Die zwölfjährige Helena Zengel macht Weltkarriere. Die Schauspielerin aus Berlin erhielt eine Rolle an der Seite von Hollywood-Star Tom Hanks (64). Wenn die Eltern ihre Gage in ETFs oder Aktien investieren, kann der Kinderstar zügig finanziell frei werden. Vielleicht schon, wenn sie 25 Jahre alt ist. Amerikanische Medien wie das „Wall Street Journal“ feiern die Deutsche. Sie wird weitere Rollen in Top-Filmen bekommen, da bin ich mir ziemlich sicher.
Die Notenbanken bekämpfen derweil die Corona-Krise mit frischem Geld. Regierungen öffnen rund um den Globus ihre Fördertöpfe. Konjunkturprogramme sprudeln. Der künftige US-Präsident Joe Biden will neue enorme Summen an die Bürger ausschütten.
Die Gelddruckerei führt dazu, dass Rekordsummen auf Konten liegen. Das Geld muss irgendwo hin. Es wird teilweise in den Aktienmarkt fließen, der weiter beflügelt wird. So werden die Reichen immer reicher.
Das wissen auch Regierungen. Norwegen, Japan und die Schweiz kaufen wie die Irren Aktien. Sie legen den Vermögensschatz der Bürger langfristig in Aktien wie Apple, Alphabet und Amazon an. So mache ich das auch. Nur Deutschland schläft. Wir Deutschen sollen in Gebührenmonster wie Riester sparen, die sich kaum lohnen.
Das Geheimnis des Wohlstandsaufbaus ist sparsam zu sein. Anstatt das Gehalt in den überflüssigen Konsum zu stecken, such dir eine bessere Investition. Du hast die Möglichkeit einen teuren Mercedes oder Luxus-Urlaub zu kaufen. Aber weil du es nicht brauchst, kaufst du lieber einen ETF, der für dich langfristig Geld verdient. Die Investitionen verdient für dich ewig Geld. Ein Leben lang.
Fondslegende Peter Lynch realisierte zu schnell seine Aktiengewinne bei der Baumarktkette Home Depot und bereute es
Wichtig an der Börse ist es Geduld zu haben. Darüber schreibe ich gebetsmühlenartig. Fondslegende Peter Lynch hat seine Fehler mit der mangelnden Geduld gut zusammengefasst. Er hat zu schnell Gewinne realisiert und es bitter bereut:
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Mein größter Fehler war, dass ich meine Aktien immer viel zu schnell verkaufte. 1989, bekomme ich einen Anruf von Warren Buffett – meine Tochter hob ab und sagte „Warren Buffet ist am Hörer.“ Erst dachte ich, es sind meine Kumpel, die mich auf den Arm nehmen wollen; meine Tochter war erst 6. Doch als ich ans Telefon ging, hörte ich: „Hier spricht Warren Buffett aus Omaha, Nebraska.“ Er redete so schnell. „Und ich liebe dein Buch „One Up on Wall Street“, ich will eine Zeile daraus in meinem Jahresbericht zitieren. Ich muss die Zeile haben. Darf ich sie bitte haben?“
Ich sagte: „Klar. Welche Zeile?“ Er sagte: „Selling your winners and holding your losers is like cutting the flowers and watering the weeds.“?
?
Diese eine Zeile aus meinem Buch, die Buffett also ausgewählt hatte, war mein größter Fehler. Ich besuchte die ersten vier Home Depots. Nachdem die Aktie sich verdreifacht hatte, verkaufte ich sie, danach schoss sie das Fünffache in die Höhe. Wenn du ein guter Geschäftsmann bist, liegst du in sechs von zehn Fällen richtig. Aber wenn du richtig liegst, und du hast eine Tenbagger-Aktie, bewältigt das deine Fehler. Also musst du die großen Gewinner finden.Ich habe die Home Depot Aktie viel zu früh verkauft. Ich habe die Dunkin’ Donuts Aktie zu früh verkauft. Wieso habe ich das gemacht? Ich war dumm. Mit großartigen Firmen verläuft die Zeit positiv.
Peter Lynch, ehemaliger Fondsmanager bei Magellan Fund
Das ist mein neues Video aus New York über 3 spannende Aktien:
Die Politik tut einfach nichts für die Aktienanlage. Liegt es an den Lobbyisten?
