen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Die dürfen dann auch gerne ganz viel verdienen, denn sie bringen den so wichtigen Mehrwert.
Außerdem empfehle ich jedem (sogar sehr), zu lesen. Lesen, lesen und nochmals lesen, das ist meine Devise. Wenn du aus einem 20 € Buch nur einen Mehrwert erfährst, hat sich das Ganze schon gelohnt. Da es zusätzlich im 21. Jahrhundert noch Videochannels und alle möglichen Wege gibt, um sich weiterzubilden, ist es heute einfach wie nie, Skills selbstständig zu lernen.
Was habe ich noch getan? Ich habe mein absolutes Lieblingsbuch entdeckt, Die 4-Stunden-Woche von Tim Ferriss (Afilliate Link). Gelesen habe ich diese Lektüre nun schon 3x und ca. 30-40 % in meinen Unternehmen und auch privat umgesetzt. Ich bin heute noch glücklich, dass ich auf das Buch gestoßen bin. Ich kann es ehrlich jedem empfehlen. Ich lese es in diesem Jahr noch einmal, damit ich nichts vergesse und weiter alles umsetzen bzw. optimieren kann. Im allgemeinen ist Tim Ferriss einfach nur ein verrückter Kerl, der aus der breiten Masse heraussticht. Ich verfolge ihn gern und setze je nach Bedarf um. Für mich ist er ein echter Mentor.
Karma
Für mich der wichtigste Punkte von allen. Warum? Ich bin der festen Überzeugung, dass das Karma über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Druck erzeugt Gegendruck. Ich möchte ein guter Mensch sein, ich möchte ehrlich sein (über Ehrlichkeit geht es auch auf meiner Aktien- Instagramseite Aktienkavalier – jeder muss damit rechnen, dass es meine Antwort auch mal kurz wehtut). Ich möchte stets einen guten Eindruck hinterlassen.
Oft stoße ich, gerade beim grimmigen Deutschen (Spaß), mit meiner ehrlichen und direkten Art an. Schade, denn „NEIN“ ist ein vollständiger Satz und wahre Worte sind halt nicht immer freundlich oder gar nett. Ich sage zum Beispiel sehr gerne und oft auf meiner Seite „Kein Schickimicki, sondern echt!“ oder „Keine Werbung, immer ehrlich!“ – das meine ich dann auch so. Meine fast 7000 Follower wissen, dass Ehrlichkeit belohnt und alles andere bestraft wird.
Was möchte ich bitte mit einem C Follower, der eher Unruhe bringt, als Vorteile für alle. Auch ein Bäcker muss seinen C Kunden offen sagen, dass er keine Lust auf sie hat getreu dem Paretoprinzip. Steve Jobs arbeitete so, Tim Ferriss arbeitet so, viele erfolgreiche Menschen arbeiten so. Ich auch.
Wenn du einen B Kunden nicht zu einem A Kunden machen kannst, schmeiß ihn auch raus. Das geht in jeder Lebenslage, egal ob Angestellter, Kunde, Beziehung oder sonst wo. Pareto trifft immer zu und für die überflüssigen 80 % habe ich einfach keine wertvolle Lebenszeit übrig. Ich verstehe, dass dies vielleicht hart und ein bisschen unsympathisch klingt. Doch Ehrlichkeit steht bei mir einfach über allem. Ein Unternehmen sagt dem Kunden schließlich auch nicht, dass es eigentlich nur um den Profit geht und nicht um ihm. Aber jetzt schweife ich weit ab und könnte noch Stunden über neue Kommunikationsstrategien und Möglichkeiten sprechen.
Zurück zum Karma. Karma ist wichtig, deshalb würde ich es am liebsten hier die ganze Zeit groß schreiben. Ich habe persönlich eine wichtige Regel: Immer wenn ich eine Summe x verdient habe, dann spende ich davon einen Teil. Das ist mir so wichtig, dass übers Jahr gerechnet oft mehrere tausend Euro zusammenkommen. Darauf bin ich sehr stolz, das glaub mir bitte, lieber Tim. Damit werde ich nie aufhören. Nie! Geben ist wichtig. #Demut
Meine Fehler in den letzten Jahren
Alle passen hier natürlich nicht rein. Ich bin, das möchte ich vorab sagen, ein riesen Fan der Fehlerkultur. Fehler sind wichtig, man lernt und reift, sollte sie aber kein zweites mal machen. Dann ist man wirklich selber daran schuld, vorher (meine Meinung) nie.
Der größte Fehler? Du kannst es dir bestimmt schon denken. KONSUM! Verdienst du einmal richtig Geld, werden die Autos schneller, die Anzüge schicker und der Restaurantbesuch pompöser. Oh man, was war ich dumm. Das Umdenken kam mit dem Lesen von Büchern und genau solchen Blogs, wie du sie schreibst. Ich möchte offen sagen, dass ich kein Fan von Frugal und Co. bin, dazu lebe ich nicht auf dieser Welt. Ich bin ein Verfechter vom Genuss, dem Leben, dem Genießen. Natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden und das ist auch wichtig. Da passt ein Spruch, den ich während der Invest 2019 in Stuttgart an einer Hauswand laß: „Die Kunst, das Leben wie eine Auster zu schlürfen.“
Die Mischung von schönem Leben und Frugal – das war meine Lösung. Wie habe ich das gemacht? Nach dem Kauf von zwei teuren Automodellen (ja, es war schön) und Kosten beim Reifenwechsel von ca. 300 € pro Auto (verrückt) und vielen weiteren Beispielen geschah in mir etwas, mit dem ich nicht gerechnet habe. Ich fing an, mich schlecht zu fühlen, wenn ich Geld ausgab. Es war für mich irgendwann ein Hass, in diese tollen Autos zu steigen. Es war schrecklich, wenn der teure Maßanzug nicht mehr passte (lag bestimmt an der Kleidung, nicht am Bauch) und es war schrecklich, die Einnahmen und Kosten am Ende des Monats gegen zu rechnen. Wie ging’s aus? Ich verkaufte fast alles. Alle Autos, fast alle Uhren, die ganze Kleidung und und und.
Lieber Tim, ich fühlte mich danach so frei und 20 KG leichter. Es ist nicht immer einfach, auch heute nicht, dem Konsum zu widerstehen, deshalb brauche ich für mich eine bescheidene Mischung.
