Im Leben kannst du fast alles erreichen. Du brauchst nur die nötige Motivation. Dominik und Jessica Fuchs sind 24 und 22 Jahre alt. Das Paar will mit 30 Millionär sein. Es hat 80.000 Euro gespart. Jeden Monat investieren sie 1.500 Euro in drei ETFs. Weitere 1.200 Euro legen sie aufs Girokonto. Sie verdienen zusammen 5200 Euro netto. Das ist ganz ordentlich.
Ich glaube, sie werden es schaffen. Selbst wenn sie es mit 30 Jahren ihr großes Ziel nicht erreichen sollten, so wird bestimmt später ihr Traum in Erfüllung gehen. Sie haben eine Vision und arbeiten motiviert daran. Das ist schon die halbe Miete. Es können auch andere Ziele sein, die du verfolgst. Es muss sich nicht immer ums Geld drehen. Wichtig ist es, dass du dir Ziele steckst. Beruflich, privat, Fitness, etwas lernen… was auch immer.
Dominik begann eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker und arbeitet zur Zeit als Serviceberater in einem Autohaus. „Ich erklimme hier die Karriereleiter“, sagte er im Gespräch zu „Business Insider“. Jessica ist Krankenschwester und macht eine Weiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege. Beide mögen ihre Jobs. Das ist super.
Dein Job sollte sich auszahlen
Ich finde es natürlich wichtig, dass du deinen Job magst. Nur einen Job nach dem Spassfaktor auszuwählen wäre aber zu kurz gedacht. Die Arbeit sollte sich auch „auszahlen“. Ich bekam von einem regionalen Verleger ein heiß begehrtes Volontariat bei seiner Lokalzeitung in Aussicht gestellt. Der reiche Verleger sagte mir aber: „Du musst erst ein Praktikum bei mir machen, dann hast du gute Aussichten, das Volontariat im Anschluss zu bekommen.“ Das bedeutete, sechs Monate erst ein unbezahltes Praktikum zu machen. Ich sagte gleich ab: „Nein, danke.“ Ich hielt das für Ausbeutung. Du bekommst die Karotte vor die Nase gehalten. Dann arbeitest du wie ein Verrückter, am Ende stehst du vielleicht ohne alles da.
Ich orientiere mich klar am Spaßfaktor, an meinen Interessen und am Geld. Das Geld steht für eine Art Wertschätzung des Arbeitgebers. Für lau wollte ich nicht arbeiten. Wenn ich für jemanden gratis arbeite, dann sollte das eine Win-Win-Situation für beide Seiten geben.
Das meiste Geld verdienst du in Deutschland als Chefarzt, niedergelassener Arzt, Oberarzt, in der Vertriebssteuerung/Verkaufsleitung, als regionaler Verkaufsleiter für Investitionsgüter, Kaufmännische Leitung, IT-Leitung. Das hat eine Auswertung von Gehaltsatlas 2021, Gehalt.de ergeben. Aus deren Statistiken ergibt sich darüber hinaus folgendes:
Ohne Studium verdienst du hier am besten
Es gibt bestimmte Berufe, in denen es leichter ist, viel Geld zu verdienen. Ohne Studium verdienst du hier am besten:
- Regionalverkaufsleiter: 73.053 Euro
- Pharma-Referent: 68.558 Euro
- SAP-Berater: 64.909 Euro
- Filialleiter einer Bank: 64.737 Euro
- Revisionist: 62.038 Euro
- (Key) Account Manager: 61.019 Euro
- Verkaufsleiter: 60.837 Euro
- Steuerberater: 60.000 Euro
- Business Developer: 59.599 Euro
- Unternehmensberater: 55.240 Euro
Das sind die bestbezahlten Azubi-Berufe nach Ausbildung:
- Fluglotse: 4.000 bis 5.000 Euro Gehalt im Monat
- Schiffsmechaniker: 1.700 Euro
- Maurer: 1.200 bis 1.400 Euro
- Polizist: 1.100 bis 1.300 Euro
- Mechatroniker: 1.100 bis 1.260 Euro
- Sozialversicherungsangestellter: 1.250 Euro
- Versicherungskaufmann: 1.200 Euro
- Bankkaufmann: 1.150 Euro
- Verwaltungsfachangestellter: 1.100 Euro
- Finanzwirt: 1.000 bis 1.100 Euro
(Quelle: Gehaltsatlas 2021, Gehalt.de, Karrierebibel.de)
Das sind die bestbezahlten Berufe in Deutschland
1. Chefarzt, niedergelassener Arzt: 196.251 Euro
2. Oberarzt: 121.748 Euro
3. Vertriebssteuerung / Verkaufsleitung: 94.796 Euro
4. Regionaler Verkaufsleiter für Investitionsgüter: 90.812 Euro
5. Kaufmännische Leitung: 90.661 Euro
6. IT-Leitung: 88.610 Euro
Karrieren sind heute nicht mehr geradlinig
Heute werden allerdings Karrieren öfter unterbrochen. Vor einigen Jahrzehnten blieben Mitarbeiter ihr Leben lang beim selben Arbeitgeber. Heute ist das anders. Daher ist es umso wichtiger, dass du sparst und investierst. So früh wie möglich solltest du damit anfangen. Die Börse ist ein Helfer gegen Altersarmut. Leider besitzen viel zu wenig Deutsche Aktien. Es liegt an der verfehlten Politik. Manch einer, der besonders eifrig ist, kann es trotz der fehlgeleiteten Politik in die finanzielle Freiheit schaffen.
