Einen Plan im Leben haben: Statt Faulenzen reinklotzen

Wenn du Ziel hast und daran arbeitest, lebst du zufriedner und erfolgreicher. Willst du mit 50 in den Ruhestand, kann das womöglich gelingen.

Angenommen, du bist 50, 55 oder 60 Jahre alt. Du hast stetig das Aktiendepot ausgebaut. Jetzt erhältst du aufgrund der Corona-Krise die Kündigung. Das ist ärgerlich. Aber du kannst damit leben, denn du hast vielleicht 500.000, 700.000 oder 1 Million Euro im Depot.

Es gibt genug Menschen, die investieren emsig. Sie gestalten ihre Zukunft. Sie leben nicht von der Hand in den Mund, sondern sie bauen sich was auf. Vielleicht hast du einen Nebenjob, dann kannst du umso mehr investieren.

Nimm Sebastian, den 39-jährigen Techniker in Bibliotheken. Er hat 110.000 Euro in Aktien investiert.

Wer finanziell Gas gibt, der muss sich in schwierigen Zeiten nicht unbedingt einen neuen Job suchen. Solide finanzielle Entscheidungen zu treffen, zahlt sich immer aus. Dann geht es dir besser als einem Kollegen, der eine Monsterhypothek mit einer Küchenfinanzierung an der Backe hat.

Wirst du in einer Rezession mit einer Lohnkürzung konfrontiert, verlierst du nicht gleich die Nerven. Bodenständig zu leben hat Vorteile.

Wer das Ziel hat, mit 45 oder 55 Jahren in den Ruhestand zu gehen, dem kann es passieren, dass eine Rezession, die dazwischen kommt, den Plan erschwert. Klar. Dann machst du das Beste draus.

Super Blog “Rente mit Dividende”

Im Idealfall behältst du dein Einkommen und kannst von den günstigeren Börsenkursen profitieren. Mein Blog ist übrigens an der Spitze eines Finanzblogs-Rakings. Die anderen Blogger sind natürlich auch einen Blick wert. Ich lege dir ans Herz, bei Alexander Glaser, Jahrgang 1966, vorbeizuschauen. Er spürt in seinem Blog “Rente mit Dividende” spannende renditenstarke Aktien auf, die üppige Summen auszahlen. Alexander möchte im Alter von 63 Jahren in den Ruhestand gehen. Jeden Monat steckt er laut seinem Plan 1.000 Euro in Dividendenaktien. Halt. Das stimmt nicht ganz. Er ist noch viel eifriger und übertrifft seinen Plan deutlich. Was für ein eifriger Sparer er ist. Respekt! Ich finde das super. Er macht das bravourös. Alexander liest, informiert sich. Er hat ein Ziel vor Augen.

Dieses Buch von Motivationstrainer T. Harv Erker fasst den Mindset gut zusammen, der nötig ist, wenn du ein Vermögen aufbauen willst:

* Affiliate

Anstatt faul auf dem Sofa zu liegen, arbeitet Alexander eben an seinem Plan.

So mache ich das auch. Ich lese jede Menge. Vor allem Zeitungen. Ich brauche nicht wirklich viel Entspannung. Ich setze meinen Plan um. Interessante, bedeutungsvolle Arbeit. Sport. Natürlich gehört das Faulenzen dazu. Ein Onlinespiel. Ein fauler Tag. Alles schön und gut. Ich verbringe hin und wieder viel Zeit auf Facebook, Twitter, Youtube usw. Das Lagerfeuer mit Freunden/Familie. Das Grillen. Aber dann geht es wieder voran. Dem Ziel entgegen.

Viele Familien werden von Armut, Drogensucht, Alkoholabhängigkeit, Depressionen, Übergewicht usw. geplagt. Du musst dich anstrengen, um aus diesem Umfeld positiv auszubrechen.

Ich finde, bedeutungsvolle Dinge können einfache Arbeiten sein. Es kann das Kochen, Backen, Putzen, Lesen, Gartenarbeit sein. Hausreparaturen und Renovierungen.
Holzarbeiten. Ein Mini-Job. Ein Projekt. Den Hund ausführen.

Dann mixe ich was dazu: Ein Radausflug, Joggen mit Freunden, Schwimmen im Meer/Baggersee… So mache ich das:

Das Reisen ist jetzt mit der Corona-Pandemie nicht möglich. Wenn ich in Europa unterwegs bin, gehe ich gerne dort essen, wo die Einheimischen speisen – nicht wo die Touristen sich scharen. Ein gutes Essen günstig zu genießen – herrlich. Irgendwo am Strand oder in den Bergen.