Denke nach und hinterfrage immer
Nach all dem hin und her kam ich auf einige Ideen, wie ich trotzdem tolle Autos fahren könnte, Restaurants besuchen kann und mir über die Kosten keine Sorgen machen musste. Ich mietete mir nur noch tolle Autos, was einfach ein tolles Gefühl ist. Versicherung, Werkstatt, Wertverlust – ADEEEE!
Ich kaufe nur noch Kleidung, die ebenfalls sehr gut aussieht, aber nicht mehr einen sinnlosen Namen auf der Brust hat und gerade mal 10 % vom Markenoberteil kostet. Es gibt so viele tolle Beispiele, wie man Schönes mit Ersparnis verbinden kann. Es geht vorab immer darum, nachzudenken, wie es möglich wäre. DENN: möglich ist es fast immer!
Reisen
Wie entstehen eigentlich Spontanideen? Ich war auf der Suche, fand aber keinen Schlüssel. Die besten Ideen entstanden bei mir, als ich wirklich überhaupt nicht damit rechnete. Wenn du am Strand von Malibu entlang gehst, die Luft der Rockys schnupperst, die Sonne der Kanaren tankst oder ganz einfach durch den Spreewald läufst, du entdeckst einfach immer etwas. Ja und dann kommen sie auf einmal, die Ideen. Ein schönes Beispiel möchte ich dir/euch vorstellen:
In diesem Jahr fuhr ich mit meinem angemieteten SUV von L.A. nach Palm Springs (Kalifornien). Ich fuhr durch eine Art Bergtal mit Windgeschwindigkeiten, das hat die Welt noch nicht gesehen. 12 1/2 h am Steuer (ich bin noch weiter gefahren durch die nachfolgende Wüste), ich war danach einfach nur fertig mit der Welt.
Als ich wieder zurück durch das Tal fuhr, kam die Idee. Hier stehen geschätzt 300-500 Windräder, die erzeugen so viel Strom, wem gehören die eigentlich? Zurück in der Airbnb und nach einigen Stunden schlaf, fing ich an zu recherchieren und stieß dabei auf das Unternehmen NextEra Energy (hat jetzt nicht direkt mit diesen Windrädern zu tun) und entschloss mich, dieses grüne Energieunternehmen zu kaufen. Der damalige Kurs lag, glaube ich, bei unter 170 €/ Aktie. Heute steht die Aktie bei ca. 212 € und sie hat mir meine gesamten USA-Reise finanziert. Ist das verrückt oder was? Ich war umsonst in den USA, ich war umsonst in L.A., ich war umsonst im Urlaub. Natürlich war das nicht die einzige Idee, die ich dort hatte. Chevron, GM und Co. spielten auch noch eine Rolle, doch das wären jetzt zu viele Infos.
Ich reise, weil ich Dinge sehe, die ich hier nicht sehen kann. Ich reise klug. Ich habe oft ein halbes Jahr später nichts dafür bezahlt. Da komme ich wieder zurück zu meinem Tipp: denke nach!
Aktien
Aktien heißt übersetzt in meinem Leben „die Liebe“. Angefangen hat alles mit schrecklichen Verlusten in 2012/2013. Ich hatte einfach keine Ahnung, keinen Plan. Kurze Pause, 2014 wieder dabei. Salesforce im Urlaub an der See gekauft. Von Medien und schlechten Nachrichten beeinflussen lassen und schon verkaufte ich mit einem dicken Minus von 2.000 €. Hätte ich die Aktie mal behalten. Ich sagte mir: Tschüss Aktien, nie mehr… doch wir alle kennen ja die Liebe. Im Nachhinein waren es die besten investierten 2.000 € meines Lebens. Zum Glück habe ich diesen Fehler gemacht und das Geld verloren.
Das ist der Chart von Salesforce.com:
2016/2017 war ich dann im Urlaub in den Bergen der Alpen. Hier kam DIE Idee. Gib den Aktien doch noch einmal eine Chance. Ich mache nie wieder Fehler, wie bei Salesforce und Co. Ich fragte mich, wie ich Verluste minimieren kann und analysierte im teuren Urlaub historische Daten.
Renditen, Konjunkturverhalten, Krisenmuster und so weiter. Da war er, nach vielen Stunden Arbeit, der eine Plan. Es war der Plan (eine extrem detailreiche Excelltabelle, welche ich heute noch habe und ich stetig weiterentwickelte – sie beginnt mit dem Titel: „Die Bastion der finanziellen Stärke“), der alles verändert sollte.
Ich baute mir also „die Bastion der finanziellen Stärke“ und entwickelte ein Portfolio, das mich ruhig schlafen ließ und mir kontinuierlich Einnahmen verschaffte. Ja, da war sie, die Dividende. Wenn Aktien die Liebe sind, dann ist die Dividende wohl eine extrem heiße Affäre. Sie machen nicht nur süchtig, du willst immer mehr.
Bis dato hat sich das Portfolio extrem cool entwickelt und die Dividenden decken fast meine gesamten Fixkosten, die ich habe. Ich analysiere jedes Papier (auf meine Art), beobachte vor allem gerne das Verhalten in nicht so guten Börsentagen und führe unabhängig vom Einzelkauf jeden Monat 19 Sparpläne aus. Darin enthalten sind ETFs (Aktien), ETFs (Anleihen) und Einzeltitel.
Um die Asset Allocation komplett zu machen, kommen Rohstoffe, Immobilien, Cashbestände und Unternehmensanteile dazu. Fällt das eine, steigt das andere. Steigt das eine, fällt das andere. Ich kann also stets gut schlafen und Kurse interessieren mich einfach nicht mehr. Sollte das Portfolio morgen um 50 % fallen, regelt es der Jack Daniels schon. Spaß, es wäre mir egal, historisch gesehen habe ich persönlich eine gewisse Garantie, dass es wieder hoch gehen wird.
Oft werde ich gefragt, an welchen Kennzeichen ich Aktien bewerte. Ehrlich gesagt, mache ich das nicht mit einsteinischen Theorien, galileonischen Gleichungen oder sonst etwas. Was mich am meisten an einem Papier interessiert, sind folgende Parameter:
Krisenverhalten (wenn möglich) 1929, 80er, 90er, 2000 und 2007-2010.
Payout, Dividendenhistorie, Dividenenhöhe, Cashflow, Marke, Symphatie, Schwarmintelligenz (Meinungen der der anderen, Gruppen, Internet, Umfragen) und noch ein paar kleine Details.
