Lam Research, KLA, ASML, Applied Materials: Diese Aktien profitieren von den massiven Investitionen in KI-Infrastruktur

Vor 3 Jahren kam OpenAI mit seiner ChatGPT-Lösung auf den Markt. Es war der Durchbruch der Künstlichen Intelligenz (KI). Seitdem ist ein Wettrennen um die beste Lösung gestartet. Es revolutioniert nicht nur die Technologiebranche, sondern treibt auch einen enormen Boom in der Halbleiterbranche voran. Mit Investitionen in Milliardenhöhe von Technologie-Giganten wie Nvidia, Broadcom, Meta, Alphabet, OpenAI und Oracle wächst die Nachfrage nach leistungsstarken Chips exponentiell.

Dieser Artikel ist von Nikos Deiters, der ein duales Studium bei Boerse.de macht.

Wenn man an Künstliche Intelligenz denkt, kommt einem meistens sofort der Name des Halbleiterriesen Nvidia in den Sinn. Nvidia hat sich von einem Nischenanbieter von Grafikkarten für Gaming und Bitcoin-Mining (hier mein Bitcoin-Artikel) zum wohl wichtigsten Unternehmen im KI-Zeitalter entwickelt. Das Unternehmen liefert ultraschnelle Grafikkarten, die das Training von KI überhaupt erst ermöglicht haben. Die Sprachmodelle werden immer komplexer und fordern immer mehr Rechenleistung, um die enormen Datenmengen zu verarbeiten. In den letzten Jahren sind dadurch die Umsätze und Gewinne von Nvidia explodiert. Gleichzeitig hat sich die Aktie seit 2022 mehr als verzehnfacht. Es ist der helle Wahnsinn.

In den letzten zehn Jahren ist die Nvidia-Aktie um beeindruckende 29.000 Prozent gestiegen – das entspricht nahezu einer Verdreihundertfachung! Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Jahresrendite von 76 Prozent – ein wahres Fest für alle Nvidia-Aktionäre. Doch nicht nur Nvidia konnte profitieren: Auch andere Halbleiterwerte wie Broadcom haben in den vergangenen Jahren stark zugelegt. In dem Sektor gibt es massenweise Qualitätsaktien, die kauft man und lässt sie dann ewig liegen (Buy and Hold).

Besonders in den letzten Jahren hat die Broadcom-Aktie beeindruckend abgeschnitten. In den letzten fünf Jahren hat sich der Kurs in etwa verzehnfacht. Hier mein Artikel zu den Broadcom-Zahlen.

Nvidia investiert 100 Milliarden Dollar in OpenAI

Am Montag, den 22. September, kündigte der Halbleiterriese Nvidia eine strategische Kooperation mit OpenAI, dem Entwickler von ChatGPT, im Gesamtwert von etwa 100 Milliarden Dollar an. Zunächst investiert Nvidia 10 Milliarden Dollar in nicht stimmberechtigte Anteile von OpenAI. Diese Mittel sind primär für den Ausbau der Rechenzentrums-Infrastruktur gedacht und sollen hauptsächlich für das Leasing von Nvidia-Chips eingesetzt werden.

Die Partnerschaft könnte sich für Nvidia als brillanter strategischer Schachzug erweisen und die Nachfrage nach den leistungsstarken Grafikkarten des Unternehmens weiter ankurbeln. Analysten schätzen, dass der Deal Nvidia langfristig Einnahmen von bis zu 400 Milliarden Dollar bescheren könnte.

Mit der Kooperation mit OpenAI strebt Nvidia an, bis 2030 einen Markt mit einem Volumen von drei bis vier Billionen Dollar zu erschließen. Dieser Schritt dürfte Nvidias führende Marktposition gegenüber Konkurrenten wie AMD weiter festigen.

Auch der enorme Auftragsbestand von Oracle (hier mein Artikel) im Wert von fast einer halben Billion Dollar unterstreicht das Marktpotenzial und treibt die Investitionen in KI-Infrastruktur weiter voran. Davon profitiert nicht nur Nvidia erheblich, sondern auch Unternehmen aus der zweiten Reihe, die vielleicht zu Unrecht im Schatten des Halbleitergiganten stehen.