Wer heute noch eine Riesterrente in jungen jahren abschließt.. der muss sage und schreibe über 90-100 Jahre alt werden damit er überhaupt etwas Rendite macht.
Die Politik hat auf kompletter Linie versagt. Und das ist jedes Jahr dasselbe.
Ich hoffe Sie wachen auf und machen Aktien und ETFs lukrativer..
Ich hatte jetzt auch meinen ersten Tenbagger (1350 % bei Plug Power) und habe 1/3 der Position zufällig genau im hoch bei 70 Dollar verkauft. Die restlichen 2/3 werde ich nun langfristig halten. Den schönen Plug Power Gewinn habe ich in einen „langweiligen“ ETF für die nächsten 40 Jahre bis zu meiner Beamtenpension geparkt :)!
Tim, ich habe schmerzhaft gelernt, dass zu voreilig verkaufen ein Fehler ist.
Dazu hatte ich zuletzt in meinem Blog gepostet.
Aktuell habe ich mit PayPal, Nvidia, Microsoft, Nio meine grössten Gewinner. Nio schwankt stark. Alibaba steht unter Druck. Aber ich verkaufe nicht mehr so schnell wie früher.
Danke für den Beitrag.
Gruß
A.
Ich habe alles verkauft. Ich wollte etwas finanzieren, was dann leider doch nichts wurde (Betrugsversuch der Verkäufer).
Aber ich bin froh darüber. Nun sitze ich auf einem tollen großen ETF-Depot und muss mir nicht mehr darüber Gedanken machen.
Ich hätte es schon früher machen sollen.
Wenn ich die Nachrichten lese, dann scheinen immer mehr Deutsche in Aktien einzusteigen. Gerade im letzten halben Jahr.Und Peter Lynch… pffff. Ich hab damals Amazon für 20€ gekauft und dann nach 2 Jahren für 25€ wieder verkauft. Ging ja nichts weiter.Wenn ich jetzt da drüber nachdenken würde,dann wär ich nur noch als Brummkreisel unterwegs,weil ich versuche,mir selbst wohin zu beißen. Ist halt so gelaufen. Solche „Leichen“ hat wohl jeder Investor im Keller. Buy and Hold and Check. Ab und an ein Teilverkauf.Das wichtigste ist und bleibt das sparsam sein und sein Geld nicht für irgendwelchen Mist rauszuhaun.
Habe von einem Banker gehört, dass schon die “ letzten Omis und Friseusen “ nach Aktien schreien ohne jegliches Anlagewissen !! Euphorie war noch nie ein gutes Vorzeichen !!!
@ jens: alles was du jetzt machst, ist viel schlechter wie deine lost gains bei amazon. woher kommt deine motivation? eig. wär es bei dir eh fast konplett egal mit den unreal. gew. von amzn im hinterkopf
Die Investitionen verdient für dich ewig Geld. Ein Leben lang.
Genau so läuft das mit dem leistungslosen Einkommen / Vermögen. Es ist clever und smart, von der Arbeit Anderer in erfolgreichen Unternehmen weltweit zu profitieren. Nicht wirklich schwer zu verstehen ;-)
@Tim
Richtig in der Schweiz werden Gelder in der Pensionskasse(Betriebsrente) die obligatorisch ist unter anderem in Aktien a gelegt. Zusätzlich druckt die Nationalbank Franken und kauft damit massig Euros und Dollars um die Aufwertung des Frankens zu verhindern. Diese Dollars und Euros werden in Aktien angelegt. Gewinne der Nationalbank gehen zu einem Drittel in die AHV (Rentenkasse) und zwei Drittel an die Kantone(Bundesländer).
Es ist clever und smart, von der Arbeit Anderer in erfolgreichen Unternehmen weltweit zu profitieren. Nicht wirklich schwer zu verstehen.
Ja, richtig. Pures Glück, dass solche Erträge so niedrig besteuert werden. Eigentlich müsste der Steuersatz so hoch sein, wie der persönliche (progressive) Steuersatz. Das wäre sozial und gerecht. Mit dem Steuergeld könnten dann diejenigen unterstützt werden, die (unverschuldet) nicht die Möglichkeit haben Geld zu investieren.