Der Kursanstieg ist mir egal, ich möchte eine sichere Ausschüttung. Der Wert des Portfolios ist mir daher auch vollkommen egal, dennoch bin ich sehr stolz darauf. Leider ist es wie mit allem, man gewöhnt sich an so etwas als Mensch leider viel zu schnell. Deshalb spielt das Thema DEMUT hier eine große Rolle für mich.
Warum Anleihen
Ja, ich weiß. Langweilig! Ich sehe das anders, ich sehe Anleihen als eine Art Absicherung mit geringeren Zinsen. Es ist ähnlich bei Gold. Ich bekomme keine Zinsen, dafür habe ich eine Versicherung. Ich bevorzuge Anleihen der USA, von anderen AAA bis BB Ländern und spekuliere etwas passiv mit Hochzinsanleihen, die mir fast 5 % Rendite bringen (Ausschüttung). Gerne möchte ich noch beantworten, weil die Frage öfters gestellt wird, warum ich so ein Fan von US-Anleihen bin. Die USA ist die größte Volkswirtschaft dieser Erde, sie hat den Dollar, das Militär, einfach alles. Sollte die USA irgendwann mal zahlungsunfähig werden… ja, dann haben wir hier auf dem Planten ganz andere Problem.
Worauf ich mich in Zukunft freue
Vorrangig strebe ich hohe und nachhaltige Dividendenerhöhungen meiner Aktienunternehmen an. Gerade Union Pacific, SAP, Munich Re, Walgreens und Co. erhöhen stetig ihre Ausschüttung und wenn dazu noch das Payout passt, ist alles perfekt.
Außerdem freue ich mich auf den nächsten Crash. Ja, du denkst wahrscheinlich richtig Tim… wie kann man sich darauf nur freuen? Ich freue mich, weil ich dann für wahrscheinlich 1 1/2 Jahre kaum arbeiten muss, viele Zahlungsausfälle von Kunden erleben werde und die Vermögenswerte in den Keller rauschen. Ja, natürlich beantworte ich auch, wie man sich über so etwas freuen kann.
Der Mensch kommt wieder zur Besinnung. Aktuell denke Uhrenverkäufer, sie könnten dich behandeln, wie sie möchten. Aktuell geben dir Hotels keinen Rabatt mehr, obwohl du einst Stammkunde warst. Du bekommst keine Handwerker und musst mit 20-30 % zusätzlichem Aufschlag rechnen. Kurz: momentan geht einfach alles und diese Philosophie kann ich nicht teilen. Ich bin ein Fan von „in Guten wie in Schlechten Tagen“ und von der Ehre als Kaufmann.
Viele werden in der nächsten Krise hopps gehen, weil sie aktuell so leben, als gebe es kein Ende. Teures Auto, teures Haus, teure Uhren, teure Klamotten, teure Urlaube, oft teure Frau(en). In der Krise sehe ich, wer sich Geschäftspartner nennen darf, wer mir zu Seite steht und wer ehrlich ist. Nach der Weltuntergangsstimmung werde ich eine ABC Analyse betreiben und alle C Freunde, Kunden, Partner etc. rauswerfen. Darauf freue ich mich sehr. Ich weiß, dass es mich vorab einiges kosten wird. Es ist gut investiertes Geld. Es wird teuer werden.
Wo werde ich in der nächsten Krise sein? Ich werde verreisen, vielleicht recht spartanisch, vielleicht ganz weit weg. Gleichzeitig werde ich planen und kaufen, wenn keiner mehr kauft und jeder den Aktien- und Immobilienmarkt meidet. Wie angesprochen, geht es mir in dieser Zeit vorrangig um die Prüfung der Menschen um mich herum.
Und danach? Hoffen wir auf bessere Zeiten, in denen Menschen wieder zusammenarbeiten anstatt gegeneinander agieren und die ehrliche „Treue“ eine ganz neue Bedeutung erhält. Sei es nur für die ersten zwei Jahre nach der Krise, denn so war es bis jetzt immer.
Abschluss
Vorab: LERNE NEIN ZU SAGEN! Du sparst so viel wertvolle Lebenszeit. Sag nein, sag nein, sag nein!
Ich möchte abschließen betonen, dass ich keine Haftung für meine Sicht der Dinge gebe und schon gar nicht irgendeine Anlageempfehlung oder Beratung. Das schließe ich komplett aus. Der Herr über dein Geld bist du, also entscheide selber und lebe mit den Konsequenzen.
Danken möchte ich Tim, dass ich meine Gedanken und Intensionen hier teilen darf. Auch er ist daran Schuld, dass aus mir ein ganz erfolgreicher Privatinvestor geworden ist. Ich lese seinen Blog „eigentlich“ immer. Wünschen würde ich mir lieber Tim, dass du noch mehr schreibst. Es macht einfach Spaß mehr über deine Sicht der Dinge zu erfahren.
Bei Fragen stehe ich natürlich immer sehr gerne zur Verfügung. Vieles beantwortet mein schnell wachsender Kanal auf Instagram. Wir sehen uns beim Aktienkavalier in den Welten des www.
Kann es sein, dass die ganze Aktienkavalierseite nur dazu dient, Klicks auf die Comdirect-Werbeseite zu erzeugen?
Interessanter Beitrag. Wie ich freut sich der Herr auf die nächsten Börsenkrise.
Nur leider wird die bis 2050 nicht kommen.
Die Indizes werden statt dessen die nächsten 20 Jahre noch um 5-10% p.a. steigen.
Zudem kaufe ich meine Aktien unabhängig vom Börsenstand, nach strengen Value-Kriterien.
Wusstet ihr, dass in Liechtenstein jede Gemeinde aus dem Staat austreten kann?
Die Gemeinde kann sich einem anderen Land anschliessen oder selbstständig (neuer Staat) werden.
Der norwegische Staatsfonds mit über 1 Billion Vermögen ist genial.
Auch wenn unfähige Politiker jetzt schon Geld abziehen wollen.
Auch Deutschland sollte so etwas machen.
Ich finde übrigens Länder wie Deutschland unregierbar.
Es ist zu gross, zu chaotisch.
Ein schweizer Kanton ist im Durchschnitt 10 mal kleiner als ein deutsches Bundesland, hat aber erheblich mehr Rechte und Befugnisse.