Museen erkunde ich, die Landschaft, Bauten. Ich laufe so viel wie möglich. Oder nehme ein Leihrad. Meine Reisen können einfach sein. Es war wunderschön im Baltikum. Genau das mit meinen Reisen habe ich kürzlich dem Podcast Nein2five.de erzählt. Und ja, ich gebe manchmal mehr Geld aus, als du vielleicht denkst. Aber nur für Erlebnisse, wenn es für mich etwas Nostalgisches ist, dann mache ich Ausnahmen. Etwa bei einem schönen Hotel:

Mit Blick aufs Reisen gilt: Nur in Mexiko, Spanien oder Griechenland monatelang am Strand zu sitzen, das würde mir wohl zu langweilig werden. Nach ein paar Wochen muss ich was anderes machen.

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3 Jahre zuvor

Rente mit Dividende ist auch ein Superblog. Wobei ich mittlerweile eher Wachstumsaktien kaufe und da geht es primär um yielder :-) 

Harald
3 Jahre zuvor

Könnte man es in Deutschland wagen mit 300000€ Depotvolumen und 20 Unzen Gold seinen Job zu kündigen? Ich überlege es ernsthaft. Kann meinen Chef nicht mehr ertragen. Bin auch schon 50 und werde schwer noch einen anderen Job finden.
Nach dem Rechner von frugalisten.de wärs möglich.

Zwitsch
3 Jahre zuvor

@harald
Es kommt Auf deine Ausgaben an..wer zahlt KV….etc…ohne jegliche Einnahmen sind 300.000 Euro schnell weg…. Du hast mit etwas Glück noch 30-40 Jahre vor dir…. ist sehr individuell deine Frage….
 

Perpetuum Mobile
3 Jahre zuvor

@ Harald, z.b. Midi-Job, Selbstständigkeit als Einzelunternehmen, anderer Job mit vielleicht weniger Geld, dafür aber besseres Arbeitsklima. Auf Frugalistenrechner würde ich mich nicht verlassen. Auch mit Ü50 findet man noch Jobs. 

Der Domi
3 Jahre zuvor

@Harald, im Alter von 50 Jahren kann man meiner Meinung nach noch nicht mit der 4% Entnahmeregel kalkulieren. Sicherer währen 3,5 %. Ich vermute, das Gold wirst du nicht zum Verzehr verwenden wollen. Aus dem Depot und den 3,5% ergeben sich 875€ brutto pro Monat. Abzüglich einer Krankenversicherung bleibt da nicht mehr viel. Wie würdest du kalkulieren?

Wolke
3 Jahre zuvor

@Harald
Das geht sich nicht aus. Die Inflation könnte in den nächsten Jahren ordentlich zuschlagen. Auf den Inflationsschutz von Aktien und Gold würde ich mich nicht allzu sehr verlassen. Ein halbwegs vernünftiges Seniorenheim für die letzten Jahre kostet sehr viel Geld.
Hör nicht auf die Sirenengesänge mancher Finanzblogbetreiber. Denke und rechne selbst.

3 Jahre zuvor

@Harald
Einen neuen Job zu finden ist vielleicht schwer, aber nicht unmöglich. Mit 300k würde ich aber nicht komplett aus dem Arbeitsleben austreten. Zum einen erhälst du weniger gesetzliche Rente, zum anderen hat man mit 50 weniger Möglichkeiten zu reagieren als mit 30, wenn der Plan nicht hinhaut.
Die Frage ist auch, wie deine Wohn- und Gesundheitssituation ist. Die Mieten steigen immer mehr, ebenso Gesundheitsausgaben.

Daniel
3 Jahre zuvor

Könnte man es in Deutschland wagen mit 300000€ Depotvolumen und 20 Unzen Gold seinen Job zu kündigen? Ich überlege es ernsthaft. Kann meinen Chef nicht mehr ertragen. Bin auch schon 50 und werde schwer noch einen anderen Job finden.Nach dem Rechner von frugalisten.de wärs möglich.
Beachte auch bitte deine laufenden Kosten für Kranken/Pflegeversicherung. Ich bin da nicht so firm drin, aber ich glaube du zahlst dann halt den vollen Beitragssatz der sonst zur Hälfte von deinem AG gedeckt wird.
Ich würde eher schauen ob du nicht in aller Ruhe parallel nach einem Job umsiehst der das hat, was dir Spaß macht und bei dem du linear langsam dein Arbeitspensum herunterfahren kannst.

DanielKA
3 Jahre zuvor

Mit 300 TEUR und 50 in Rente, nur wenn man das Risiko liebt. All in in Altria gebe aktuell ca. über  24.000 EUR p.a. also 2k pro Monat, wäre aber hochriskant und mitunter kann sich da einiges langfristig in Luft auflösen. Wenn eine eigene Immo vorhanden ist, würde es anders aussehen. Die Rentenansprüche würde ebenfalls stark absinken, da der jährliche Bescheid vom weiteren arbeiten bis zur Regelaltersgrenze ausgeht. Klar die 20 Unzen könnte man im Zweifel noch vorm Finanzamt/Arbeitsamt verstecken wenn es schief geht.
Eventuell Geoarbitrage? Oder du kommst halt mit sehr wenig aus.