Nur Deutschland ist vl. nicht ganz richtig. Österreich ist mit ~10% Atkienanlegern halt auch nicht unbedingt besser dran. Hier ist halt auch die Steuer (KEST) noch unglücklicher ausgelegt da sie jedes Jahr auf die fiktiven Gewinne berechnet wird. Aber statt regelmäßig in solide Anlagen zu investieren springen jetzt wieder ein paar Leute auf den Bitcoin-Hype ohne es zu verstehen und wenn sie dann Geld verlieren ist wieder Bitcoin/die Börse etc. schuld.
Ich investiere weiter stur mit ETF-Sparplänen und lege zusätzlich einen Teil in P2P-Kredite, Crowdinvesting & Co an. Meine passiven Einnahmen lagen dieses Jahr bereits bei über 70% meiner Ausgaben (https://rationalist.at/meine-passiven-einnahmen-2020/), damit rückt die finanzielle Freiheit immer näher.
Die Schweizer Pensionskassen machen 1 bis 2% im Jahr.
Natürlich besser als eine Rente wo man nicht sicher ist ob man den eingezahlten Betrag zurück bekommt. Aber auch nichts wo man Luftsprünge macht. Ich hätte das Geld lieber zur eigenen Verfügung und jederzeit Zugriff!
Was die SNB tut ist gewagt. Es ist verständlich die eigene Währung zu schwächen bevor die in den Himmel steigt und die Wirtschaft ruiniert wird. Aber die SNB sitzt damit auf einem immer größerem Euro und Dollarberg. Der im wesentlichen aus Staatsanleihen besteht, nur zu 20% aus Aktien! Das kann ganz in weiten Teilen verpuffen.
@Jens
Ja, immer mehr Deutsche steigen in Aktien/ETFs ein. Das haben Deutsche aber auch vor zwanzig Jahren gemacht – Stichwort: Volksaktie Telekom. Nur wer dabei bleibt und ausreichend diversifiziert, wird am Ende ein Plus verbuchen.
Tatsächlich sind viele deutsche Unternehmen aber auch eher moderat bewertet, gut geführt und verdienen teils seit Jahrzehnten kontinuierlich Geld. So doof es sich anhört – aber die Volksaktie heute zu kaufen ist nichts schlechtes. 2008 ist alles explodiert, weil die Leute Mist gekauft haben, den sie nicht verstehen – bzw. wurde ihnen das von ihrem netten Bankberater an der Ecke verkauft, als sicher natürlich. Und Herrn Kaiser kann man ja trauen, der ruft ja zweimal im Jahr an und sorgt sich um das Geld.
Nein, im ernst: Wenn Neulinge ETF verstehen, der sollte sie diese nutzen. Wenn nicht und es ttotzdem Aktien sein sollen, dann bitte was greifbares, das man kontinuierlich vor Augen hat: Tcom, VW, Beiersdorf oder Unilever. Insgesamt ist das nicht toll, bietet aber zumindest Chancen ohne die Gefahr einzugehen Produkte zu haben, die Subprimes bündeln oder das neue Wirecard zu erwischen.
Ps: Menschen, die mir von „der letzten Oma“ oder „Frisösen“ erzählen, würde ich mein Geld eher nicht anvertrauen ;-)
Wenn der deutsche Michel sein Sparbuch aus DM-Zeiten auflöst und diese gigantischen 3-4 stelligen Summen an der Börse investiert entsteht eine weltweite Aktienblase. :-) „Obacht!!!“
Interessante Entwicklung, wie das schlussendlich herauskommt wissen wir nicht. Ich bin eigentlich kein Freund dass der Staat oder die Notenbanken zum grössten Aktionär werden, wenn es so weitergeht gehören irgendwann alle Aktien den Notenbanken, was nicht wirklich eine gute Entwicklung wäre.
Aber noch zum Thema von neulich „früher war alles besser“, ist doch erstaunlich wie gut es uns heute geht und wie es früher war.