Um diese enorme Nachfrage bedienen zu können, müssen Halbleiterfertiger wie TSMC, das für Nvidia, Apple und Co. Chips produziert, ihre Kapazitäten massiv ausbauen. Davon dürften vor allem die „Schaufelhersteller“ der Halbleiterindustrie profitieren – also jene Unternehmen, die die Maschinen liefern, mit denen die leistungsstärksten Chips gefertigt werden.

Unternehmen wie Lam Research, KLA, ASML und Applied Materials – die führenden Anbieter von Halbleiterausrüstung – stehen im Zentrum dieses Wachstums. Sie liefern die Schlüsseltechnologien für die Produktion hochentwickelter Chips, die für KI-Systeme unverzichtbar sind. Diese 4 Aktien werde ich jetzt kurz vorstellen.

1. Lam Research

Lam Research, gegründet 1980, ist ein globales Unternehmen aus Fremont (Silicon Valley), welches Dienstleistungen und Fertigungsanlagen für die Halbleiterproduktion anbietet. Das Kerngeschäft sind Anlagen zur Herstellung von integrierten Schaltkreisen.

Die Produkte haben zur Verbesserung der Halbleiterchips beigetragen. Die Nachfrage nach Chips ist in den vergangen Jahrzehnten rasant gestiegen, was auf die zunehmende Digitalisierung zurückzuführen ist. Halbleiterchips befinden sich in vielen Produkten. Zum Beispiel in Smartphones, Computern, Festplatten und Autos (vermehrt in Zukunft für das autonome Fahren). Außerdem werden sie für das Metaverse benötigt. Jahr für Jahr werden die Prozessoren und Grafikkarten, die unter anderem in Computern und Smartphones stecken, schneller und effizienter.

Während vor 40 Jahren lediglich 130.000 Transistoren auf einem Chip waren, sind es heute teilweise über 10 Milliarden. Die Technologie- und Produktivitätslösungen von Lam Research spielen eine wesentliche Rolle im Fortschritt. Laut Lam Research wird heute fast jeder moderne Chip mit ihrer Technologie gebaut.

Als Spezialist für Ätz- und Abschneidetechnologien (Euch und Deposition) ist Lam Research entscheidend für die Herstellung komplexer Chips, die in KI-Anwendungen wie Trainingsmodellen und Interferenz benötigt werden.

Die Aktie steht seit Jahresbeginn 77% im Plus

Nachdem die Aktie im April auf ihr bisheriges Jahrestief bei rund 56 Dollar zurückgefallen ist, hat die Aktie eine starke Rallye hingelegt und sich bis heute mehr als verdoppelt. Aktuell steht sie bei 128 Dollar und hat vor kurzem bei 133,57 Dollar ein neues Allzeithoch markiert. Seit Jahresbeginn ist die Aktie 77 Prozent im Plus. Boa!

In den letzten zehn Jahren ist die Aktie um starke 1.854 Prozent nach oben geschossen, das ist eine durchschnittliche Jahresrendite von 35 Prozent. So etwas ist ein Traum eines jeden Anlegers. Die zwischenzeitlichen zyklischen Rücksetzer waren immer eine (Nach-)Kaufgelegenheit. Also ran die Buletten, wenn der nächsten Rücksetzer kommt.

Im Traderfox-Wachstums-Check erreicht der Schaufelhersteller eine 14 von 15 Bewertung, das unterstreicht die Qualität.

Ich habe die Aktie seit dem Corona-Crash 2020 im Depot und sie seitdem regelmäßig aufgestockt. Insgesamt liege ich rund 150 Prozent im Plus, seit dem Erstkauf sogar über 500 Prozent (durch die Nachkäufe hat sich mein durchschnittlicher Einstiegspreis allerdings erhöht). Der Wert zählt inzwischen zu meinen größten Positionen im Depot.