DanielKA
3 Jahre zuvor

hier zum Thema KV, Mindestbeitrag von 156,06 ohne Einkommen, wenn man vom ersparten lebt. Mit Dividenden wird der betrag höher.

https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/veraenderung-berufliche-situation/freiwillige-krankenversicherung-tk/haeufige-fragen-zu-beitraegen-fuer-freiwillig-versicherte/beitragshoehe-freiwillig-versichert-nicht-erwerbstaetig-2006970
 

Für die meisten Einkommensarten gilt der ermäßigte Beitragssatz von 14,7 Prozent. Darin ist der TK-Zusatzbeitrag von 0,7 Prozent bereits enthalten. Der ermäßigte Beitragssatz wird zum Beispiel bei folgenden Einkommensarten angewendet:

Beamtenbezüge,
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung,
Einnahmen aus Kapitalvermögen, Aktien und Ähnlichem,
Unterhalt, der aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen gezahlt werden muss – also etwa der von geschiedenen Ehepartnern.

Sie zahlen monatlich mindestens 156,06 Euro und höchstens 689,06 Euro.

Luigi
3 Jahre zuvor

Was haltet ihr von US-Banken wie Wells Fargo, JP Morgan oder Tims Bank of America? Für mich ne Wette darauf, dass COVID in absehbarer Zeit überwunden wird.

Michael (Bergkamen)
3 Jahre zuvor

Hi Tim,
danke für die Info:” Rente mit Dividende”. Wir brauchen einfach input, damit wir viel lernen. Zu mindestens ich mache es so.
Ich klage auch nicht mehr, zu spät angefangen zu sein. Nach vorne schauen und das beste daraus machen ist die Lösung. Die Vergangenheit können wir eh nicht mehr ändern. Und Stillstand ist Rückschritt. Immer weiter und weiter……
Jeder muss “sein” Rennen laufen.
Also ran jetzt.
VG
der Michael (Bergkamen)

yankee
3 Jahre zuvor

,
Danke fürs recherchieren, mal interessant zu wissen, wo man da raus käme in der eigenen Kalkulation. 
Beste Grüße

3 Jahre zuvor

@ Harald
Ich würde an Deiner Stelle nach einem neuen Job suchen. Das haben einige bereits vorgeschlagen. Da Du bereits überlegst, ob Dein Erspartes ausreicht, spielt das Gehalt im neuen Job eine untergeordnete Rolle. Folglich musst Du nicht ähnlich viel verdienen wie im alten Job. Hauptsache Du findest wieder gefallen an der Arbeit. Mit einem geringeren Gehalt sinken nach Progression verstärkt auch die Abgaben. Das extrem wäre der 500€ Job.  Hier bleibt das Beschäftigungsverhältnis wie beim alten (Krankenkasse ohne Betrachtung des Vermögens), nur dass Du fast keine Steuern zahlst. Du könntest aber auch einen Job ausüben, der Deine Ausgaben gerade deckt. So kann Dein Erspartes unangetastet weiter arbeiten. Parallel sinkt mit der Zeit auch Dein Risiko. Vielleicht bietet sich auch eine Teilzeit Möglichkeit an?

3 Jahre zuvor

Diese Passage hat mir am besten gefallen: 
“Ich finde, bedeutungsvolle Dinge können einfache Arbeiten sein. Es kann das Kochen, Backen, Putzen, Lesen, Gartenarbeit sein. Hausreparaturen und Renovierungen. Holzarbeiten. Ein Mini-Job. Ein Projekt. Den Hund ausführen.”
Das einfache Leben! Wie viele Generationen von Menschen haben darin schon ihr Glück gefunden. 
Das Buch von T. Harv Eker ist fantastisch! Steht auch bei mir im Bücherregal ganz vorne und habe es schon einige Male verschenkt. Es macht sehr deutlich, dass eine – oft unbewusste – innere Abwehr von Geld zu Armut führt. Unsere Glaubenssätze über Geld steuern unser Leben…
Und natürlich vielen Dank, dass Du unser Interview in dem Artikel erwähnt hast!

ghost
3 Jahre zuvor

@Harald,
 
hm alle sagen Oh nein das geht nicht, ich sage na klar geht das.
 