Vor 100 Jahren:
Nur ein paar wenige Reiche hatten ein Radio und ein Auto, Fernsehen, Internet, Computer, Handy, Telefon. Keine Alterssicherung/Rente, so gut wie kein Urlaub. Kein Fliegen, nur ein paar wenige könnten Zug fahren. Arbeitszeit in Fabriken von 59 auf 48 Stunden reduziert, Errungenschaft.
Vor 200 Jahren:
Kein Strom, kein Radio, keine Autos, keine Züge, keine Kommunikation, keine Ferien, keine Sozialleistungen, Armut, Krankheiten, Tuberkulose, Lebenserwartung bei uns 40 Jahre.
Und wo stehen wir heute und wo in 100 Jahren?
@Bruno: Das ist richtig. Allerdings sehen die Entwicklungen speziell in den letzten 4o Jahren differenzierter aus. Ich habe durchaus den Eindruck, dass es die Elterngenereation nicht immer besser, in Teilen aber doch irgendwie leichter hatte. Es gibt da auch eine interessante Untersuchung, finde sie leider adhoc nicht. Mein Vater konnte noch mit Volksschulsabschluss gut Geld verdienen. Ohne studieren, ständige Weiterbildung und als Alleinverdiener ein großes Haus bauen sowie regelmäßig in Urlaub fahren mit Familie. Das geht so heute nicht mehr ohne weiteres trotz häufig besserer Ausbildung. Jobwechsel? War kein Problem. Er wechselte häufiger den Job und konnte sich finanziell fast immer verbessern. Viele konnten noch mit 58 in Rente gehen wegen gr0ßzügigere Rentenregelungen oder eine Verbeamtung bei Post oder Bahn nutzen.
Heute vielfach nicht mehr denkbar. Ob die Entwicklung bzgl. Fernsehen, Internet, Computer, Handy, Telefon und ständiger Erreichbarkeit immer ein Segen ist bezweifle ich. Mehr Entschleunigung würde uns allen gut tun.
@CDU: Wie wird sich die Wahl des neuen Vorsitzenden aus Anlegersicht auswirken (Anlegerfreundlich oder eher nicht)? Ich tippe auf zweiteres….
@Ralf
Ich kann das genau so bestätigen. Und die, die hier „früher war alles besser“ als verschroben klassifizieren sei gesagt , dass eben eine Unbeschwertheit in der Gesellschaft war . Jeder konnte mit Arbeit Haus , Auto, Urlaub , Familie schaffen und unterhalten. Natürlich gab es die schlechteren Seiten. Z.b. Menschen anderer sexueller Orientierung, Frauen, die qualifiziert arbeiten wollten. Was nicht der Norm entsprach wurde eher ausgegrenzt. Das war im Argen und war dem traditionellen christlichen Familienbild untergeordnet. Da sind wir heute freier und haben Fortschritte erzielt, aber der finanzielle Status, Job-Sicherheit, Reichtum durch Fleiß , das gibt es nicht mehr garantiert.
War nicht alles super früher, klar. Für Anleger gab es aber noch Steuerfreiheit nach 12 Monaten Aktien-Haltedauer und viel höhere Sparerpauschbeträge als heute. Heute stehen uns eher noch mehr Steuern als Anleger ins Haus. Hier hätte ich mir Friedrich Merz als neuen CDU-Chef gewünscht….
@Ralf Laschet kommt im Norden und Osten gar nicht an. Wir können mit einem volksnahen „Karnevalstyp“ und dem ständigen freundlichen Kameragrinsen nichts anfangen. Wird Laschet Kanzlerkandidat werde ich eine Partei in der Mitte wählen, nicht den Linksschwenk, der mit Laschet zu befürchten ist. Die Hoffnung besteht , dass Laschet den linken Flügel und Teile der Mitte führt, Merz als Kanzlerkandidat aufgestellt wird und dieser die Mitte und den rechten Teil führen kann. Die FDP ( und die AfD) dürfte bei den nächsten Wahlen profitieren, wenn sie Merz erneut ignorieren.
# Früher war es besser
Man darf bei der nachvollziehbaren Verklärung der guten alten Zeiten (also der eigenen Jugend) nicht ganz vergessen, dass da auch viele Zwänge waren, die heute nicht mehr bestehen:
Bildung und sozialer Aufstieg waren viel mehr an den Status der Familie gebunden als heute. Die Kirchen hatten die meisten Menschen unter ihrer Knute (ob jemand katholisch oder evangelisch war, hatte hohe Bedeutung; ein ev. Ministerpräsident in Bayern, geschweige denn eine ev. geschiedene, kinderlose Frau als Bundeskanzlerin wären undenkbar gewesen). Das ist alles erst in den letzten ca. 20 Jahren aufgebrochen.