Autorin Julia Friedrichs hat mit ihrem kritischen Buch Working Class“ (Affiliate) durchaus Recht, dass es die untere Mittelschicht schwerer heutzutage hat, Vermögen aufzubauen. Trotzdem ist es ein Fehler deshalb aufzugeben, sondern das sollte ein Ansporn sein.
Hab Ziele für Fitness, Finanzen, Karriere
Etliche Dinge sind hilfreich auf dem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit. Du solltest auf dein Gewicht achten. Ein gesundes Gewicht kann bei der Jobsuche (Partnerschaft…) hilfreich sein. Wer 200 Kilo wiegt, hat es schwerer, Kontakte zu knüpfen. Ich hab einige Pfunde verloren. Ich bin froh darum.
Bau dir ein finanzielles Sicherheitsnetz auf. Du willst nicht mit Scheuklappen durchs Leben laufen. Ohne Ziele, ohne Visionen, ohne Pläne. Erstell einen umsetzbaren Plan.
Wer abnehmen will, lässt die Cola, Chips und Schokolade weg. Und isst stattdessen frisches Obst. Und geht mehr in die Natur.
Manche schwören auf Proteinshakes. Ich hab das mal ausprobiert, nehme sie aber nicht mehr. Das Fitnessstudio kannst du jeden Tag besuchen. Wenn es dir Spass macht, ist das ein cooles Hobby. Wer fit werden will, warum nicht? An der Fitness würde ich nicht sparen. Auch nicht an der gesunden Ernährung. Die Gesundheit geht vor. Hab mehrere Ziele gleichzeitig vor Augen: Beziehung, Lernen, Fitness, Finanzen, Karriere…
Wenn du an mehreren Stellen in deinem Leben positive Veränderungen vornimmst, wird das wirken. Es können am Anfang nur Babyschritte sein. Hauptsache ist, dass du dein Leben steuerst, in die Hand nimmst. Je disziplinierter du wirst, desto besser wirst du dich fühlen. Es gibt so viele Parallelen bei deiner Finanzplanung, der gesunden Ernährung und Bewegung. Niemand ist perfekt. Wir haben alle Stärken und Schwächen. Arbeite an deinen Schwächen. Und du wirst dich besser fühlen.
Nimm deine Zahlen unter die Lupe
Geh sorgsam mit deinem Einkommen um. Genauso solltest du auf die Kalorien achten, wenn du abnehmen willst. Wenn du die Zusammenhänge verstehst, brauchst du die Zahlen irgendwann nicht mehr auswerten. Dann geht es in Fleisch und Blut über.
Nutz ein wiederholbares, einfaches, bewährtes System. Etwa das ETF-Sparen. Jeden Monat Geld in den ETF-Sparplan zu geben ist clever.
Ich muss meinen Kaffeekonsum reduzieren. Ich möchte stattdessen mehr Wasser und grünen Tee trinken. Außerdem muss ich endlich mehr auf einen gesunden Schlaf achten. Der viele Kaffee macht mich nervös und ängstlich. Ich bleibe zu lange wach.
Wenn ich nur eine Person motiviere, etwas zu ändern, hat dieser Blog schon seinen Zweck erfüllt. Reduzier zum Beispiel das Rauchen bzw. den Alkohol. Iss mehr Gemüse, Obst, Bohnen und Salate. Viel Erfolg allen!
Sorry Tim, aber Deine Gehaltsangaben sind nicht gut recherchiert.
Da muss ich Stefan recht geben. Kompletter Unsinn diese Gehaltsangaben. Bei Aldi verdient man zb in der Ausbildung relativ gut.
Dafür, dass Du Journalist bist, sollte sowas schon stimmen.
@Chris1, „..Kompletter Unsinn diese Gehaltsangabe. ..Dafür, dass Du Journalist bist, …“
Warum so unfreundlich, und gleich persönlich?
Sei doch froh, dass du in deiner Aldi-Ausbildung ganz ordentlich verdienst! ;-)
Ein Serviceberater und eine Krankenschwester haben zusammen 5.200€ Netto im Monat ?? Kommt mir sehr viel vor. Hoffe trotzdem sie erreichen ihr Ziel :)
Die Dame spricht in dem verlinkten Jetzt Artikel von Spekulieren und Verlust mit Aktien an der Stelle mit dem Wintermantel. Da müsstest du ihr vllt. Was zu erzählen Tim :D
Liebe Grüße und danke für deine Arbeit!
Hallo in die Runde hier.
War von euch jemand schonmal in einem Aufsichtsrat in einem Unternehmen? Mir wurde das angeboten. man wolle sich „Verjüngen und Weiblicher“ werden. Die üblichen Floskeln halt.