300k reichen für 20Jahre aus, wenn man monatlich 1200 Euro ausgibt. Und das Ganze, wenn man das Geld garnicht in Aktien hält.
Ist die einfachste Rechnung.
Ja, jetzt kommt ach das ist viel zu wenig Geld und man möchte das und jenes, aber es gibt Haufen Menschen die 1200 Netto verdienen und damit klar kommen, also warum soll es dir nicht möglich sein.
Und für jeden der sagt das reicht niemals und ghost hat keine Ahnung….. wer sagt hier dass Harald länger als bis 70 noch lebt? Es kann immer noch etwas passieren und dann reichen die ganzen Millionen nicht aus.
300k reichen locker aus,man muss nur Prioritäten setzen, entweder stressfreies Leben viel Freizeit und kein Arbeiten mehr oder sichere Anstellung bis 65, dazu schlechte Laune und viel Stress, schön weiter dem kleinen Olaf mit der Steuer sein Gegalt zahlen….
(ja ja es gibt ja so tolle Menschen die ihre Arbeit lieben und die fühlen sich berufen bis ans lebensende zu arbeiten, vielleicht aber nur deswegen, weil die ausserhalb der Arbeit so wirklich nichts haben)
 
ich würds probieren wenn ich an deiner Stelle wäre in z.b 3 Jahren kannst immernoch sagen, ne ich such mir irgendwo wieder Arbeit.
 
Aber ohne es probiert zu haben (bezieht sivh auf alles im Leben) gleich zu sagen, ne das klappt nicht, halte ich für sehr schwach.
Gegenkommentar, ja ghost hat keine Ahnung man braucht mimdestens eine Million Euro um frei zu sein…..bla bla bla…
aber sicherer sind dann doch mindestens 3 Millionen, dann ist man frei….
 
mfg

Mr. B
3 Jahre zuvor

Die wesentlichen Fragen sind: wie hoch sind die mtl. Ausgaben, besteht Wohneigentum und wie steht es um deine Rentenansprüche?
VG,Mr. B

Rüdiger
3 Jahre zuvor

@Finanzblogs:
 
Aus Tims Liste der beliebtesten Finanzblogs schaue ich mir gerne und regelmäßig Rang 5 “Mr Market” (den freien Bereich) und Rang 8 “Intelligent Investieren” an. Auch und besonders weil sich dort nicht alles nur um Dividenden-Aktien dreht  ;-)
 

A.
3 Jahre zuvor

…”1200 Netto verdienen und damit klar kommen”
 
Korrigiere: klar kommen MÜSSEN. Das ist ein Unterschied. Er kommt nur mit dem Chef nicht mehr klar. Riecht nach Jobwechsel, dass sehe ich auch wie .
Ich würde mit 50 mit 300k nicht in “Ruhestand” gehen. Evtl. einen Nebenjob oder ähnliches machen. Es kommt halt auch auf die Lebensumstände an. Sehr individuelle Frage.
Gruß
A. 
 

Ralf
3 Jahre zuvor

@Harald: Aus amtlicher Troll-Sicht würde ich sagen… Such dir einen Teilzeitjob oder Minijob und probiere es mal aus. Oder du nutzt die freigewordene Zeit um nebenbei ein kleines Business in einem Bereich deiner Interessen aufzuziehen. Ganz ohne Jobs wird das jedoch etwas schwierig. Was wenn plötzlich die Börsen um 30-50 Prozent nachgeben und längere Zeit quer laufen? Wäre mir etwas zu unsicher. Eine Teilfreiheit ist damit aber möglich, bereits heute. Warum nicht? Und gönne dir ruhig zwischendurch mal was, nur sparen ist nicht gut.

3 Jahre zuvor

@Frage Harald:
Da sind noch zu viele Faktoren nicht klar, um einen vernünftigen Ratschlag zu geben. Kriegt man nicht hin, das selbst auszurechnen. Wie man sich das vorstellt. Und dann die Rechnung ggf. unter anderem Nick zu posten und danach zu fragen? So würde ich vorgehen. Und dann weniger Rat suchend. Mehr Idee unter Kreuzfeuer stellen. Vielleicht habe ich Aspekte vergessen.
Unabhängig davon wäre in meinem Leben 300k Euro noch etwas zu wenig um auf 0% Job zu gehen. Ich habe da andere Modelle mir (ganz grob) ausgedacht. Aber das ist spezifisch mein Leben.

Lad
3 Jahre zuvor

:( :( @Harald, die 300.000 € solltest du nicht langsam verbrauchen, sondern 10-16 verschiedene Dividendenaktien kaufen, die alle zusammen durchschnittlich 4% netto Dividendenrendite haben. Dann hättest du im ersten Jahr 1.000 € netto monatlich und später noch mehr, weil viele Dividenden steigen. Und wenn du mit 90 Jahren keine Dividenden mehr brauchen wirst, deine Söhne und Töchter werden deine Aktien übernehmen. Allianz, Munich Re, BASF, AT&T, Wells Fargo, Bank of Nova Scotia, Enbridge, R.D.Shell, BHP Group, British American Tobacco, Mitsubishi Corp.. Die Dividende von D.Telekom ist steuerfrei, aber gleich wie vor 10 Jahren. :) :)