Das eigene Haus wurde mit viel Eigenleistung und einer weiten Verwandtschaft gebaut. Der Urlaub fand im Zelt in Italien statt, die Verpflegung wurde mitgebracht.
Frauen waren Menschen zweiter Klasse. 3K: Kinder, Küche, Kirche und das war’s. Keine Entwicklungsmöglichkeit.
Die Jobs waren da, weil eben Wiederaufbau und Wirtschaftswunder war. Es waren aber absolute Abhängigkeitsverhältnisse gegenüber den Firmeneigentümern.
Die Umweltverschmutzung war eine einzige Katastrophe. Die Flüsse vergiftet, die Luft toxisch.
Ich denke neben der Verklärung im Rückblick ist halt auch mit verantwortlich, dass es für fast alle wirtschaftlich aufwärts ging, dass alle angepackt und nicht in erster Linie gejammert haben. Vom Staat war anders als jetzt nicht viel zu holen, also musste jeder selbst schauen, wo er bleibt. Heute ist immer der Staat zuständig. Braucht jemand eine ffp2-Maske, so muss die der Staat beschaffen.
@Slowroller die „Frisöse“ würde dich wie die „Massöse“ glattweg wegen sexueller Belästigung anzeigen. Weil es in Deutschland Friseurin und Masseurin heißt, obwohl es aus dem Französischen 1:1 übernommen werden könnte.
@Vor 100 Jahren:Nur ein paar wenige Reiche hatten ein Radio und ein Auto, Fernsehen, Internet, Computer, Handy, Telefon.
1920, Fernsehen, Internet ,PC, Handy ??????
@Felix
Wenn ich an den Staat ca 60-70% (GKV+RV+Pflege+STeuer+MwSt) meines erwirtschafteten Einkommens abgebe, dann erwarte ich auch eine Gegenleistung
@Mid etwas schnell getippt und ich sehe auch sonst noch ein paar Fehler drin sorry, ich meinte Fernsehen…Telefon gab es alles noch nicht. Waren ja nur Beispiele auch Arbeitszeiten, Lebenserhaltung, Medizin etc. z.B. 1920 spanische Grippe vs. Corona heute da geht es uns doch gut, auch wenn enorm gejammert wird.
Die Schweizer Pensionskassen machen 1 bis 2% im Jahr.Natürlich besser als eine Rente wo man nicht sicher ist ob man den eingezahlten Betrag zurück bekommt. Aber auch nichts wo man Luftsprünge macht. Ich hätte das Geld lieber zur eigenen Verfügung und jederzeit Zugriff!
@Frank
Nein die Pensionsksssen machen rund 5% Rendite pro Jahr haben aber neben Aktien auch Immobilien und Anleihen.
Die Mindestverzi dung liegt bei 1% das muss mir die Pendionskssse mindestens gutschreiben auf meinem Kapital. Zum Zeitpunkt der Pendionierung gibts eine lebenslange Rente oder das komplette bisdahin angesparte Kapital plus Zinsen.
Ich persönlich hätte auch lieber kein Obligatorium weil ich sparen kann und mehr als 1% Rendite erwirtschaften kann. Aber es gibt leider viele Menschen auch in unserem Land die micht in der Lage sind Geld zu sparen einige aufgrund sehr tiefer Löhne viele andere weil sie gerne konsumieren bis das Konto leer ist
Friedrich Merz macht sich jetzt schon lächerlich.
Will unter Merkel Wirtschafts Minister werden.
Merkel und Merz ist wie Tim und Dirk Müller.
Spass….
Vielleicht auch Kalkül von Merz.
Für uns Aktien Menschen wäre F.M. wahrscheinlich besser gewesen.
Mehr Waas es nett….