Dafür hat die Schweiz keine Verfassungsgerichtsbarkeit.
In Hongkong kämpfen die Jungen für mehr Rechte, vergessen aber dabei:
Egal wieviele Reformen es gibt, ob die Regierung in Hongkong künftig vom Volk (und nicht mehr chinatreuen Parteifunktionären) gewählt wird:
Spätestens am 1.Juli 2047 nützen alle Reformen nichts mehr, da Hongkong dann an China zurück fällt.
Anstatt jetzt kurzfristig etwas zu fordern, sollte man eher jetzt schon fordern, dass China den heutigen Status Hongkongs auch nach 2047 weiter existieren lässt.
Mein Traumberuf ist Diktator.
Ich wäre sehr gerne Diktator eines kleinen Landes.
Es würde alles besser werden.
Ich würde meine Macht gleich am Anfang zeitlich beschränken, zB auf 10 Jahre,
und würde für die Folgezeit eine neue Verfassung schreiben und in Kraft setzen.
Damit kommen wir zum idealen Staat:
Nehmen wir Deutschland.
Deutschland sollte umgestaltet werden:
Es sollte eine klare Hierarchie der Verfassungsorgane geben.
Verfassungsrat
Verfassungsgericht
Bundestag
Bundesregierung
Der Verfassungsrat würde alle Änderungen an der Verfassung beschliessen,
und bestünde aus 50 Mitgliedern.
Die Wahl in die obersten Behörden wäre so:
Es wird zuerst durch Volksabstimmung die Parteistärken ermittelt.
Jede Partei die mehr als 25% der Stimmen erhält, wird als 25% gezählt (also 32% werden auf 25% gedeckelt).
Die übrigbleibenden Sitze gehen an die grösste Partei, die keine Sitze erzielt hatte.
Bzw. 1 Sitz pro Partei, die keinen Sitz erzielt hatte.
Der Bundesrat als Ländervertretung wird aufgehoben.
Der Bundestag wird neu wie folgt gewählt:
Es wird die Parteistärke jeder Partei bundesweit ermittelt,
und der Bevölkerungsanteil jedes Bundeslandes an ganz Deutschland.
Sowohl die Parteien als auch die Bundesländer müssen am Schluss korrekt vertreten sein im Bundestag.
Der Bundestag besteht neu aus 50 Mitgliedern.
Mitglieder der Regierung können nicht gleichzeitig im Bundestag sein.
Der Bundestag kann direkte Anweisungen an die Regierung geben und wählt unabhängige Amtspersonen (wie Bundesanwalt usw) direkt.
Die Rolle des Bundespräsidenten bezüglich Unterzeichnung von Gesetzen geht an den neuen Verfassungsrat über.
Die Parteien entsenden nach der Zahl der ihnen zugeteilten Sitze selber Mitglieder in den Bundestag, in den Verfassungsrat usw.
Die AMtszeit beträgt im Bundestag 5 Jahre mit Wiederwahl-Möglichkeit,
in an anderen Verfassungsorganen 20 Jahre ohne Möglichkeit zur Wiederwahl.
Finanziell frei er ist
Die Macht sei mit dir
Sympathischer Artikel! Gefällt mir sehr. Big Oil??? Meine Lieblingsaktie und knapp 15% von meinem Portfolio ist die Royal Dutch Shelll. Heute noch 130 gekauft. Mein Ziel sind 10.000 Stück. Aktuell sind es 1.800.
NEIN NEIN NEIN sagen, finde ich super. Das fehlt mir leider zu oft als Chef. Egal.
Schönes Wochenende allen.
PS: meine heiße Affäre an der Börse heißt Tesla! Durch die fucking Decke wird sie gehen ?
@ M, Unfi ist im Depot.
@ZEN Du überrascht mich immer wieder, ich hätte nie gedacht dass Du Diktator eines kleines Landes werden willst, ich hätte schwören können, Du strebst die Weltdiktatur an. Aber man sollte klein anfangen, finde ich gut.
Welcher Diktator ist denn dein Vorbild?
Amen
Lieber Bruno
„@ZEN Du überrascht mich immer wieder, ich hätte nie gedacht dass Du Diktator eines kleines Landes werden willst, ich hätte schwören können, Du strebst die Weltdiktatur an. Aber man sollte klein anfangen, finde ich gut.
Welcher Diktator ist denn dein Vorbild?“
Ein konkretes Vorbild habe ich ja nicht.
Du darfst nicht vergessen, dass es in kleineren Bereichen viele Diktaturen gibt.
zB wenn ich eine Firma gründe, bin ich ein Stückweit (im gesetzlichen Rahmen) der Diktator meiner Firma.
(Wieso wird eigentlich Diktator auf dem A, aber Diktatur auf dem U betont?)
Also 1 Chef muss nichts schlechtes sein.
Hans-Adam II. ist nicht schlecht, als zweitmächtigster Monarch Europas.
Auch wenn sein Sohn Alois übernommen hat.
Übrigens ein Rätsel für alle:
Wieviele diktatorisch regierte Länder gibt es in Europa?
Gibt es in Europa noch ein Land, wo ein Diktator unabsetzbar auf Lebenszeit regiert, Gesetze machen kann und oberste Gerichtsinstanz in einer Person ist?
Gibt es in Europa noch ein Land, wo ein Diktator unabsetzbar auf Lebenszeit regiert, Gesetze machen kann und oberste Gerichtsinstanz in einer Person ist?
Lichtenstein?
Beobachter:
Nein, der Fürsten von Liechtenstein ist nicht oberste Gerichtsinstanz und Gesetze bedürfen zwar seiner Zustimmung (Veto-Recht), aber er selbst kann keine neuen Gesetze machen.Er ist der 2.mächtigste Monarch in Europa.
Es gibt ein Land in Europa, dessen Chef viel mehr Macht hat.
@Beobachter
Weißrussland / Lukaschenko seit 25 Jahren
Finanziell frei? Richtiges Investieren seit drei Jahren? Erste Versuche vor 6 Jahren?
Das ist nur wieder eine Werbeaktion für Clicks, um ein paar Werbecent abzugreifen.
Es ist der Vatikan.
Der Papst ist nämlich nicht nur Oberhaupt der katholischen Kirche, sondern auch Regierungschef, oberster Gesetzgeber und oberster Richter im Vatikan-Staat.