Wolke
3 Jahre zuvor


 
…300k reichen für 20Jahre aus, wenn man monatlich 1200 Euro ausgibt…
 
Wohl noch nie was von Inflation gehört?
Google mal „Inflationsrechner“ und rechne mit verschiedenen Inflationsraten.
Da schaut‘s dann eher düster aus.

sammy
3 Jahre zuvor

Achtung Troll Alarm. Unter diesem Artikel wimmelt es nur so von Troll Kommentaren. Tim ich denke du hast ihnen zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Nur der Bruno Troll hält sich bislang zurück doch ich denke das ist Strategie um nicht wieder ins Kreuzfeuer/Verdacht zu geraten.

Thorsten
3 Jahre zuvor

Rente mit Dividende scheint US-Aktien zu bevorzugen. In der Monatsübersicht habe ich gar keine Euroaktie gesehen. Der Dollar könnte auf 1,40 fallen und dort wer weiß wie lange bleiben. Dann sind 30% futsch , auch bei Dividendenzahlungen in Euro. Das ist für die Auszahlungsphase schlecht. Es gibt in Europa auch nette Dividendenaktien, ich empfehle diese zu berücksichtigen.

: dieses Leben führe ich jetzt ist versuche es.
Karriere und Beißwut brauche ich nicht mehr.

@Harald wenn du Wohneigentum hast ja , sonst eher nein.
Oliver wird sich auch noch die Augen reiben. Sehr blauäugig , zumal Kinder mit im Spiel sind. Die werden nämlich größer :)

Wolke
3 Jahre zuvor

@sammy
Willkommen im Club. Hast die Troll-Eignungsprüfung glänzend bestanden.
 

Thorsten
3 Jahre zuvor

@Wolke
“haltet den Dieb !” schrie der Dieb um abzulenken. So scheint es beim Troll s. auch zu funktionieren, er probiert es zumindest. Schade, dass es hier keinen Filter gibt wie in anderen Foren. s. stände ganz oben.

Jessica
3 Jahre zuvor

Der Thorsten mal wieder… Prozentrechnung ist scheinbar auch keine seiner Stärken…

kripofrankfurt
3 Jahre zuvor

Einmal die Basics für die “Dividenden-Investoren” deren Dividende aus dem “Nichts” entsteht.

https://www.youtube.com/watch?v=sILMk8bEyZM&t=710s
 

DanielKA
3 Jahre zuvor

EUR/USD ist aktuell bei 1,17 steigt das Verhältnis tatsächlich wieder auf 1,40, hätte ich 16,36 % weniger Einnahmen, die Dividendenerhöhungen arbeiten aber dagegen an.

Perpetuum Mobile
3 Jahre zuvor

Bei ca. 1000 bis 1200 Euro monatlicher Dividende ist trotzdem mit der entscheidende Faktor die Kranken/Pflegeversicherung, falls man nicht mehr arbeiten will und sonstige Einnahmen hat. Wie hoch ist der monatliche Beitrag in der (gesetzlichen) Krankenversicherung. Kann jemand die Höhe genau sagen ?!

ghost
3 Jahre zuvor

@wolke….
ja die böse Inflation….
ja die wird gleich die ganzen 300k im ersten Jahr verschlucken..
 
ich sagte man könnten die 300 k rausnehmen und direkt 16 Jahre leben.
 
Wo soll das ned möglich sein.
Narürlich die böse Inflation und der Status den man sich erarbeitet hatte……das will man ned aufgeben
 
das sah ich jetzt wieder mal letzte Woch aus “Bekanntenkreis” eine sagen wir mal vom Geldschicksal reich beschenkte ältere Dame zig millionemfach beschenkt….(muss nicht genauer hier Auskunft geben, reicht eine der reichsten in D und ja die kenne ich indirekt direkt sozusagen…..)
mit Verdacht auf Krebs….
da waren die Millionen auf dem Konto von der einen auf die andere Sekunde völlig egal. Da war nix mehr mit Status und ich habs mir verdient….da war nur die blanke Angst, einfach nur die blanke Angst.
Viele sind einfach so verrant im Geld verdienen und dies und jenes, dass sie niemals verstehen werden dass sie genug haben. Sie werden weiter arbeiten und weiter und hier und da einen kleine Pille weil der Doc meint die hilft ja und dann noch bissl mehr Arbeiten um die Inflation auszugleichen und das Vermögen zu schützen….und dann noch hier bissl was und hier noch bissl und dann noch hier bissl und dann erst ja dann wenn auf dem Konto mindestens ein zwei Millionen sind ja dann könnte man fast ans aufhören denken.
 