Fast 7 Millionen Bundesbürger sind überschuldet. Kann das sein ?! Das sind nicht die Aktionäre, nicht die Fleißigen, die sparen. Ist Konsumsucht eine Krankheit ? Dann müsste man Werbung verbieten.
https://www.n-tv.de/ratgeber/Immer-mehr-Deutsche-kaempfen-mit-Schulden-article20123782.html
@ Felix; LOL, jetzt mal nicht übertreiben, vor 20 Jahren hatten wir bereits das Jahr 2000! Da ist schon jeder mit dem Billigflieger nach Malle oder Barcelona geflogen.
Die Adria Zelt Urlaube waren die 60er, das ist schon 60 Jahre her
@Al Bundy
Dr.Jekyll wird uns auch noch mehr wegnehmen … wir waren so froh dass wir los waren, jetzt treibt er in Berlin sein Unwesen.
Dr.Jeckyll
So was von süß, wie das Mädchen sich echauffiert ;-)
@kripofrankfurt – wenn der deutsche sein DM-Sparbuch auflöst und diese gigantischen 3-4 stelligen Summen an der Börse investiert entsteht eine weltweite Aktienblase
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland beträgt fast 7 Billionen Euro. Die Sparquote 2020 lag in DE bei ca. 12% also höher als in den Vorjahren wegen Corona. GiroK und TG haben 2020 erneut um 150 Mrd Euro zugenommen. Uns Deutschen scheint es im Schnitt finanziell nicht soo schlecht zu gehen. Also 95% der Forenbesucher hier- dies restlichen 5% ist Schweizer ;-). Durch die ungleiche Verteilung (top 10% fast 5B ) können tatsächlich die Kurse stark bewegt werden wenn nur wenige „alternativlos“ neu in Aktien gehen.Vielleicht machen aber Bitcoin-Hype und RobinHood-App mehr aus. So viele sind bisher noch nicht substantiell in Aktien außerhalb des Dax30.
lieber tim, vielen dank für diesen artikel. deutschland sollte schleunigst in aktien investieren aus meiner sicht. der satz von peter lynch hat mir seit dem ich ihn kenne schon immer gut gefallen. ich habe mein portfolio optimiert mit https://portfolio.traderfox.com , https://aktie.traderfox.com und http://www.simplywall.st . ich habe jetzt nur noch qualitätsaktien im depot. mit geringer volatilität und hohem wachstumswert.
@Wolke:
Bist du nicht Italiener? Dann kann dir Mr Hyde eh nichts wegnehmen ;-)
Vielleicht sollte er Thorsten was wegnehmen, damit Thorsten endlich was zum meckern hat??? ;-)
Mit irgendwas muss er ja trotzdem die Bazooka laden, auch wenn die Selbstständigen nur weniger als 10 % abrufen konnten…
Ist ja zum Glück unbürokratisch und die Bedingungen werden nicht 3x während der Antragsphase so geändert, dass die meisten keine Hilfe bekommen…
Hilfe für das Berufsverbot wird ja auch etwas überbewertet.
@Thorsten
Schau Dir vielleicht the secret an auf Netflix, je mehr Du Dich mit Enteignung, Wegnehmen, Steuerhölle etc. beschäftigst desto mehr ziehst Du das auch an und man wird Dir immer mehr wegnehmen.
Es ist wie mit dem Geld je mehr man es festhält desto mehr entgleitet es einem.
Gestern war der letzte Shopping-Tag vor dem Lockdown in der Schweiz, und so hat es geendet:
https://www.20min.ch/story/kunden-verwuesten-vor-lockdown-kleiderladen-in-pratteln-547228134146
haha die Leute rissen sich die Waren aus den Händen als gäbe es kein Morgen. Liebe Leute es ist nur ein Lockdown von ein paar Wochen, es bricht morgen nicht der Krieg aus! ;)
@Marc / Qualität
Darf man fragen bei welchen Unternehmen du Teilhaber bist, mit geringer Vola und hohem Wachstum?
Guter Ansatz!
-M
Merz wäre ein Desaster als Kanzlerkandidat. Ich bin Anleger, aber mit Merz sehe ich die grünen auf dem Weg über 20%.
Die Ideen und Ansichten von Merz sind aus dem Jahre 2000 und sympathisch ist er weniger als Mr burns leider.