2. KLA Corporation

Die KLA Corporation entstand 1997 in Milpitas, Kalifornien, durch die Fusion von KLA Instruments (1968) und Tencor Instruments (1976) und revolutionierte die Halbleiterproduktion, indem sie die ersten automatisierten Wafer-Inspektionssysteme entwickelte, die Defekte im Nanometerbereich erkennen. Der „Schaufelhersteller“ konzentriert sich auf Prozesskontrolle, Messtechnik und Inspektionen, die Qualität und Ausbeute in der Chipindustrie sicherstellen. Mit der zunehmenden Komplexität von KI-Chips – etwa den 3-Nanometer-Chips – wird KLAs Expertise immer unverzichtbarer.

KLA kann sich im Hintergrund als stiller Gewinner des Deals zwischen Intel und Nvidia positionieren. Während Intel speziell auf CPUs für Nvidia’s Rechenzentren setzt und Nvidia im Gegenzug GPU-Komponenten in kommende Intel-Prozessoren integriert, steigen die Anforderungen an Präzision und Fertigungsqualität deutlich. Schon kleinste Fehler könnten milliardenschwere Projekte gefährden – hier kommen KLA’s fortschrittliche Mess- und Überwachungssysteme ins Spiel.

Der Weltmarktführer für Prozesskontroll- und Inspektionssysteme begleitet den gesamten Chipfertigungsprozess – von der initialen Entwicklung und Designvalidierung über präzise Fertigung und Qualitätskontrolle bis hin zur finalen Auslieferung an Kunden. Mit seinen hochentwickelten Inspektions- und Messtechnologien stellt KLA sicher, dass jeder Schritt den strengsten Standards entspricht und komplexe KI-Chips fehlerfrei produziert werden. Damit garantiert das Unternehmen einen reibungslosen Fertigungsprozess in den modernsten Fabriken und ist damit ein unverzichtbarer Schlüsselakteur.

2.000%-Kursperformance in 10 Jahren

Nachdem die KLA-Aktie im April bei rund 550 Dollar ihr bisheriges Jahrestief erreicht hat, startete sie richtig durch. Vor kurzem markierte der Wert bei 1076 Dollar ein neues Allzeithoch. Nach der Bekanntgabe des Intel-Deals schoss die Aktie mehr als 7 Prozent nach oben und durchbrach zum ersten Mal die 1000-Dollar-Marke.

In den letzten zehn Jahren kletterte die KLA-Aktie um satte 2.010 Prozent, das sind 36 Prozent p.a.

KLA erhält genau wie Lam Research eine 14 von 15 Bewertung im Wachstums-Check von Traderfox.

Ich spare die Aktie schon seit gut zwei Jahren an, der Wert ist insgesamt 80 Prozent im Plus.

3. ASML Holding

ASML Holding wurde 1984 gegründet. ASML ist ein führender Hersteller komplexer Lithographiesysteme mit Sitz in Veldhoven, Niederlande. Diese branchenführenden Systeme sind entscheidend für die Herstellung von Mikrochips und spielen insbesondere bei der Fertigung komplexer integrierter Schaltkreise eine zentrale Rolle. Die Niederländer sind an über 65 Standorten in 18 Ländern, zu den Kunden zählen die weltweit größten Halbleiterhersteller.

Die Maschinen von ASML arbeiten mit höchster Präzision: Sie können nanoskalige Schaltungsmuster mit einer Geschwindigkeit von über 250 Wafern pro Stunde drucken – das entspricht Hunderttausenden von Chips pro Stunde bei Smartphone-Größe. Dank der fortschreitenden EUV-Technologie (extrem ultraviolettes Licht zur Belichtung von Halbleitern) ermöglicht ASML die Produktion der neuesten Chip-Generationen mit Strukturgrößen unter sieben Nanometern. Für 2025 befinden sich erste Systeme für 2-Nanometer-Chips bereits in der Testphase, was Miniaturisierung und Leistungsfähigkeit weiter vorantreibt.