Er kann nicht abgesetzt werden.
https://m.spiegel.de/wirtschaft/deutschland-sparer-horten-fast-eine-billion-euro-zinslos-auf-girokonten-a-1290017.html
Über 12.000 Euro liegen im Schnitt auf Deutschen Girokonten und bringen nichts.
Kann das sein, der blanke Finanzwahnsinn.
Ich als Diktator.
Zunächst mal Zitate aus der liechtensteinischen Landesverfassung:
(von https://www.gesetze.li/konso/pdf/1921.015 oder
https://www.gesetze.li/konso/1921015000?search_text=Verfassung&search_loc=titel&lrnr=&lgblid_von=&observe_date=04.10.2019 )
Artikel 4 Ziffer 2 besagt:
„Den einzelnen Gemeinden steht das Recht zu, aus dem Staatsverband auszutreten. Über die Einleitung des Austrittsverfahrens entscheidet die Mehrheit der dort ansässigen wahlberechtigten Landesangehörigen. Die Regelung des Austrittes erfolgt durch Gesetz oder von Fall zu Fall durch einen Staatsvertrag. Im Falle einer staatsvertraglichen Regelung ist nach Abschluss der Vertragsverhandlungen in der Gemeinde eine zweite Abstimmung abzuhalten.“
Ich würde mir eine kleine Gemeinde suchen, und mit dieser austreten.
Oder noch besser:
Der Fürst hat keinen geeigneten Nachfolger und es wird ein neuer Fürst gewählt,
der mehr Macht erhält. Der oberster Richter, Regierungschef und Gesetzgeber in einem ist.
Ich würde gewählt.
Wie würde es weitergehen?
Liechtenstein ist sehr reich, hat 40’000 Einwohner in 11 Gemeinden auf 160 km2.
Ich würde die öffentlichen Behörden besser organisieren.
Ich würde sagen:
Meine Amtszeit beginnt mit meiner Wahl und endet am 01.Januar 20XX, mit Beginn des übernächsten Jahres nach meiner Wahl.
Ich würde neue Behörden-Strukturen aufstellen.
Die Macht der Exekutive würde nach Fachgebieten auf mehrere Exekutiven aufgeteilt.
Weiters gäbe es vielleicht 5 unabhängige Behörden, deren Mitglieder durch das Parlament gewählt werden.
Ich würde ein Parlament aus 100 Leuten wählen lassen (1 Parlamentarier auf 400 Einwohner).
Es gäbe 10 Wahlkreise worin je 10 Leute auf 10 Jahre gewählt werden.
Und zwar im Majorz-Verfahren.
Das Parlament heisst Landrat.
Das Parlament ist auf 10 Jahre fest gewählt, Wiederwahl ist unmöglich.
Das Parlament wählt die Regierung und die Spezial-Behörden (zB Schulbehörde, Staatsanwaltschaft, Verfassungsgericht, Datenschutzbehörde, Gleichstellungsbehörde, allgemeine Aufsichtsbehörde, Leitung der Polizei, etc).
Gleiches wäre sinngemäss auf ganz Deutschland anwendbar:
Die Bundesländer würden je 5 Personen in den Bundestag schicken.
Die Aufteilung zwischen Bund und Ländern wäre etwas schwieriger, möglichst viel würde in die Zuständigkeit der Länder fallen.
Aber bleiben wir der Einfachheit halber bei Liechtenstein.
Neu wäre der Ablauf so:
Der Landtag (Parlament aus 100 Leuten) wählt also alle anderen obersten Behörden.
Der Landtag wählt auch seine eigenen Kommissionen, die abschliessend entscheiden.
Das heisst, das Budget des Landes wird von der Finanzkommission (bestehend aus 10 Mitgliedern) endgültig entschieden.
Die Entscheide aller Behörden können wie folgt angefochten werden:
1.Instanz Allgemeine Aufsichtsbehörde AAB
2.Instanz Verwaltungsgericht
3.Instanz Verfassungsgericht
Das gilt übrigens auch für parlamentarische Entscheidungen.
Jede Spezialbehörde besteht aus 10 Leuten. Auch die Gerichte.
Die Landespolizei wird zB von der Polizeibehörde geführt, die nicht der Regierung unterstellt ist (sondern ebenfalls eine 10-köpfige vom Landtag gewählte Behörde).
Der Landtag wählt übrigens seine eigenen Kommissionen am Beginn der Amtsperiode,
hingegen alle anderen Behörden am Ende der Amtszeit für die jeweils nächste Amtszeit.
DAs sorgt dafür, dass wenn der politische Wind dreht, noch die alte Meinung in allen Regierungsbehörden vertreten sind.
Anstatt aus 10 könnten auch sämtliche Behörden aus 11 Mitgliedern bestehen.
Dann könnte jede Gemeinde 1 Vertreter darin haben.
Würde man das auf Deutschland anwenden, wäre es anders,
weil auf Bundesebene gibt es keine zu leitende Schule.
Somit keine Schulbehörde usw.
Aber sinngemäss würde jedes Bundesland 1 Mitglied entsenden, was die kleineren Länder stärken würde.
@ Thorsten
Und die Beiträge im Forum unter dem Artikel, wie immer köstlich!
Wäre schön wenn die konkreten Einzelaktien sowie ETFs aufgelistet werden würden. Liebe Grüße!
@der Artikel
Naja wenig Inhalt oder ? Wie hat er das geschafft ? Paar gedanken aus bpchern Gähn …. da finde ich Seine Durchlaucht von Gottes Gnaden, Präsident ZEN INVESTOR I. richtig richtig witzig:-)
@Baum
Wollte dich aber mit UNFI nicht „überzeugen“ , aber denke du hast dir deine eigenen Gedanken gemacht. Wenn es ein tenbagger wird können wir uns freuen haha. Naja einfach eine schöne Rendite auf meine investments reichen mir auch :-)
-M
Tausend Zeilen, der Nonsens eines Menschen der Aufmerksamkeit will, er lechzt geradezu danach.
Ich will nicht so sein!
Sparta: natürlich sollte die Welt mehr zusammen arbeiten.
Und Zölle abbauen, damit der Handel floriert. Aber wie du ja selbst schreibst fair miteinander umgehen.
Aber geht die EU fair mit den USA um?
Deutlich höhere Zölle, viel geringere Militär Etats, schön für die Menschen das tägliche Leben besser machende Unternehmen verteufeln und Milliarden Strafen verhängen (Google…)
Und das weil in der EU einfach nix mehr voran geht. Sieht man bei uns. Anstatt alternative Antriebe usw zu fördern bestraft man einfach die alten.