Hab das aber erstmal weder abgelehnt noch angenommen. Ich konnte mich da so schnell noch nicht für entscheiden. Ich bin Selbständig / Unternehmerin.
Das Unternehmen um das es geht, kann man im vorgelagerten Bereich zu meinem Unternehmen ansiedeln.
Ich kann zur Zeit noch nicht wirklich einschätzen wieviel Zeit sowas im Anspruch nimmt.
Eventuell hat hier jemand schon mal Erfahrung in dem Bereich sammeln können, und mal mal einen korzen Einblick geben.
@Linda
Ich hatte schon Verwaltungsratsmandate, das ist aber nicht 100% vergleichbar mit Aufsichtsrat, als VR hat man nebst den Kontrollaufgaben auch die Aufgabe die Strategie aufzustellen und das Risikomanagement. Das waren jedoch alles KMU, da ist der Aufwand sicher kleiner als bei einem Grossunternehmen, denke der Aufwand hängt auch stark damit zusammen und wie ernst Du das Mandat nimmst oder deine Tätigkeit auf die Sitzungen beschränkst. Der Aufwand war 3-4 Sitzungen pro Jahr (halber Tag oder Abend) und Vor- und Nachbearbeitung. Ich wollte den Aufwand gedeckt haben (500.- / Std.) plus wo möglich eine Beteiligung am Erfolg. Das geht natürlich nur wenn man dem Unternehmen auch etwas bringt, entweder in Sachen Knowhow oder Kontakte, z.B. als Türöffner. Sicher nicht die klassischen Aufgaben, dort geht es ja primär um die Kontrolle der Geschäftsführung und Geschäftsgang. D.h. Aufwand war vielleicht pro Jahr 3-4 Tage, ausser es gibt akute Probleme wo man einspringen muss, z.B. ein CEO geht oder wird krank oder ähnliches wo man eine Lösung suchen muss. Am Besten fragst Du die wie hoch schätzungsweise der Aufwand ist und ich würde im Vertrag noch aufnehmen, dass der Aufwand immer abgegolten wird, und wenn Du Verhandlungsspielraum hast würde ich auch eine Gewinnbeteiligung aushandeln ;) Dann steigt auch die Motivation gute Arbeit zu leisten .
Die Gehaltsangaben stimmen nie und nimmer. Ein Polizist verdient sicherlich mehr als 1100 – 1300 euro. Sonst könnte man ja auch gleich Hartz4 beantragen.
@Chris1
„… Dafür, dass Du Journalist bist, sollte sowas schon stimmen…“
Journalisten, die schlecht recherchieren und Unwahres verbreiten, verlieren das Vertrauen der Leser.
Man wird als Leser vorsichtig, wenn ein Journalist schlecht arbeitet. Ich glaube schon lange nicht mehr alles, was in den Artikeln hier so erzählt wird.
“ Ich glaube schon lange nicht mehr alles, was in den Artikeln hier so erzählt wird.“
Solange nette Geschichten erzählt werden, hat es wenigstens noch einen Unterhaltungswert. Ist doch auch nicht schlecht ;-)
Mien 1. Beitrag hier…
Steuer- und Unternehmensberater ohne Studium? Wird schwierig.
Und den geltenden Mindestlohn dürften Verwaltungsangestellte auch überschreiten. Überhaupt gibt es bei diesen, wie bei Polizisten (die meistens verbeamtet sind, auch noch ein Unterschied, die bekommen also kein „Gehalt“), verschiedene Stufen – und wurde die Teilzeit rausgerechnet für die Statistik?
Der Vergleich scheint sich auf Äpfel, Birnen und weiteres aus dem Obst- und Gemüseregal zu beziehen.
Auch ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass die Artikel hier mit sehr heißer Nadel gestrickt werden…
@Bruno
Danke dir für den Einblick!
Ich denke, Tim hat journalistisch sehr wohl akkurat recherchiert.
Die Zahlen sind nur interpretationsbedürftig, aber wieso sollte Tim jetzt hier für die (stets so dankbare) Leserschaft vertieft einsteigen, wenn das dann schon keinen echten Bezug mehr zum Inhalt des Artikels hat. Das ist übrigens auch Teil von Journalismus, Wertungen und Schwerpunkte zu setzen.
Die Zahlen können halt Median oder Durchschnitt sein, letzteres kann sehr verzerren. Oberärzte mit 120.000 p.a. sind absolut realistisch, die kann man auch besser vergleichen, weil die stets angestellt und meistens ohne Liquidationsanteil bleiben. Chefarzt ist schon schwieriger. Es gibt durchaus solche, die in einen kleinen Gemeinde-Krankenhäusern diesen Titel bekleiden und funktional auch Chef sind, die verdienen aber nicht selten unter 200.000 p.a., auch wenn man vielleicht mit „Chef-Arzt“ eher den Instituts-Direktor an einer Uni-Klinik vor Augen hat, der auch heute noch teilweise an 7-stellige Gehälter rankommen kann. Polizist: Das ist dann halt nicht der Polizeikommissar A9 nach der Ausbildung mit inkludierten Verwaltungsfachhochschul-Studium, sondern der einfache Polizei-Wachtmeister, auch wenn dieser Polizisten-Typus heute nicht mehr so verbreitet ist. Dann kommt das auch mit dem Gehalt hin.
