Sat.1-Star Angelika Kallwass: „Ich bekomme 380 Euro Rente“

Angelika Kallwass jammert: „Ich bekomme 380 € Rente!“

Es ist allgemein bekannt, dass die Rente nicht rosig aussieht, wenn du keine eigenständigen Rücklagen bildest. Jedenfalls jammert jetzt Sat.1-Star Angelika Kallwass (72), dass sie mit 380 Euro aus der gesetzlichen Rente auskommen muss.

Sie stand ab 2001 bei Sat.1 im Dauerbrenner „Zwei bei Kallwass“ vor der Kamera. 2013 folgte das Format „Kallwass greift ein“, das wegen schlechter Quote aus dem Programm flog.

Jetzt enthüllte Kallwass, wie wenig Rente sie kassiert. Sie zeigt Reue. Sie hätte es als Diplom-Psychologin und Diplom-Volkswirtin besser wissen müssen. Obwohl sie 72 Jahre alt ist, arbeitet sie weiter als Psychologin. Hier spricht sie über ihr Rentenproblem:

Die Psychologin blickt zurück:

„Ich habe damals für die Rente abgeführt, aber danach als Selbständige gedacht: ‚Brauch ich nicht‘. Deswegen sage ich: ‚Leider nicht.‘ Ich hätte es mal besser getan.“

Sie bereue es, nicht in die gesetzliche Rente ausreichend eingezahlt zu haben. Angelika Kallwass sagte im Video-Interview: „Ich kann dir sagen, was ich als Rente bekomme. Davon kann ich nicht leben, nicht sterben. 380 Euro.“ Von ihrem verstorbenen Mann bekommt sie eine Rente, „es ist auch keine große Rente, denn er hat genauso bescheuert gehandelt wie ich.“

Sie appelliert: „Meine Botschaft an alle: Zahlt ruhig in die Rente ein, es lohnt sich irgendwann. Man kann nicht immer davon ausgehen, dass man das Geld so locker verdient wie in der anderen Zeit.“

Thomas Gottschalk kassiert 915,79 Euro Rente

Thomas Gottschalk, die Plaudertasche von der Erfolgsshow „Wetten, dass…?“, bekommt eine feste Rente von 915,79 Euro. Das verriet der Moderator gegenüber dem Handelsblatt. „Das verdanke ich meiner Festanstellung beim Bayerischen Rundfunk in den achtziger Jahren.“

Massig Geld bekommen hat Moderator Gottschalk mit der Haribo-Werbung. Die meiste Kohle gab er für ein Schloss am Rhein aus, das er mit einem „Riesenverlust“ verkauft hat. Außerdem gab er viel für eine Villa in Malibu (Kalifornien) aus, die bis auf die Grundmauern abgebrannt ist. Nach dem Brand-Desaster trennte sich Gottschalk von seiner Frau und zog nach Deutschland zurück. Er arbeitet weiter.


Die Münchner Boulevardzeitung „TZ“ zeigt in einer super Serie, wie wenig Rente Promis bekommen. Das öffnet Augen.

Schauspieler Hannes Jaenicke (60) bereut es, nur eine Mini-Rente zu erhalten. Es sind bloß 600 Euro im Monat. Er sei „selbst schuld“, dass die Rente nicht höher ist. Eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung in Köln hat er immerhin gekauft. Er muss aber weiter arbeiten. Das Geld scheint nicht zu reichen.

Schauspielerin Katrin Sass („Usedom“-Krimi) lebt in Berlin-Köpenik. Sie wird nur gute 800 Euro Rente bekommen. „Davon kann ich nicht leben“, jammert sie.

Viele Schauspieler können von ihrer Rente nicht leben. Darunter waren Helmut Berger, Ingrid Steeger und Eleonore Weisgerber. Ein ist bitter, wenn Menschen keine Rücklagen fürs Alter haben. Sie leben zum Teil während ihrer ruhmreichen Karriere von der Hand in den Mund. Ein Leben voller Arbeit, Luxus und am Ende Frust. Die Gewerkschaften warnen vor dem schlimmen Ende. Ein ETF-Sparplan oder ein bunt gemischtes Aktien-Depot, in das Dekaden lang eingezahlt worden wäre, hätte das arme Leben im Alter verhindert.