Mir ist klar was Inflation ist,  mir ist klar was die Lustige Entnahmeregel ist, aber was hilft das einem wenn man einfach Angst hat los zu lassen und etwas neues zu probieren. Und ned jedem ist ein Leben ohne Krankheiten bis 90 gegönt….
 
Harald sagte er hat ein kleines Vermögen und er will seinen Chef nicht sehen. Dadurch gehe ich davon aus wenn er 200000 in einen  Welt etf legt der seine 3,5 Prozent ausschüttet und erst die 100k verkonsumiert und das Gold auch noch und dann anfängt von den Erträgen des etfs an zu leben sollte er mindestens die nächsten 20 Jahre sorgenfrei leben Nicht reich sein sondern sorgenfrei….
. Und nein eine Krankenversicherung kostet keine 250 Euro sondern ca. 70 bis 100 weil man eben 5 Jahre im Ausland leben kann mit einem Anspruch von 3 Monaten in denen man in Deutschland zum Arzt gehen kann….und für viele wird das zukünftig normall sein leben als Rentner im Ausland weil Deutschland für sie zu teuer sein wird wenn die Rente 800 Euro beträgt…… und das wird viele zukünftig treffen…
 
wenn man sich Gesundheit nicht kaufen kann bringt das Geld nichts, aber manchmal kann man sich einigermassen viel Gesundheit kaufen mit Geld das ist schön umd darum macht eben Geld glücklich :)
mfg

Thorsten
3 Jahre zuvor

bei schwachem Dollar mehr Aktien kaufen. Dann stimmt’s in der Buchhaltung. Costa average über Währung sozusagen, ich habe das selbst praktiziert. Bei 1,40 gekauft , bei 1,05 eine Superrendite, selbst wenn der S&P rückwärts gegangen wäre. Da nutzt nur nichts , wenn man gar nichts kaufen kann oder will. Da zählt jeder Monat, Cash in Euro muss her, Perspektiven wie “langfristig” interessieren dann weniger, Kapitalerhalt mehr. Fallt nicht auf Charts in Dollar rein, immer auch mal in Euro anzeigen lassen, was so schnucjelig steigt ist in Euro eine Achterbahnfahrt. Lange Sparpläne sind der Booster,Aber am Ende muss man aufpassen, dass man nicht in US-Wachstumsaktien gefangen ist. Das könnte jahrelang abwärts gehen.

Perpetuum Mobile
3 Jahre zuvor

… und wenn man nicht im Ausland leben will oder kann? Was kostet hier die Krankenversicherung??

Wolke
3 Jahre zuvor


…Und ned jedem ist ein Leben ohne Krankheiten bis 90 gegön(n)t….
 
Krankheit und Tod können jeden treffen, arm oder reich. Aber hier ging es darum, ob man mit 50 und 300k genug zum Leben hat, vielleicht mit Frau und Kindern. Vorausgesetzt man bleibt gesund. Krankheit kostet unter Umständen noch viel mehr Geld. Nur der Tod ist gratis.
Jedenfalls ohne Geld in einem Altersheim im Zweibettzimmer 90 werden, ist nicht besonders lustig, auch ohne Krankheiten.
 

Thorsten
3 Jahre zuvor

Ich frage mich ob J. und s. ein und dieselbe Person sind, NULL Inhalt, keine Positionierung zur Sache. Prozentrechnung? J. kannst Du bei mir lernen, ich habe Abi mit 1 und Diplom mit 1. 19 Jahre durch Mathe gequält, also erzähl mir nix. Der genaue Wert spielt hier überhaupt keine Rolle.

Kevin
3 Jahre zuvor

Die KV und PV kostet im Monat ca. 185-200€ je nach Zusatzbeitrag der Krankenkasse.

ghost
3 Jahre zuvor

es ging darum so wie Harald schrieb…..
300k und kein Bock auf Chef….
er fragte ob es möglich sei und ich bin der Meinung ja.
Nicht reich aber ohne stress…
 
mfg
 

3 Jahre zuvor

300k ohne weitere Info sind, wie auch schon vorher kommentiert wahrscheinlich zu wenig.
Bei Wohneigentum könnte es klappen, viel passieren darf nicht, ein 400€ Job muss auf jedenfall mit her.
es sind ja keine 1200€ die dann übrig sind, es ist einiges weniger, du musst die Krankenversichertenpflicht einfach als grossen Teil sehen, die schlägt mit Sicherheit mit 300€ zu, minium ist immer 200€, die 156€ sind nicht realisierbar, da bin ich mir sehr sicher. Ich möchte gerne mal einen wirklichen Praxisbericht haben wenn jemand 2000€ an Dividenden bekommt und was er dann im Endeffekt zahlt, oder glaubt ihr es geht jemand mit 1200€ in Rente? Eher nicht oder:)
So dann wären wir bei, sagen wir mal 1000€ glatt, das ist doch nur Leben auf Hartz4 Niveau, da ist doch mal abosolut garnichts erstrebenswertes, zumindest in Deutschland. Da arbeite ich doch lieber, gehe in Teilzeit mit 40 oder 50%, bin versichert und kann mir alles leisten was ich mag. 
 