@Linda
Bruno hat eigentlich schon alles geschrieben.
In solchen Positionen wird auch viel verschwiegen, werden gerne Ruhige Personen eingesetzt als Lückenfüller die immer zu allem nicken.
Schau dass du deinen Standpunkt klar setzt, wenn Sie dich dann nicht mehr wollen, bist sowieso am falschen Ort.
Übrigens, das mit der Frauenquote finde ich beschämend, dies sollte nicht der Grund sein dich zu nehmen.
@morphyencore
„Die Gehaltsangaben stimmen nie und nimmer. Ein Polizist verdient sicherlich mehr als 1100 – 1300 euro. Sonst könnte man ja auch gleich Hartz4 beantragen.“
Die von Tim genannten Gehälter sind schon realistisch. Ein Polizist in Ausbildung hat in etwa dieses Gehalt während des Studiums, Finanzbeamte und Verwaltungsazubis auch. Ich vermisse noch die Berufe des Piloten oder des Anwalts/ Notars, die fehlen sonst in keiner Aufstellung der Gutverdiener. Bei den Chefärzten ist man mit ca. 200.000 € im Jahr eher durchschnittlich unterwegs, da geht noch mehr.
Tim hat doch eine Quelle angegeben, woher er die Zahlen für die Verdienste hat.
@morphyencore
Du solltest sorgfältiger leses. Es geht hier um die Ausbildungsvergütung von Polizisten
„Das sind die bestbezahlten Azubi-Berufe nach Ausbildung:“…
Wenn man es so schreibt:
Das sind die bestbezahlten Azubi-Berufe während der Ausbildung… könnte es weniger Verwirrungen geben. ;-)
Lustig finde ich wie sich die Generation unterscheiden.
Ich träumte Anfang der 2000er Jahre zusammen mit dem „50er Club“ bei Wallstreet-Online noch von der FU irgendwann in meinen 50ern. DividendMantra wollte seinerzeit mit 40 die FU erreicht haben. Heute will man die FU schon mit 30.
@Zavodou
„… Heute will man die FU schon mit 30…“
FU? Heute will man NA=Nie arbeiten!
@ZaVodou
Oder gleich mit 16 erst gar nicht arbeiten / Ausbildung anfangen! ;-)
Allerdings sollte es dann doch mehr als die Ausbildungsvergütung als leistungsloses Grundeinkommen/Fire-Einkommen sein… ;-)
Da sind sich Kapitalisten & Sozialisten auf einmal doch näher als gedacht…
Ja der Traum vom Schlaraffenland endet immer tödlich. Dort sterben sie an Fett- oder Alkoholsucht oder ersticken, weil sie zu faul sind um zu atmen.
Aber ich bin da sehr zuversichtlich das regelt sich alles von alleine auch im Zeitalter wo man Geld nur auf Knopfdruck bereitstellen kann ;)
Die schlechtesten Aussagen im Posting von Tim Schäfer:
—
Etliche Dinge sind hilfreich auf dem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit. Du solltest auf dein Gewicht achten. Ein gesundes Gewicht kann bei der Jobsuche (Partnerschaft…) hilfreich sein. Wer 200 Kilo wiegt, hat es schwerer, Kontakte zu knüpfen. Ich hab einige Pfunde verloren. Ich bin froh darum.
—
Fehlt da nicht eine Verurteilung der Gesellschaft?
Ja, wer 200 Kilo wiegt, hat es schwerer (ein Wortspiel?), Kontakte zu knüpfen.
Aber das zeigt doch eigentlich, wie oberflächlich und zynisch die Gesellschaft ist.
Die besten Aussagen im Posting von Tim Schäfer:
—
Im Leben kannst du fast alles erreichen. Du brauchst nur die nötige Motivation.
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Wer abnehmen will, lässt die Cola, Chips und Schokolade weg. Und isst stattdessen frisches Obst. Und geht mehr in die Natur.
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Wenn du an mehreren Stellen in deinem Leben positive Veränderungen vornimmst, wird das wirken. Es können am Anfang nur Babyschritte sein. Hauptsache ist, dass du dein Leben steuerst, in die Hand nimmst. Je disziplinierter du wirst, desto besser wirst du dich fühlen. Es gibt so viele Parallelen bei deiner Finanzplanung, der gesunden Ernährung und Bewegung. Niemand ist perfekt. Wir haben alle Stärken und Schwächen. Arbeite an deinen Schwächen. Und du wirst dich besser fühlen.
—
Dieser Absatz ist so gut und wichtig, dass ich mir erlaubt habe, ihn hier komplett zu wiederholen!
Das ist als Kompliment an Tim Schäfer zu verstehen!
@Bruno
Das interessiert mich.
Ich bin immer an so organisatorischen Details interessiert.
Also dein Aufwand im Verwaltungsrat eines KMU war etwa 3-4 Sitzungen pro Jahr plus Vor- und Nachbereitung?