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119 Kommentare
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Bruno
3 Jahre zuvor

Meine Tränen halten sich in Grenzen, Herr Gottschalk verdiente alleine mit Wetten Dass pro Sendung 100k, 151 Sendungen sind schon 15 Mio.  und er hat ja noch viel mehr gemacht, alleine die ganzen Werbeeinahmen.

Ein Schloss ist trügerisch, man bekommt es relativ günstig, aber der Betrieb und Unterhalt ist enorm.

Chris1
3 Jahre zuvor

Wer eigene tv Sendungen hat oder Jahrzehnte in Soaps spielt und dann nicht genug auf die Seite legt, der verdient es nicht anders.

Das zeigt einfach nur, wer im hier und jetzt lebt und lieber konsumiert, wird später in seiner Rentenzeit enorme Probleme haben. Die „Promis“ sind selbst schuld an ihrer Situation.

 

Nur weil jemand viel Geld hatte, hat noch lange nicht viel Geld… man muss mit seinem Geld eben auch umgehen und kluge Finanzentscheidungen treffen.

 

SELBST SCHULD

42sucht21
3 Jahre zuvor

@Wer nicht genug auf die Seite legt
Der Schauspieler Ralf Herforth hat versucht mit einen Produkt eines 3-Buchstabenvertriebs sein Geld zu vermehren. „Das ist der totale Verbrecher.“
https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/4297356_AWD-Schauspieler-Herforth-verliert-150.000-Euro.html Einige dann auch noch auf Kredit in diesen geschlossenen Fonds. Ja, ja „Steuern sparen“ zieht immer {die Anlegergelder an}…
Dann doch lieber einfach freiwillig in die GRV einzahlen!

Al Bundy
3 Jahre zuvor

Traurig ist es. Ich empfinde keine Schadensfreude.Leute, die viel verdienen müssen auch zur Vorsorge beitragen. Leider werden unsere Sozialsysteme nur von Arbeitnehmern getragen. Alle, die dann in die Sozialnetze fallen, werden wieder vom Angestellten und Arbeitern finanziert.

Bin immer noch von der Regelung alle zahlen ein überzeugt. Es muss eine allgemeine Sozialversicherungspflicht geben. Alle (Reiche, arme, Beamte, Arbeitnehmer, Selbständige) zahlen einen minimalen Beitrag ein. Es gibt Grundrente+Sozialhilfe mindestens, falls es schlecht läuft. Der Rest kann beliebig versichert werden – ARbeitgeber, STaat, selbst.

 

Wird nie kommen, schön wäre es

Felix
3 Jahre zuvor

Bei den anderen weiß ich es nicht, aber um Thomas Gottschalk müssen wir uns keine Sorgen machen; er ist Multimillionär, hat eine Neue am Start und Immobilien in USA und Deutschland. Das Schloss am Rhein hat er an den Solarworld-Gründer verkauft, der später pleite ging.

 

Peter
3 Jahre zuvor

Macht euch mal um Gottschalk keine Sorgen. Der hat noch genug Knete angelegt.

3 Jahre zuvor

Ich bin froh, dass ich mich vor 1 Jahrzehnt aus der gesetzlichen Rente verabschieden konnte, weil sie von Generation zu Generation immer mehr einem Schneeballsystem gleicht. Keine Sorge: Gejammer wird es von mir nicht geben. ;-)

Zu den Promis: Ausnahmefälle gibt es immer, aber ich gehe stark davon aus, dass die allermeisten keinerlei finanzielle Sorgen haben oder haben werden.

Rüdiger
3 Jahre zuvor

Keine Sorge: Gejammer wird es von mir nicht geben.