Söder oder laschet werden es wohl werden. Ich habe mit beiden meine Probleme, aber laschet hat in der Corona Krise eine schlechte Figur abgegeben. Die Bild Kampagne mit streeck vergesse ich nicht so schnell.
Ich bin schon mal gespannt auf die nächsten Monate. Wie der „Fotznfritz“ und sein reaktionärer Flügel zum Wohle ihrer Partei konstruktiv, still und engagiert mitarbeiten werden. Könnte noch sehr amüsant werden ;-)
p.s. „Fotzn“ ist ein bayerischer Ausdruck und beschreibt nicht das, was Preißn jetzt vielleicht im Sinn haben mögen. Bei Bedarf einfach googlen ;-)
Laschet ist der Kandidat, der verbindet, mit dem wohl die meisten Deutschen leben können. Gleichzeitig möchte er ungern mit den Grünen koalieren – was gut für einen offenen Wahlkampf ist. Er muss nur noch Söder im Zaum halten, der wird sich aber erledigt haben, wenn im Wahlkampf die Videos der alten CSU-Parteitagskampfreden rausgeholt werden. Dann werden 84% der Deutschen erkennen, dass er eher nicht der Kanzler aller Deutschen wäre. Ansonsten sieht man an seinem Politikstil, dass Öffentlichkeitswirksame Maximalmassnahmen nicht immer Erfolg bringen.
@Thorsten
Ich weiß, dass diese Bezeichnungen ungehörig sind, deshalb habe ich diese Zitate ja auch angeprangert ;-)
Achso – Diese Lustige JungCDUlerin sollte sich an das von ihnen geführte Wirtschaftsministerium wenden. Das ist nämlich für die Auszahlungen verantwortlich.
@Bruno
Ich arbeite in Basel, daher kenne ich die Region. Pratteln ist geprägt von Industrie und preiswertem Wohnraum das zieht die Unterschicht an. Pratteln hat 37% Ausländeranteil und die meisten davon sind der Unterschicht zugehörig und haben teilweise auch schlechte Maniere. Dies führt dann zu solchen Szenen. Ich kenne viele Schweizer die aus Pratteln weggezogen sind weil ihnen nicht mehr wohl war im Ghetto.
@Nico Meier
Ja ist wohl ähnlich wie hier das Limmattal, von Spreitenbach bis Schlieren. Dort gab es ja auch ähnliche Szenen.
@Bruno
Ja richtig. Wobei ich nicht sagen möchte die ganze Unterschicht habe keinen Anstand.
@Nico Meier
Nein natürlich nicht. Ich kenne auch genug Leute aus der Mittel- und Oberschicht die keinen Anstand haben ;) Sicher auch eine Frage der Erziehung.
17, 18,19,20.
Da kann noch viel passieren.
Gerüchteweise sollen Teile des Zauns, die für die Grenze nach Mexiko bestimmt waren für ein Areal in Mar-a-Lago umgeleitet worden sein.
@ Rüdiger
Sagt der bayrische Zahnarzt dann auch zu seinem Patienten :“so jetzt mal bitte die Fotzn aufmachen!“???
Laschet ist der Kandidat, der verbindet, mit dem wohl die meisten Deutschen leben können.
Oh je, mehr denn je ein Indiz dafür wie weit links die Gesellschaft inzwischen steht und das als „Mitte“ empfindet oder das über die Medien so verkauft wird.. Laschet , soso… wenn ich die Information nicht hätte würde ich ihn dem rechten Flügel der SPD zurechnen. Das macht es der SPD schwieriger sich gegen die CDU abzugrenzen. Die SPD wird sich weiter links positionieren müssen.
Mit Esken und Borjahn ist das ja schon vorweggenommen.
Ach weißt du Thorsten. Du hast Recht. Jedoch wieder andere sagen, dass die SPD so weit in die Mitte gerutscht sein muss, dass du sowas denkst.
Ich erinnere mich noch, wie einflußreich der Seeheimerkreis zu Schröderzeiten war. Da sagte man, das wäre ja schon CDU-Position gewesen. Und die ganzen Jahre große Koalition haben wenig daran geändert.
Die Politik und die Gesellschaft ist eben immer im Wandel und so auch die Parteien. Und mal sind jene Ströme en vogue, mal andere.