Reichen denn 3-4 Sitzungen, um die Geschäftsführung zu beaufsichtigen?
Welche Einfluss- oder Handlungsmöglichkeiten hattest du sonst noch?
Also durfest als VR-Mitglied zum CEO gehen und ihm sagen, du würdest gerne über die aktuellen Projekte informiert werden?
Oder du willst mit allen Mitarbeitern kurz reden, um zu schauen, wie zufrieden sie sind?
Weil ich wäre so ein Typ, der sich „einmischen“ würde.
Natürlich würde ich den CEO seine/ihre Arbeit in Ruhe machen lassen.
Aber ich würde auch sagen „Ich bin die Aufsicht, also darf ich auch alles wissen und prüfen“.
Und wurde an den VR-Sitzungen versucht, eine gemeinsame Lösung, einen Konsens, zu finden?
Oder hat einfach immer die Mehrheit entschieden?
Ich bin bei sowas halt sehr neugierig.
Und ich bin einer, der sich halt „einmischen“ würde bzw. sehr genau kontrollieren will.
Ohne natürlich den CEO zu sehr zu stören.
Hattest du denn auch schon ein politisches Amt, zB in der Gemeinde (Kommission oÄ)?
@Sparta
„Wenn man es so schreibt:
Das sind die bestbezahlten Azubi-Berufe während der Ausbildung… könnte es weniger Verwirrungen geben“
Wenn das so gemeint ist finde ich, dass Lotsen eine aber hohe Ausbildungsvergütung haben. Wahrscheinlich stimmt das sogar. Lotsen verdienen später wirklich ca. 10000 Euro im Monat.
Tobs und ZEN sind die absoluten Durchblicker.
@Luigi
—
Tobs und ZEN sind die absoluten Durchblicker.
—
Ich habe keine Ahnung, ob das ironisch gemeint ist.
Aber was ist, wenn ich hier drin unter 3 verschiedenen Namen schreiben würde?
So wie im wertpapier-forum?
Oder ist das nur ein Spass?
Wahrheit und Fiktion liegen heute wieder nah aneinander. Entscheiden Sie selbst.
Ihr Jonathan Frakes
@FU:
Ich finde den Ansatz immer früher finanziell unabhängig zu sein nicht verkehrt. Die Frage ist ja, was jeder unter FU versteht. Heisst es, man „muss“ nie wieder arbeiten? Heisst es, man kann arbeiten wozu man Lust hat?
Nachdem ich Ende letzten Jahres meinen gutbezahlten und sicheren Job an die Wand gehängt habe da die klassische FU (nie wieder arbeiten) erreicht war muss ich inzwischen sagen: viel zu lange gewartet. Man macht sich da die ganze Zeit im goldenen Käfig ins Höschen, aber wenn man dann einfach mal den Stecker zieht merkt man, das es auch so geht. Es haben sich sofort Alternativen und neue Projekte aufgetan, bei denen man auch gleich wieder was verdient.
Was ich damit sagen will: aus meiner Sicht warten die meisten viel zu lange bis sie den Absprung wagen, aus Angst das man sonst „abstürzt/untergeht“, tut man aber nicht. Und von daher finde ich das Paar im Artikel super, die sagen bis 30 haben wir eine Million und sind finanziell unabhängig. 1 Million langt bei Nichtstun bei weitem nicht für 60 Jahre, aber sehr wohl neue Dinge auszuprobieren auf die man Lust hat, und man wird mit diesen dann auch wieder, fast zwangsweise, Geld verdienen.
Hallo Tim
Ein super motivierender Artikel. Eine Vision ist entscheidend, Ziele sollten hoch gesteckt werden. Die Finanzielle Freiheit ist erreichbar, es braucht den Willen dazu und Durchhaltevermögen.
Ich wünsche Alles Gute!
Lejero, stimmt schon. Geld kommt zu Geld heißt es ja. Wenn man sich 1 Mio zusammen spart, investiert, oder sonst wie erwirtschaftet hat, dann kommt man immer wieder zu Geld. Anders evtl der Lottogewinn, der in den falschen Händen schneller weg ist wie man denkt.
Letzteres hatten wir übrigens im familiären Umfeld. Es ist schon krass, ich glaube selbst bei einem 2. Gewinn, wäre die Kohle wieder weg, ohne einen bleibendem Gegenwert zu erhalten.
@Nörgler
Immer wieder schön, wie manche sich hier aufführen, ohne überhaupt jemals etwas substanzielles beigetragen zu haben….diese Internet checker würde ich gern mal im realen Leben sehen. Das geistige Auge hat da ne relativ gute Vorstellung.
-M
@-M:
der Lottogewinn der durch die Hände fliesst und gleich wieder weg ist, ich finde das eine sehr traurige Geschichte. Wie kommen diejenigen damit psychisch klar? Ist man nicht masslos von sich selber enttäuscht wenn das passiert? Würde mich interessieren wie du das einschätzt, da du jemanden dem das passiert ist im Umfeld hast.