 

Von mir auch nicht. Meine Rente wird mehr als ausreichen. Auch ganz ohne Depot  ;-)

 

Dulli
3 Jahre zuvor

3% aus dem Depot + die Rentenpunkte die ich schon habe würden locker reichen. Dumm nur dass die Rente noch 20 Jahr in der Zukunft liegt. Wobei so dumm nun auch wieder nicht :-)

Promimimimi
3 Jahre zuvor

Die armen, haben mit sicherheit auch alle keine abbezahlten Immobilien und müssen immer noch „arbeiten“

Der Domi
3 Jahre zuvor

@Bundy ...Leider werden unsere Sozialsysteme nur von Arbeitnehmern getragen. Alle, die dann in die Sozialnetze fallen, werden wieder vom Angestellten und Arbeitern finanziert.

28% der Renten (100 Milliarden/pA) sind steuerfinanziert. Da zahlt jeder und alles mit. Auch wenn er nix von hat. Sogar die Beamten.

Thorsten
3 Jahre zuvor

Gezahlt werden bei Drehs nur die Drehtage . Schauspieler werden dabei ausgebeutet. Für 2 bezahlte Drehtage müssen sie 3,4,5 Tage aufwenden . Das drückt den Stundenlohn gewaltig. Angestellt sind sie auch nicht, es wird alles an Kosten auf sie abgewälzt, da sie bloß Freiberufler sind. Sie können meist gar nichts zurücklegen. Das Geld muss ja in den Zeiten ohne Auftrag zum Leben reichen , weswegen sie meist einen bürgerlichen Zweitjob haben.

Al Bundy
3 Jahre zuvor

,

 

soweit ich verstanden habe, sind Renten querfinanziert, weil der RV „fremdaufgaben“ von der Politik zugeschustert wurden. Kuren werden von gesetzlichen RVs finanziert.

Luigi
3 Jahre zuvor

Blöder Artikel. Auch Elon Musk und Jeff Bezos dürften keine hohe staatliche Rente bekommen. Ebenso die Quandts oder Herr Rossmann. So what?

Richtig reich wird man nur als Unternehmer. Auch als erfolgreicher Immobilien-Unternehmer. Nur ist Deutschland kein Land für Unternehmer und selbständige.

3 Jahre zuvor

Da zeigt sich mal wieder wie wichtig finanzielle Bildung ist. Mir tun diese Menschen leid.

 

Boris Becker ist auch ein Beispiel dafür.

Nico Meier
3 Jahre zuvor

Leider denken viele nur ungebildete Menschrmen könnten mit Geld nicht umgehen. Aber selbst ein Studium und ein gutes Einkommen schützen nicht vor Altersarmut wenn man sich nicht um sein Geld kümmert.

 

Rüdiger
3 Jahre zuvor

Richtig reich wird man nur als Unternehmer. Auch als erfolgreicher Immobilien-Unternehmer. Nur ist Deutschland kein Land für Unternehmer und selbständige.

Es gibt über 190 Länder auf der Welt. Wenn es dir in D nicht gefällt, such dir halt ein passenderes Land, um dir ein Wirtschafts- oder Immobilienimperium aufzubauen, um richtig reich zu werden  ;-)

 

Servus
3 Jahre zuvor

Mir geht es wie Al Bundy: Schadenfreude ist fehl am Platz. Jeder hat seine Kernkompetenz, mit der er sein Geld verdient. Für Vermögensaufbau bzw. Verwaltung ist dann eben der Bankberater, Steuerberater zuständig – sehr reiche Familien nutzen ja auch FamilyOffices. Einige haben dann übersehen, dass man sich trotzdem darum kümmern  muss und sich nicht blindlings darauf verlassen sollte. Oder eventuell nicht auf Berater gehört, die darauf hingewiesen haben, dass man über seine Verhältnisse lebt.
Und – vor 20, 30 Jahren war es auch nicht so einfach, an der Börse zu handeln wie heute oder sich fundierte Informationen über Vermögensaufbau einfach via Klick aus dem Netz zu holen. Es war ein Nischenthema.