@wolke, fand das löschen deines Kommentars übrigens auch peinlich:)
ich hatte ihn gelesen, fand ihn recht normal (da hatte der Zenfreak damals einiges mehr geschrieben und es wurde nicht gelöscht, aber das war ja auch keine Kritik an Tim) und es war einfach leichte, berechtigte  Kritik, meines Erachtens, das löschen kam schon sehr überraschend, Tim scheint in seiner Blase nicht mehr viel zuzulassen, wollte auch schon mal was kritisches Schreiben, aber dachte mir bevor ich es mir mit den Anhängern verscherze und meine Kommentare nie wieder für voll genommen werden, lese ich einfach nur mit:)

EG
3 Jahre zuvor

@Wolke
Ich bin hier bei die 300k könnten locker reich. Wie schon mehrere geschrieben haben, fehlen hier noch einige Faktoren. Die Wichtigste: Lebenskosten, Pensionsanspruch wie hoch und wann, und Eigenheimbesitz.
Man kann ja ganz einfach einen Entnahmerechner benutzen. 300k 4% Brutto, viertljährlich auszahlen lassen, mit Verbrauch bis runter auf 50k (Reserve) 15 Jahre lang(Wenn die Rentenansprüche dementsprechend hoch sind). Wären ca 2000 Brutto/Monat.
Es gibt viele die mit den 1500 netto leben, auch ohne Eigenheim…

Tobs
3 Jahre zuvor

:
Vielen Dank erst einmal, dass Du Dich mit meiner Vermutung auseinandergesetzt hast.
Wieso denn nur dieses kraftlose Dementi und eher larmoyante Einlassung, dass Du nicht als Schweizer beweisen musst. Warum gar die Rechtfertigung, dass Du solche Verläufe anziehen würdest? Wieso dauern Antworten mit Inhalt, der sich auf Schlüssigkeit verproben lassen kann, so lange während Du auf andere Kommentare wie solche von Wolke nahezu unvermittelt reagierst. Wieso nicht der Anschein authentischer netter Kommunikation, nachdem hier andere Schweizer Kommentatoren die zwischenmenschlich nette und solidarische Geste gezeigt hatten, Dir auf schweizerdeutsch beizustehen? Wolltest Du nicht in entsprechender etymologischer Weise diese Nettigkeiten wieder zurückgeben? Du erscheinst sonst hier doch auch als zugänglicher, im Umgang netter Charakter. 

Wolke
3 Jahre zuvor


 
Ich frage mich ob J. und s. ein und dieselbe Person sind…
 
Ich vermute, daß nur einige wenige Trolle identifiziert wurden, die Dunkelziffer aber sehr hoch ist.

Wolke
3 Jahre zuvor


Klar, wenn Aussicht auf eine ausreichende Rente besteht, ändert das alles.

Andrea
3 Jahre zuvor

Ich würde mir an Haralds Stelle einen neuen Arbeitgeber suchen und noch ein paar Jahre arbeiten. Nun haben wir zwar gerade die Coronakrise und es könnte deshalb nicht so einfach sein, gerade im Moment eine neue Stelle zu bekommen. Aber er könnte auch ein Sabbatjahr o.ä. machen und nach der Krise eine neue Stelle finden. 300000 EUR und die Goldunzen sind eine tolle Sparleistung, doch um davon den Rest des Lebens leben zu können, scheint es mir zu knapp zu sein. Wenn die Aktienkurse sich halbieren und man davon noch Geld entnehmen muss, könnte die Depotmenge noch weiter schrumpfen.

ghost
3 Jahre zuvor

nochmal :)
viele Rentner haben nichtmal 300 Euro monatlich über.
Er sagte er hat Geld und will sein Chef nicht sehen.
Auslandversicherumg hin oder her….
Nach Abzug von Versicherung bleiben 950 Euro über.
Es gibt Orte ja in Deutschland da kann man sehr günstig Leben, wenn man möchte. Hier schreiben ja sehr viele, sie wollen gesund Leben umd viel in der Natur sein und an ihre Gesundheit denken und spazieren positive Gedanken und co.
Und jetzt könnte man es ja machen oder als Idee bringen und hier schreiben und auf einmal reichen selbst 300 k nicht aus. Nehmen wir einen Entnahmerechner zur Hand.
100000 legt man auf Tagesgeldkonto und wir sagen wir möchten 1300 Euro monatlich ausgeben. 300 Euro Krankenkasse, 500 Euro Miete 300  Euro gutes Essen, Bleiben 200 Euro.
200 Euro haben manche Rentner nicht obwohl sie lebenlang arbeiteten.
Nun kommt der Entnahmerechner zur Hilfe 200000 k   bei 3 % , ja der vanguard high div zahlt mehr als 3 % pro jahr. ok wir gehen aber von 3 % aus. Geplante Entnahme pro Jahr 12000 davon aber bleibt nach hoch gerechnet 25 %Steuern nur 9000 Euro übrig. ( in Wahrheit sind das dann viel weniger als 25 % weil man ja nicht arbeitet) Bleiben also 9000 Euro jedes Jahr als Entnahme mit Kapitalverzehr bezogen auf die 200K.
9000 / 12 Monate = 750 Euro.
Da könnte man 200 Euro von oben plus die 750 euro von dem Etf…..    monatlich ausgeben, 
nach 6 Jahren hätte man 158k auf dem Konto.
Wie gesagt man könnte.
 