Ist wie bei Kindern. Bestrafen wenn das Kind in etwas nicht gut ist oder belohnen wenn es was gutesmacht
Leider ein sehr unter wirkender Artikel.
Mir sind Artikel mit Fakten lieber.
Bei Fragen stehe ich natürlich immer sehr gerne zur Verfügung. Vieles beantwortet mein schnell wachsender Kanal auf Instagram. Wir sehen uns beim Aktienkavalier in den Welten des www.
NEIN!
Naja da investiert einer 3 Jahre und meint er wäre der King. Und empfiehlt dann so Geheimtipps wie MCD zu KGV‘s von 30 zu kaufen. manchmal würde man sich schon mehr Substanz wünschen, bevor man sein Halbwissen rausposaunt. Bin auf seine Instafollower beim nächsten Abschwung gespannt, gut das er anonym ist
Hm, ich hab mich jetzt durch den ganzen Text gelesen.
Am faszinierendsten fand ich die Nudeln aus dem Wasserkocher, wie kriegt man den nach dem kochen wieder sauber?
Instagram hab ich persönlich vor 3 Wochen gelöscht. Diese „seht her, das bin ich Show“ hat mich ziemlich genervt und ich war überrascht, dass mein Handy mir im Wochenbericht mitgeteilt hatte, dass ich 2Stunden weniger auf sozialen Netzwerken unterwegs war.
Dafür konnte ich vorgestern auf Kleiderkreisel 145€ verdienen. 1 Paar Schuhe und 2 Jacken. Alle Teile habe ich vorher gerne getragen und wurden von mir schon Secondhand gekauft.
Nachtrag: Seine Follower in A,B und C Follower einzuteilen find ich sehr krass und ziemlich überheblich. Nachtrag Ende
Leserbriefe / Werbung für andere finanzblogger gehen mit wirklich auf die Nerven. Sorry, aber diese selbstdarstellenden Menschen hauen mit buzzwords (Mehrwert, fire, passives Einkommen) um sich und schreiben alle die gleiche Grütze. Haltet euch an alte Hasen mit Erfahrung. Zukünftig werde ich diese Artikel nicht mehr lesen! Macht euch einen schönen Tag.
@Arnold-Horst, da hast Du vollkommen recht, aber noch peinlicher und schlimmer ist ZENINVESTOR!!
Dann SAG ich mal NEIN zu diesem Artikel.
Der Artikel dient nur zum schmunzeln.
Es ist keine Substanz drin.
Und wenn schon einer anfängt Menschen in ABC einzuteilen und sich nur mit A umgeben möchte, dann ist das schon traurig. Das zeigt eine eingeschränkte Sichtweise, er wird nie über den Tellerrand blicken.
Gute Werte zu finden ist nie einfach was in 20 Jahren noch top sein wird weis niemand. Jeder versucht sein Glück auf seinem Weg. Daher sind Dividendenwerte zumindest eine Art von Stabilität für manche.
Ich wünsch allen viel Erfolg mit der Strategie welche sie für richtig halten, sie ist auf jeden Fall richtig denn die andere wissen wir nicht wie sie ausgegangen wäre.
Nach diesem „Leserbrief“ , besser Werbung für einen peinlichen Unsympathen, bin ich erst mal eine ganze Weile raus hier…. Es wurden schon alles zum Thema geschrieben, klarer Indikator: Clowns wie der Aktiencavalier dürfen hier ellenlange Absonderungen von sich geben und Werbung machen. So etwas zu lesen ist Zeitverschwendung!
Skywalker du hast Recht. Wir treffen uns in der Cantina auf Tattooine um über die Börse zu debattieren ?
Ich hab den Artikel erst gar nicht gelesen. Alles leider eitle Selbstdarsteller im Netz. Schade, dass Tim solche Artikel einfach auf seiner Seite freigibt.
Deutsche horten fast eine Billion Euro zinslos auf Girokonten
https://spon.de/afzKT
Viele Beiträge unter diesem Spiegel Artikel lassen keine Hoffnung aufkommen, dass sich daran etwas ändert:
„mcbarby gestern, 18:51 Uhr
1. Warum tun sie das? – Weil diese Anlageform zumindest gewährleistet, dass das Geld nicht weniger wird. Denn die einzigen Ertrag versprechenden Anlagen sind Aktien, und das ist nun mal Risikokapital. Es kann rapide an Wert verlieren oder gar komplett verloren gehen.“ auf Seite 1 der Beiträge
„mali123 gestern, 19:15 Uhr
6. Naja [Zitat von mcbarbyanzeigen…]
ganz verloren geht es nicht, es reicht allerdings wenn ein Großteil weg ist und man diesen bis zum Ende seiner Tage auch nicht wiedersieht. Oder sollen wir uns nach diesem Artikel auf Aktien stürzen, damit andere schnell noch ihre Profite einsacken können und wir dann Verluste schreiben?“ Seite 2 der Beiträge
„Algorab gestern, 19:42 Uhr 10. Dumme Deutsche Ja, warum sind wir Deutsche wohl so dumm? Weil wir vor einigen Jahren dermaßen abgezockt wurden, dass uns die Geldanlage in Form von Aktien oder Fonds gründlich vergangen ist. Meine Eltern haben Geld verloren, ich selbst habe Geld verloren und wir wurden sehr wohl von den Banken, bei denen wir seit Jahrzehnten waren, „beraten“. Zum Glück war es nicht so viel, was weg ist. Andere standen viel schlechter da. Jeder Anlage in Aktien oder Fonds ist Zockerei. Jetzt kann man natürlich sagen, hätte man mal angelegt, die letzten Jahre waren gut, aber hinterher weiß es jeder besser. Oder Immobilien! In den Zentren explodieren die Preise und gleichzeitig wird ständig mit dem Platzen der Blase gedroht. Ich kann es mir nicht leisten, die paar Kröten, die ich in meinem Arbeitsleben gespart habe, aufs Spiel zu setzten. Also brav anlegen oder ins Schließfach tun und einen Wertverlust in Kauf nehmen aber nicht den Verlust des gesamten Kleinvermögens riskieren. Und hoffen, dass nicht das ganze System zusammenbricht. Da bin ich wohl nicht die einzige, die so denkt. Die Faxen mit den Aktien können sich die leisten, die wirklich viel verdienen oder besitzen und es egal ist, wenn ein Teil verloren geht. Die können sich auch gute Berater leisten. Und werden dann meist noch reicher. Es bleibt also alles beim alten.“ Seite 2 der Beiträge
„Ezechiel gestern, 19:55 Uhr16. Vollkommen richtig.….Sie parken ihr Geld dort, wo es sich garantiert nicht vermehrt…. heißt es im Artikel. Dafür, dass es sich in Risiko-Anlagen mit nominell höheren Renditen vermehrt, gibt es auch keine Garantie. Es braucht doch nur irgend ein Großanleger oder Finanzminister eine blöde Bemerkung zu machen, und schon purzeln die Aktienkurse ohne das es einen wirklichen Grund dafür gibt. Wer traut schon einem Markt, der wegen der Unfähigkeit und Gier seiner Akteure vom Steuerzahler gerettet werden musste.“ Seite 4 der Beiträge
„brocki68 gestern, 19:57 Uhr
19. Sparbuch Schon wieder wird versucht dem Deutschen Aktien schmackhaft zu machen. Das schon gefühlte 30 Jahre regelmäßig. Er weigert sich bis heute mehrheitlich. Das ist gut so. Denn Aktien sollte niemand als Anleiheform in Betracht ziehen. Es sei denn er will Geld verbrennen. Denn der große Knall kommt bald und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Mickerzinsen gibt es doch nur weil der Kapitalismus nicht mehr funktioniert und langsam aus der Bahn fliegt. Niemals werde ich Aktien besitzen. Dann schon eher in Steine investieren. Das ist was ehrliches“ Seite 4 der Beiträge
@Christoph
„Aber geht die EU fair mit den USA um?“
Du wirst in jedem Land große Kontroversen innerhalb und ausserhalb in den Beziehungen finden.