ASML hält praktisch ein Monopol auf EUV-Lithographiesysteme, die für die Produktion der fortschrittlichsten Chips unverzichtbar sind. Ohne die Maschinen von ASML können Foundries wie TSMC oder Intel keine 3-Nanometer- oder 2-Nanometer-Chips herstellen, die für KI-Anwendungen benötigt werden.

Auch ASML dürfte von den Kooperationen zwischen Nvidia, OpenAI und Intel erheblich profitieren, da diese Projekte eine massive Ausweitung der Produktionskapazitäten erfordern, was die Nachfrage nach den Lithographiesystemen stark antreibt. Im Vergleich zu Nvidia bietet ASML eine diversifiziertere Exponierung im KI-Ökosystem, da das Unternehmen unabhängig von einzelnen Chipdesignern profitiert.

Aktie auf dem Weg Richtung Allzeithoch?

Die ASML-Aktie hat sich vom Allzeithoch bei 1.110 Dollar aus dem Juli 2024 zwischenzeitlich auf unter 600 Dollar fast halbiert und kam lange Zeit kaum zum Zug, doch seit April zieht die Aktie wieder deutlich an. Aktuell steht sie bei 950 Dollar.

In den letzten zehn Jahren hat sich der ASML-Kurs mehr als verzehnfacht. Der Wert legte im Schnitt um 27 Prozent p.a. zu

Im Wachstums-Check von Traderfox erhält ASML volle Punktzahl.

Ich spare die Aktie schon seit 2021 an und habe im laufenden Jahr stark aufgestockt, meine Rendite beträgt 70 Prozent.

4. Applied Materials

Applied Materials ist ein führender Anbieter von Fertigungsanlagen, Dienstleistungen und Software für die Halbleiterindustrie. Der Zulieferer aus dem Silicon Valley ist führend in der Feinwerkstofftechnik für Halbleiter, Flachbildschirme und Photovoltaik, wobei praktisch jeder neue Chip und jedes fortschrittliche Display mit seinen Technologien hergestellt wird. Die Lithographietechnologie ist von zentraler Bedeutung für die Massenproduktion von Halbleiterchips. Der Konzern spielt eine Schlüsselrolle bei der Produktion von KI-Chips, insbesondere durch seine innovativen Lösungen für 3D-NAND- und Logik-Chips, die in Rechenzentren und KI-Anwendungen eingesetzt werden.

Applied Materials dürfte von den enormen Investitionen stark profitieren. Die zunehmende Verlagerung der Chipproduktion in die USA kommt dem Unternehmen zugute, da Investitionen in fortschrittliche Fertigungsanlagen angekurbelt werden.

Vom Allzeithoch bei rund 256 Dollar im Jahr 2024 hat sich die Aktie auf 126 Dollar zwischenzeitlich halbiert. Seit April geht es wieder aufwärts, aktuell steht die Applied-Aktie bei 204 Dollar.

In den vergangenen zehn Jahren ist Applied Materials um satte 1.265 Prozent gestiegen. Daraus errechnet sich eine durchschnittliche Jahresrendite von 30 Prozent. Die zwischenzeitlichen Korrekturen waren in der Vergangenheit immer Kaufchancen. Daran wird sich wohl wenig ändern.

Im Traderfox-Check erhält das Unternehmen eine 13 von 15 Bewertung.

Ich habe die Aktie seit 2021 im Sparplan und seither ist sie knapp 100 Prozent im Plus.

Vertiv, Comfort Systems, Amphenol und co. sind weitere Profiteure

Neben den Schaufelherstellern gibt es natürlich zahlreiche weitere Profiteure der massiven Investitionen. Hier nenne ich ein paar Beispiele: Vertiv Holdings liefert essenzielle Strom- und Kühllösungen für KI-Rechenzentren. Comfort Systems spezialisiert sich auf mechanische und elektrische Installationen für Rechenzentren, was durch den steigenden Bedarf an KI-Infrastruktur zu starken Auftragszuwächsen führt. Amphenol sorgt mit High-Performance-Verbindern und Sensoren für reibungslose Funktionen der KI-Hardware. Auch Micron Technology dürfte als Speicherhersteller massiv von den explodierenden Datenmengen profitieren, die in Rechenzentren verarbeitet werden.