oder man legt die 200k an in msci welt  und hat ca. 6 % pro Jahr als Steigerung. man lebt die 6 Jahre von den 100000 euro und dann hätte man nach 6 Jahren 288k ungefähr… man hatte 6 Jahre somit seinen chef nicht gesehen, aber das reicht ja eh nicht
 
und man könnte soviel hin und her rechnen aber das sind nur Berechnungen… 
wie gesagt, wenns ans Eingemachte geht will msn nix verlieren und dann geht man kein Risiko ein und dann arbeitet man für den kleinen kahlköpfigen olaf fleissig weiter.
Aber wenn man den Rechner zur Hand nimmt und sich dann eine Gegend in Deutschlsnd sucht wo es viel Natur kaum Industrie gibt dann findet man sehr günstige Orte zum leben und dann könnte man wie so viele hier schreiben sehr viel Zeit in der Natur verbringen und so weiter…. aber will das jeder wirklich oder sind das eher nur schöne Gedanken was man alles könnte aber man macht es nicht weil man sich das in Wahrheit garnicht traut….
und so diskutiert man und die Jahre vergehen…
mfg

ghost
3 Jahre zuvor


stimmt :) von 1500 leben sehr viele sehr glücklich :)
 
mfg

Bruno
3 Jahre zuvor

@Tobs
Ich habe Josef doch geantwortet auf schweizerdeutsch. Ich schreibe ungern auf Schweizerdeutsch, es ist ein Sprache die man spricht aber nicht schreibt. Es gibt keine klare Regeln dafür. Man schreibt ja auch kein Dialekt auf deutsch.
Abgesehen davon halte ich mich jetzt zurück, es ist ein Kindergarten das Ganze und ich muss mir das echt nicht mehr geben. 
Ich bin kein Troll und habe hier nie Unwahrheiten oder mehrere Namen verwendet oder dergleichen, wer das glaubt der soll es glauben, ist nicht mein Problem.
Wenn Tim das anders sieht dann tut es mir leid, ich werde ihm nicht böse sein aber selbstredend werde ich mich dann hier auch nur noch zögerlich engagieren, und ja in der Tat, ich habe auch noch wichtigere Dinge zu tun, da hattest Du, was dieser Bereich betrifft Recht.
Zumindest die angesprochenen Personen wo ich angeblich derselbe sein soll wissen, was Sache ist.

Thorsten
3 Jahre zuvor

So lange Andrea , Bruno, Nico , Kiev , Wolke, Fit und Gesund und ein paar andere schreiben kann man die Trolle ertragen. FitundGesund habe ich zu verdanken, dass ich mir eine Bastion Schweizer Aktien zugelegt habe. Dazu passt “Breit gestreut , nie gereut”. Frei nach Frau Sander.

Lejero
3 Jahre zuvor

:
Sehr gute Kommentare und sehr wahr.
Ich werde noch dieses Jahr aus der Corporate World aussteigen, und genau was du sagst war bei mir der Fall. Habe “eigentlich” genug Geld, aber habe mir bei der Entscheidung ins Hemd geschi..en um es plastisch auszudrücken ;)
Genau die Fragen: langt es denn wirklich, vielleicht noch ein paar Jahre machen, was sagt denn das Umfeld etc., etc., der ganze Bullshit ;)
Der letzte Trigger für mich war das Thema Gesundheit: meine eigene und die meiner Familie. Alles ok aktuell, aber auch noch in 5 Jahren? Also einfach machen!
Und worst case im Gegenzug ist, dass ich tatsächlich Substanz verbrauchen muss. Gibt schlimmeres, und zur Not hat man immer ein paar Fähigkeiten mit denen man noch ein paar Euro verdienen kann.
 
 

Wolke
3 Jahre zuvor

ghost
aber man macht es nicht weil man sich das in Wahrheit garnicht traut….
 
Da geb ich dir Recht, das ist oft so.

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