Lejero,
Sehr schwer zu beantworten. Die Person hat viele Dinge auf die leichte Schulter genommen. Egal was passierte, es wird schon werden… Naivität war ebenfalls vorhanden. Geld wurde schon immer ausgegeben und nicht groß gespart bzw an später gedacht.
Man hat es ihm nie angemerkt, aber ich bin sicher, dass er ganz im Kern zutiefst verärgert war über das „verlorene“ Geld. Es hätte bei klugem handeln einiges positiv im Leben bewirken können. Das Thema Geld hätte in den Hintergrund rücken können.
Fazit: geschenktes Geld und damit meine ich nicht nur den Lottogewinn, auch zb ein Erbe, kann sowas von schnell futsch sein, dass glaubt man kaum. Besonders bei Menschen die vorher schon nicht mit Geld umgehen konnten. Es verleitet „dummes“ zu tun.
Wir haben auf der Arbeit unter Kollegen gesprochen, was wir mit 100k machen würden. 3x dürft ihr raten: die Frauen würden sich Schuhe und Handtaschen von irgend einer Nobelmarke kaufen für viele tausend Euros und die Männer Autos.
Keiner hat überhaupt von investieren/Eigentum erwerben oder so gesprochen. Ok ist natürlich in der Gruppe auch langweilig.
Dem Azubi, der sich mit mir oft über investieren unterhält sagte ich später, dass er für die 100k in Aktien, sich jedes Jahr 3000-4000 € auszahlen lassen könnte ohne die Kohle zu verbrauchen, sein ganzes Leben lang. Bzw sich alle seine Probleme der Altersvorsorge auf einem schlag gelöst wären. Nur kommt fast keiner auf die Idee bei geschenktem Geld.
An ZaVodou: Das war zwar weit vor meiner aktiven Börsenzeit, aber ich habe vor einigen Jahren mal stundenlang das entsprechende Archiv durchwühlt. Sehr nachlesenswert! ;-)
@ZEN
Viele Fragen ;)
3-4 Sitzungen reichen, ich bin sowieso kein Freund von vielen Sitzungen, ausser im Ausnahmezustand wo es dann nötig wird (Krisen z.B). Wichtig ist eine gute Vorbereitung und dann die Traktanden effizient abarbeiten. Der Vorstand ist in der Regel ja auch dabei, in der Schweiz ist nicht selten der CEO auch gleichzeitig VRP, oder zumindest der grösste Aktionär. Von daher ist da ein enger Austausch. Ich habe nur ein Mandat angenommen bei einer mit fremden Firma da war primär mein IT-Knowhow gefragt, Strategieänderung/Digitalisierung. 2x war ich noch im VR nach einem Exit, vertraglich zugesichert die Firmen noch 5 Jahre zu unterstützen.
Natürlich wird offen gesprochen und ein Konsens angestrebt, alle haben dasselbe Ziel, aber ist klar das Sagen hat schlussendlich das Kapital, also die Mehrheitsaktionäre. Als VR ist man Anwalt des Kapitals, von daher sind die Interessen klar.
Interessant finde ich persönlich diese Aufgabe nur bei noch jungen Firmen die sich entwickeln wollen da kann man auch etwas beitragen oder bei Unternehmen, welche in (grossen) Problemen stecken. Da ist es herausfordernd.
Politik: Nein danke, Politik ist nichts für mich, das können andere besser, ich bin nicht dafür gemacht. Ich leiste meinen Beitrag über Steuern und wenn in einem Amt würde ich noch eher in die Feuerwehr als ein politisches Amt :D
@Lejero
„… aus meiner Sicht warten die meisten viel zu lange bis sie den Absprung wagen…“
Stimmt. Das Schöne am „Nicht mehr Arbeiten“ ist nicht das Geld und der Konsum, sondern die Zeit.
Obwohl ich gerne gearbeitet habe, ich hatte nie Zeit.
Jetzt habe ich Zeit im Überfluss, das ist der größte Luxus.
Es braucht dafür manchmal gar nicht viel Geld. Zeit genießen kann sehr billig sein. Zum Beispiel in der Lieblingsbar in der Altstadt eine Stunde statt drei Minuten beim Kaffee sitzen, Zeitung lesen und Leute beobachten. Und das wann immer man will.
Und manche Leute haben überhaupt gar keine Lust auf einen Absprung. Ein Arbeitskollege hat als Meister in unserer Werkstatt bis 70 gearbeitet, bis er im Unternehmen nicht mehr erwünscht war ;-)
Arbeiten hätte er schon lange nicht mehr müssen. Er hat so viel Wald, er könnte jedes Jahr für 100.000 EUR Bäume schlagen – und natürlich neu aufforsten. Nicht mal die Hälfte seines Waldes wäre gerodet, bis die neuen Bäume auch wieder erntereif wären … Macht er aber nicht, er liebt seinen alten Baumbestand. Gefällt wird nur, wenn jemand aus Familie/Freundeskreis Bauholz braucht.
Er war/ist sowas von FU ;-)
An Rüdiger: Meine Mutter ist mit Mitte 50 und mein Vater mit Anfang 60 gegangen. Ich bin gegen starre Rentenlösungen für alle. Jeder soll selbst entscheiden dürfen, wann er genug hat. Hierzu zählt natürlich auch der von dir erwähnte Kollege.