Zu Google: Monopol-Ausnutzung und so gut wie keine Steuerzahlungen in den jeweiligen Ländern unterbindet Wettbewerb. Ich (bin überwiegend liberal) finde eine Bestrafung richtig.
Wenn Ed Sheeren mehr Steuern als Amazon und Starbucks in GB zahlt…. sollten wir mal den Vorwurf „Fairness“nicht inflationär missbrauchen.
@ M, Nene alles gut. Ich hab die ja eh seit unserem Gespräch im Frühjahr aufm Schirm gehabt. Ich hab immernoch das Problem dass ich eigentlich die Entscheidung getroffen hatte nur noch Unternehmen zu kaufen die meine Gesamtdepot-Durchschnitte verbessern (also bessere Gewinnmarge als der Aktuelle Depotdurchschnitt, Cashflowmarge, ROI, Eigenkapital etc.) Leider findet man da nichts.
In dem Fall UnFi glaube ich aber an die erhofften Synergien. Lieferant und Einzelhandel passen gut zusammen. Und außerdem haben sie bei den ganzen kleinen Läden einen Wettbewerbsvorteil. Und ganz zum Schluss ist es einfach sehr günstig.
Grüße Baum
Ja sie kommen nicht an den ROI von Apple und Co ran, aber es ist finde ich ganz schön übertrieben.
Mal sehen, vlt haben wir ja recht und der besser informierte Markt liegt daneben, was natürlich gegen uns spricht :-) zumindest ist unfi nicht auf dem Zettel von großen Investoren und in ETF wohl kaum vorhanden. Schauen wir mal in paar Jahren ca. 2025 wo die Reise hingeht.
@Cantina Bar
Ich komme nur, wenn die Band auch spielt !
-M
völlig schräg dieser Leserbrief, nö, sowas brauchen wir definitiv nicht hier. Sorry.
„…Ich zeige, wie toll es ist, schnelle Autos zu fahren, leckere Zigarren zu rauchen
…
Den zusätzlichen Boost bekam ich bei tollen Drinks am PC (nur Gutes versteht sich): guter Wein, Gin oder Whiskey.
…
Du brauchst Skills, egal ob Marketing, PC Kenntnisse, Kommunikationstechniken etc.“
Hatte den Artikel ja nicht gelesen gestern zugegebenermassen, meine Intuition lässt mich gewöhnlich nicht im Stich ;) Nach einem Kommentar habe ich es nun doch kurz überflogen, ich mag ja ab und an auch etwas Unterhaltung.
Die paar Auszüge als Beispiel sind nun mal wirklich nicht meine Welt (ich fahre keine schnellen Autos, ich rauche nicht , ich saufe nicht… sehr langweilig ich weiss), aber leben und leben lassen, jeder wie er mag. Wenn es funktioniert, auch das schnelle Geld, prima. Viele erklären Dir ja heute insbesondere auf Insta oder Youtube etc. als Unternehmer braucht man primär Marketing (Verkaufen können) und Redefähigkeiten (Kommunikationstechniken), um erfolgreich zu werden. Nunja, das ist ein Aspekt, aber ich habe meine Firmen immer auf effektiven Skills aufgebaut, also Produkte und Dienstleistungen aus eigener Entwicklung, das ist m.E. die Basis. Als Hersteller ist man immer am längeren Hebel, man kann entscheiden, ob man die Vermarktung selber machen will oder nicht, etc. man ist nicht abhängig und hat die höchste Marge. Das wird Europa auch noch mal zu denken geben, wo sie die ganze Produktion nach China etc. verlagert haben, damit wandert (über die Zeit…) auch das Knowhow weg. Die Chinesen sind schlau, wir haben nur die Preisvorteile kurzfristig gesehen.
Eine Frage die noch offen bleibt, ist es eine echte Rolex oder Fake?
und zum Thema Diktator und Crash, habe ich da nur noch eine Frage liebe Leute:
WOLLT IHR DEN TOTALEN CRASH ?! ;)
Zum Glück muss man nicht immer alles ganz ernst nehmen, sonst wäre das Leben wirklich unerträglich teilweise.
@Sparta; Im Prinzip gebe ich Dir recht, das Konzerne ordentlich versteuern müssen.
Aber das machen sie ja auch. Die Gesetze geben es nun mal her.
Ich bin kein Steuerexperte, aber habe mal gehört, wenn Google dazu verdonnert wird, am Ort des Ertrags tu versteuern, würde es auch sämtliche deutsche Konzerne treffen und am Ende hätte Deutschland sogar weniger als vorher.