Und obwohl es heute einfacher ist, lesen viele immer noch lieber zig Testberichte darüber, welcher TV der beste ist, aber beim Thema Geldanlage steigen viele aus und machen wahlweise: nichts, vertrauen auf den Bankberater, Rente etc. In meinem Umfeld heißt es: kein Geld, kein Interesse, zu langweilig.
Ich muss mich da selbst an der Nase fassen, habe auch so gedacht. Irgendwie bin ich dann über die Finanzblogs gestolpert und seitdem beschäftige ich mich damit.

 

 

3 Jahre zuvor

Ich bin zwiegespalten, was ich fühlen soll. Jede Form von Kunst oder Selbstständigkeit birgt ein finanzielles Risiko. Dieses Risiko sollte man sich bewusst sein und nicht naiv die Augen verschließen. Finde es gut, wenn darüber besser aufgeklärt wird. Immerhin keiner wird in Deutschland verhungern. Schön ist es natürlich trotzdem nicht, wenn man auf Sozialleistungen angewiesen ist.

 

Werner
3 Jahre zuvor

Thomas Gottschalk kassiert 915,79 Euro Rente: Das zeigt, wie luxuriös die Versorgung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk – finanziert über GEZ-Beiträge – ist: Gottschalk war dort nur wenige Jahre fest angestellt und hat schwuppdiwupp 900 Euro Rente.

Bruno
3 Jahre zuvor

@Unternehmertum

https://www.companisto.com/de/blog/schon-gehoert/die-10-besten-laender-fuer-unternehmertum-320

Muss wohl ein Irrtum sein dass sich Deutschland darauf verirrt hat ;) Viele jammern ja wegen den zu tiefen Löhnen in DE, dann ist das im Umkehrschluss für einen (internationalen) Unternehmer doch ein Eldorado. Das meine ich nicht zynisch, wir sind auch international unterwegs und die hohen Schweizer Löhne müssen erst auch mal umgesetzt werden, d.h. die Produktivität/Qualität etc. muss entsprechend höher sein sonst funktioniert es nicht.

Man findet denke ich in jedem Land Fehler, aber zumindest in den westlichen Industrieländern gibt es doch auch überall gute Möglichkeiten und Chancen.

und Ex-Studentin
Natürlich gibt es bei Schauspielern diese Probleme, aber die oben genannten Beispiele hatten oder haben ja alle starke Finanzflüsse, da hätte es also möglich sein sollen genug auf die Seite zu bringen. Es gibt natürlich diverse Schauspieler, und in der jetzigen Zeit auch viele Künstler, Gastrounternehmer, Kleingewerbler etc. die wegen Corona unverschuldet unter die Räder kommen, die tun mir leid und denen sollte auch geholfen werden. Das ist auch nicht Sozialismus, der Staat hat ihnen ja auch die Existenzgrundlage entzogen. Ist aber eine schwierige Sache, es gibt darunter auch welche, die auch ohne Corona nicht existenzfähig gewesen wären auf Dauer, soll man die nun auch stützen? Wie und wer entscheidet darüber? Ich bin gegen die Giesskanne aber es wird dann auch rasch unfair und wettbewerbsverzehrend.

Auf der andern Seite verwundere ich mich auch über etablierte Unternehmen die nach 2 Monaten Krise bereits in Existenznöte und Liquiditätsprobleme kommen. Ich rede nicht von jungen Startups, aber etablierten Unternehmen die einfach keine Reserven gebildet haben und das ist dasselbe Thema wie bei Privatpersonen die nicht für ihr Alter vorsorgen, obschon es möglich gewesen wäre, ja mit einem gewissen Verzicht sonst geht es ja nicht. Soll man denen nun auch allen helfen? Da bin ich skeptisch, das wäre dann in der Tat Sozialismus der in die Irre führt.
 

mid
3 Jahre zuvor

Nach dem Brand-Desaster trennte sich Gottschalk von seiner Frau und zog nach Deutschland zurück. Er arbeitet weiter.