Es gibt keine Vergangenheit, es gibt keine Zukunft, es gibt immer nur das Hier und Jetzt, dieser kleine Zeitpunkt welcher wir als Gegenwart bezeichnen, je weniger unsere Gedanken in Vergangenheit oder Zukunft schwirren desto besser leben wir.
So ist es auch mit dem Alter, unser Gehirn weiss nicht, wie alt es ist, wir reden es ihm ein, aber wir können uns auch mit 80 oder 90 noch gleich jung fühlen wie mit 20. Natürlich hat der Körper abgebaut, aber es spielt sich ja alles im Kopf ab, also vergessen wir das Alter besser.
Ich finde es keine Option, egal in welchem Alter man in die FF oder zumindest FU geht, irgendwo zu verbringen wo man leidenschaftslos die Minuten zählen muss. Das ist kein Leben, jeder hat es verdient eine Aufgabe zu finden, wo er im „Flow“ seiner Arbeit nachgehen kann, wenn der Feierabend einläutet und man sich losreissen muss weil man eigentlich lieber noch weiter gemacht hätte. Ich empfinde mein Weg zur Arbeit wie im Kindesalter der Weg zum Spielplatz. Heute gehe ich täglich zum Spielplatz für Erwachsene. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen, die zu lösen sind, alleine oder im Team. Der Weg ist das Ziel! Jeden Tag zur Musik der eigenen Seele tanzen ist doch grossartig!
Wie im Spiel, wer einmal ein Puzzle gemacht hat der weiss, Spass macht der Weg, wenn das Puzzle gelegt ist dann ist die Freude vorbei.
Aber das muss nicht explizit Arbeit für Geld sein, wenn man Geld nicht mehr braucht oder genug hat, dann halt andere Dinge, aber etwas, was einem ein gutes Leben, mit all seinen Höhen und Tiefen ermöglicht.
Und da hat Wolke Recht, es braucht dafür nicht zwingend viel Geld, etwas schon zugegeben in einer kapitalistischen Welt braucht es auch etwas Geld.
@-M:
Danke für deinen Bericht, sehr interessant.
@Wolke/Rüdiger:
Ich meinte mit Absprung nicht den Übergang zur „Rente“, sondern den Übergang zu einem selbstbestimmteren Leben. Das kann im Fall von Wolke einfach mehr Freizeit bedeuten, oder wie bei Rüdigers Kollege eine Arbeit die man liebt so lange wie möglich zu machen.
Oder eben eine Arbeit die nur mittelmäßig ist bleiben lassen, im nachhinein bei mir viel zu lange gehadert und gezögert. Ein Vermögen über ein paar Jahresausgaben hätte völlig zum abspringen gereicht, das meinte ich mit FU.
„Es gibt keine Vergangenheit, es gibt keine Zukunft, es gibt immer nur das Hier und Jetzt, dieser kleine Zeitpunkt welcher wir als Gegenwart bezeichnen, je weniger unsere Gedanken in Vergangenheit oder Zukunft schwirren desto besser leben wir. “
Es kommt auf die Sichtweise an. Ein religiöser Mensch mit Glauben an Gott wird das anders sehen als z.B. ein Atheist oder Agnostiker.
@Gehalt: Ich halte die Gehaltsangaben für realistisch. Leider ist Brutto aber nicht Netto und hier liegt das Problem in D. Wir dürfen sicherlich nicht mit sinkender Abgabenlast rechnen und auch Wohnen und so Dinge wie Strom werden nicht günstiger.
@Alibaba: Einige hier haben Alibaba. Die Aktie kommt nicht recht vom Fleck. Wie ist eure Einschätzung?
„An Rüdiger: Meine Mutter ist mit Mitte 50 und mein Vater mit Anfang 60 gegangen. Ich bin gegen starre Rentenlösungen für alle. Jeder soll selbst entscheiden dürfen, wann er genug hat. Hierzu zählt natürlich auch der von dir erwähnte Kollege.“
Dies wird scheitern, weil zu viele mit durchgefüttert werden müssen die eher wenig bis nichts in dies Sozialsysteme einzahlen oder im Niedriglohnbereich tätig sind. Die Rente mit 70 wird kommen. Gesünder oder wesentlich älter werden die Leute deswegen aber nicht. Ich halte die Berechnungen zur steigenden Lebenserwartung für teilweise Augenwischerei. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt für neugeborene Jungen bei rund 78-79 Jahren. So dolle ist das nun auch nicht.
@Ralf
Es geht um die Gedankenwelt, Zeitreisen sind maximal dort möglich. Zeitreisen wird es auch nie geben. Das hatte Einstein schon gut erklärt wie ich finde, er fragte „haben sie schon einmal einen Zeitreisenden getroffen?“, falls es in Zukunft irgendwann welche geben sollte, würden wir sie ja irgendwann auch antreffen ;) Ich denke das ist auch gut so.