Aber auch das hier habe ich gelesen. BASF zB macht es auch so, dass halt die entsprechenden Gesetze ausgenutzt werden. Anstatt dass die Politiker darüber schimpfen müssten sie halt die Steuergesetze global ändern.
https://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/steueroasen-wie-deutsche-grosskonzerne-den-steuerzahler-um-milliarde-prellen_id_7772908.html
und zum Thema Diktator und Crash, habe ich da nur noch eine Frage liebe Leute:
WOLLT IHR DEN TOTALEN CRASH ?!
WOLLT IHR DEN TOTALEN TRASH?! ;-)
Inhalt und Substanz des Leserbriefs ist nahe bei Null ;)
ich finde es sogar unseriös, den Leuten vorzugaukeln, dass man mit dicken Autos, Zigarren, teure Uhren und auf dicke Hose machen, die finanzielle Freiheit schafft, das widerspricht mMn der „Philosophie“ von Tim (aber auch meiner), dass Familie, Bescheidenheit, Unbeirrbarkeit, stringente Verfolgung seiner Ziele, Nachhaltigkeit, wenig Plunder (z.B. zwei Autos :-) ), die Ziele sind, die sich zu verfolgen lohnen… der Lohn dieser Ziele ist die Zufriedenheit und Glück mit sich selbst, der Familie, wenig Stress mit unnötigem Zeug, Gelassenheit im Beruf (ich sehe jeden Tag wie gestresst die Kollegen sind vor lauter Angst etc…) ;)
@Christoph
Ich behaupte nicht dass deutsche Großkonzerne sich besser verhalten! ;-)
Solange sich Politiker mit Lobbyismus um den Finger wickeln lassen wird es Steueroasen und Briefkastenfirmen geben.
Ein klarer langfristiger Plan, eine Agenda 2030 für die aktuellen Problematiken wäre etwas womit man den Populisten mit der Angstmacherei Wind aus den Segeln nehmen könnte.
Gestalten anstatt verwalten. Agieren anstatt reagieren.
Allerdings ist man ja überwiegend mit diesem Brexit-Chaos beschäftigt…
China hat einen Plan für Europa… andersherum… kann ich es leider nicht erkennen.
welche Brexit Chaos ??
Klick hier, dann erfährst du dieses oder jenes…
Klick hier, dann nimmst du am Gewinnspiel XY teil…
Viel Text und auffallend wenig Inhalt. Aus meiner Sicht ein herausragend schlechter Beitrag.
Tim, bitte überlasse deinen tollen Blog nicht irgendwelchen Werbe-Clowns!
@ Rüdiger
Du weisst aber schon,dass diese Phrase nicht vom Diktator himself stammt, sondern von seinem Propagandaminister?
btw musste ich dennoch herzlich lachen.
Zum Artikel. Leider sehr unsymphatisch der Schreiberling. Das hat mit Bodenständigkeit nicht viel zu tun. Im Gegenteil, da stehen wohl eher viele extrinsische Motive im Vordergrund. Die waren noch nie ein guter Lehrmeister.
LG Nessel
Mich irritiert dieser Beitrag auch sehr. Und ich finde ihn inhaltlich nicht passend und auch nicht wirklich „wertvoll“.
Das es zunehmend „(eigen-)werbende“ Leserbriefe gibt, ist mir aufgefallen, aber gut, wenn man zumindest etwas dabei rausziehen kann an Learnings oder anderem Input. Aber hier (bei diesem Beitrag) sind wenige Schnittpunkte zu Tim’s sonstigen Inhalten dabei.
Veröffentlichst Du alles Tim, was man bei Dir einreicht, oder nach welchen Kriterien wählst Du aus?
Ich kann Fit und Gesund, Skywalker und Den Hafenmeister diesbezüglich sehr gut verstehen. Leider.
Ich finde den Artikel o.k. Es stimmt zwar, vieles deckt sich nicht mit Tims Philosophie. Aber schreibt Tim immer wieder die gleiche Leier meckert auch die Hälfte. Obwohl ich den Artikel schon gestern gelesen habe, fallen mir spontan 2 Punkte auf die überdenkenswert sind. Die Augen offen halten und schauen was in der nächsten Umgebung gekauft gebaut wird. Er hat eine Windradfirma, Tim hat Sap weil sie in der Nachbarschaft waren. Der Millionär Helmut vom Lesertreffen in Reutlingen hat MC Donald für 3 Euro eingesammelt weil er gesehen hat die Läden sind voll, ob ein Kauf heute noch lohnt darüber kann man geteilter Meinung sein. Egal die Methode der Aktienauswahl über Beobachtung der Umwelt ist doch eine Möglichkeit. Dann zitiert er die 4 Stunden Woche, ich weiß dass funktioniert nicht und ist ein Märchen, genau aus diesen Grund habe ich das Buch damals auch gekauft. Muss im nachhinein sagen das Buch ist lesenswert.
Wenn ich Vergleiche ich habe schon ganze Bücher gelesen in denen nicht mehr Infos waren.
@Albr
„welche Brexit Chaos ??“
Kurz mal Zigarillo und Grill mit Beyond Meat ausmachen und die Rauchschwaden lichten sich über Frankfurt. ;-)
Vielleicht bin ich naiver und unerfahrener… aber für Resignation fühle ich mich noch zu jung. ;-)
also bei mir zuhause ist kein Brexit Chaos zu bemerken ;)
und auch sonst konnte mir bisher noch niemand sagen, wo das Chaos sein soll ;)
Zigarillo, iiigitt :-)
ausserdem grille ich erst heute Nachmittag, jetzt geh ich zuerst mal wandern ;)
Der Autor des Leserbriefes tut mir sogar leid muss ich sagen. Nicht nur, dass er es ernötig hat sich eine Rolex zu kaufen, scheinbar bekommt er im echten Leben nicht genug Liebe und muss jetzt auch noch im Internet seine Rolex zeigen.
Und nein, ich bin nicht neidisch, ich komme aus einer wohlhabenden Familie und bin mittlerweile Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Trotzdem schadet es nicht, einen Ford Mondeo zu fahren. Es muss nicht jeder sehen, wie viel Geld tatsächlich da ist, das ist eher nachteilig in meinem Gewerbe.
Da kann ich mich den Kritikern nur anschließen. Ehrlich Tim, so einen Leserbrief braucht wirklich niemand hier, sorry.