Neben diesen Aktien gibt es noch eine lange weitere Liste an Profiteuren wie beispielsweise der Chipdesigner Cadence. Die komplette Branche dürfte von der KI-Revolution profitieren. Alle genanten Aktien habe ich in meinem Depot.

Meine schönsten Erlebnisse in den letzten Wochen

Nun werde ich die schönsten Aufnahmen der letzten Wochen einblenden. Ab dem 01. Oktober startet bei mir das Praxissemester und an den Wochenenden bin ich immer viel in den Bergen unterwegs.

Watzmann-Überschreitung – Eine beeindruckende Tour

Vorletztes Wochenende bin ich um 2:30 Uhr in Rosenheim gestartet und zur Wimbachbrücke bei Berchtesgaden gestartet. Von dort aus habe ich dann die Watzmann-Überschreitung gemacht. Um kurz vor vier ging es dann los. Es war ein traumhafter Sternenhimmel.

Watzmann-Frau und dahinter der Sternhimmel
Watzmann-Familie im Dunkeln

Hier war ich kurz unterm Watzmann-Haus um ca. 5:45 Uhr und hatte einen schönen Blick auf Berchtesgaden und das Salzburger Land.

Auf dem Weg zum Hocheck ging dann die Sonne auf.

Angekommen am Watzmann-Hockeck auf 2.651 Meter.

Weiter Richtung Mittelspitze…

Watzmann-Mittelspitze 2713 m

Nun ging es weiter auf dem Grat Richtung Südspitze. Vorsicht: Absolute Absturzgefahr, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind absolute Voraussetzung!

An der Schlüsselstelle des Grates, hier ging es in beide Richtungen 2000 Meter abwärts.

Blick die Watzmann-Ostwand runter auf den Königssee.

Ziel erreicht: Watzmann-Südspitze 2712 Meter.

Nun beginnt der sehr anstrengende Abstieg ins Wimbachgries. Man muss hier steile Geröllfelder absteigen, es geht enorm in die Beine, ca. 1300 Höhenmeter brüchiges und loses Gelände.

Abstieg geschafft mit Blick auf die Südspitze.

Blick auf den Watzmann
Watzmann in den letzten Sonnenstrahlen

Um 19 Uhr war ich dann wieder am Parkplatz. Die reine Gehzeit war 7:14 h für die 24,1 Kilometer und 2200 Höhenmeter.

Regenerieren am Petersberg im Inntal

Alle Fotos sind mit meinem iPhone aufgenommen worden, die Apple-Aktie ist meine drittgrößte Position.

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Susanne
11 Stunden zuvor

Da gehe ich noch vor dem runterfahren meines PCs noch kurz auf die Seite vom Tim und sehe einen Artikel von Nikos.
Wie schön !

Da ich Tim schon lange verfolge und so auch früh auf Deine Artikel gestoßen bin (Danke Tim) bin ich ja schon sehr früh auf Lam Research und Broadcom aufmerksam geworden ( https://timschaefermedia.com/die-schaufelhersteller-der-halbleiterindustrie-3-interessante-aktien-fuer-die-zukunft/ )

Daher liegen diese beiden Werte schon lange in meinem Depot. Danke für die Impulse hierfür Nikos und danke für den Blog TIm (und dass Du auf Nikos aufmerksam wurdest)

Die Tour die reingestellt hast ist ja der Hammer. Du musst ja eine Wahnsinnskondition haben und Nerven wie Drahtseil (die braucht man ja an der Börse): BIn von den Fotos (vom Sonnenaufgang und….) geflasht. Toll.

Freue mich auf weitere Artikel.

….KLA klingt auch sehr interessant. Hattest Du glaube ich schon einmal erwähnt. Hatte ich aber nicht in meine Watch aufgenommen.

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