Bruno, hätte Einstein ein bisschen besser aufgepasst, dann hätte er sicherlich mal den einen oder anderen DeLorean gesehen. :-)
@Ralf
Du hast das letztens schonmal gefragt. Was möchtest du hören?
„Ja, nächste Woche geht es wieder hinauf“
„Oh gute Frage, die Regierung halt, könnte dauern“
„Oh nein, sofort verkaufen“
???
Unser Nostradamus Thorsten hier kann das evtl. genauer beantworten! :-) (mit einem Augenzwinkern geschrieben)
Wieso hast du die im Depot ? Bestimmt nicht, dass der Kurs in 1 Jahr um 20% steigt und du dich über einen Gewinn beim Verkauf freuen kannst, oder?
Ich habe vor einer Stunde nochmal nachgekauft. Ist doch super, die Zeit zu haben sich etliche Stücke ins Depot zu legen.
-M
@-M: Ruhig bleiben und Gang runter schalten, habe ich wohl überlesen.
Ich habe Alibaba bereit vor einigen Wochen bei gutem Kurs verkauft und führe damit derzeit Hebelgeschäfte durch. Könnte ja sein, dass der eine odere andere genaueres weiß zur aktuellen Kursentwicklung. Strategisch führe ich ergänzend zum Hauptdepot mit Knockout in kleinem Umfang Zockereien auf große Werte durch (Amazon etc.). Bisher mit sehr gutem Erfolg.
Ralf, strategisch kann ich Dir auch keinen Mehrwert liefern.
Heute ist der gesamte asiatische Markt rot (witziges Wortspiel, das vielleicht Thorsten lustig finden könnte, und das auch mit einem Augenzwinkern gemeint), aber stehen besonders unter Druck. Es gibt Erwägungen seitens der chinesischen Regierung, ADR Strukturen vor Auflage strenger zu regulieren. Betrifft schon aufgesetzte ADR allenfalls mittelbar, und ich halte den Prozess auch für nicht so schlimm. Aber das könnte ein Erklärungsansatz für heute sein. Wenn BABA gut findest, könntest Du das als Gelegenheit nutzen.
ADR stehen besonders unter Druck, sollte es heißen.
– Stau bei den Schiffen wegen Corona, Lieferketten verzögert
– Delta-Corona flammt allenorts auf, Perspektiven für einen normalen Herbst sind eher negativ
– EZB,FED zeigen auf lockerere Finanzpolitik. Höhere Zinsen, höhere Inflation (!?)
– Sommer Urlaubszeit, weniger Händler
– Bundestagswahl negativ für Dax. Wer kauft denn jetzt ein Pferd im Dax das dann im Herbst von der Plagiatistin verboten oder totreglementiert wird ( auch wenn die CDU es nicht so weit kommen lassen wird, aber man weiß ja nie, die schalten ja spontan auch Kernkraftwerke ab und bewegen sich viel zu viel im rot:Innen*x – grünx*Innen Sumpf*x) ?! Da warten viele ab, Volatilität wird vermutlich dramatisch ansteigen.
Börsenstimmung deswegen gedrückt ?! I
„Unser Nostradamus Thorsten hier kann das evtl. genauer beantworten!“
Unser Orakel hat gesprochen! Genau so (ver)wirr(t) wie das Original ;-)
Es gibt aber durchaus auch Unterstützung aus der Wirtschaft für eine progressive und der Zukunft zugewandte Politik. Wir waren bei der IT nicht virne dabei – bei der Ausrüstung der Welt mit moderner und klimaneutraler Technik könnten wir es wieder sein. Joe Kaeser ist ein prominentes Beispiel – aber nur eines von vielen. Man spekuliert hier nicht auf stumpfe Verbote sondern einer aktiven Begleitung der Umstellung um die Investitionen ein Stück weit politisch abzusichern. Für eine Industrienation sind Umbrüche eigentlich gut – irgendwer muss die nämlich umsetzen und das kann bei weitem nicht jede Nation leisten.
@Thorsten: der Atomausstieg war mit großer Vorlaufzeit verhandelt und beschlossen. Schwarz-Gelbe hat dann xem Druck der Lobbiisten nachgegeben und spontan alles zurückgedreht. Hier meckern die großen Erzeuger umsonst.
Am Kraftwerk Moorburg siehtman leider, dass die Marktwirtschaft nicht immer der beste Regulator ist. Das ist eines der modernsten Steinkohlekraftwerke und geht vom Netz während echte Dreckschleudern noch lange weiterlaufen. Aber so ist es halt.
@Ralf
Ne, muss nicht runter schalten, da es in keinem Fall böse gemeint war. :-)
Dann willkommen im Zockerland und viel Erfolg beim Coin toss. Was langfristig für Alibaba evtl gelten mag, ist kurzfristig wie ich finde der berühmte Münzwurf. Nicht meine Welt.
Ich sammel die jetzt weiter ein, um irgendwann belohnt zu werden.
-M
@Rüdiger
hm, keine Fakten von dir , überhaupt keine Meinung zu irgendwas , dann wie üblich halt drauf auf andere Leute ?
Oder „war nur Spaß“. Das wäre dann die übliche Reaktion solcher Gesellen….