Ehrlicherweise, muss man dann auch dazu erwähnen, welche Einkommen im TV generiert werden, die dann mindestens für mehrere „Lebensabende“ reichen !!!

 

Bruno
3 Jahre zuvor

@Brand

Hatte Gottschalk keine Versicherung?

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/was-zahlen-die-versicherungen-bei-braenden-in-kalifornien-15890484.html

Das ist für mich jetzt wieder ein typisches Beispiel einer Versicherung, die Sinn ergibt, insbesondere wenn ein Hausbrand oder ähnliches die Existenz bedroht. Und wenn man wissentlich darauf verzichtet dann darf man im Schadensfall auch nicht jammern. Ich denke niemand der eine so grosse Villa kauft vergisst das einfach so.

Slowroller
3 Jahre zuvor

Es jammert doch von denen niemand. Sie sind selbstkritische und mahnende Beispiele, wieso zum Einen ein vernünftiger Lebensstil und zum anderen eine breit diversifizierte Vorsorge wichtig ist. Und hier ist die gesetzliche Rente garnicht so schlecht – rechnet mal durch, welchen Betrag man anlegen muss um eine lebenslange Leibrente von 1000€ zu bekommen, die bisher auch immer nach oben angepasst wurde. Dazu ein schönes Depot und vielleicht eine kleine aber feine Immobilie und man hat ein recht sorgenfreies Leben.

 

Bei Gottschalk  und Jaenicke mache ich mir keine Sorgen und wenn Frau Kallwass noch ein wenig als Psychologin arbeitet, wird sie auch einen schönen Lebensabend haben (und wir mehr Psychologen…)

Felix
3 Jahre zuvor

@ Brand

In Malibu mit unverbaubarem Blick auf den Pazifik und über LA, wo Gottschalks Haus stand, ist das Grundstück so viel wert, dass das Haus zweitrangig ist.

Nico Meier
3 Jahre zuvor

Soeben war in den Nachrichten Alters und Pfleheheime würden Personal einsetzen obwohl es positiv gestestet worden ist auf Covid-19.

3 Jahre zuvor

Ich war nie ein Fan vom bedingungslosen Grundeinkommen. Fände es aber gut, wenn man als Rentner einen gewissen Mindestsatz bekäme. Und nicht das komische eigene Rente-WitwenrentehSozialhilfe-Rumgerechne, was wir in Deutschland haben.

@Nico Meier

Das gilt in D leider schon länger. Pflegepersonal und Ärzte, selbst normale Arbeitnehmer sollen unter gewissen Umständen weiterarbeiten, um den Betrieb in systemkritischen Bereichen aufrecht zu halten.

Man hat Angst, dass sonst ganze Krankenhäuser geschlossen werden müssen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wolke
3 Jahre zuvor

Da war mal ein Interview mit einer österreichischen Rockband(weiß nicht mehr welche) aus den Achzigern. Angeblich können ihre Familien von den Musikrechten ein paar weniger damaliger Hits heute noch gut leben.

 

Bruno
3 Jahre zuvor

@Nico Hätte ich einen Angehörigen in einem betroffenen Altersheim mit diesen Umständen, würde ich ihn nach Hause nehmen sofern es irgendwie geht und Strafanzeige einreichen. Ich verstehe die Notlage der Heime, man sollte sich auch unterstützen, aber nicht so. Es heisst ja und das finde ich der eigentliche Skandal „mit kantonaler Bewilligung“. Es ist natürlich eine sehr bequeme Lösung der Politik!

 

@Ex Studentin

Ich denke nicht dass ein bedingungsloses Grundeinkommen die Lösung der Probleme ist, erstes dürfte es kaum finanzierbar sein, je nach Ausgestaltung, und es würde dann wohl ausgenutzt. Ich bin aber für ein soziales Netz ohne Löcher für alle Fälle, die unverschuldet in Notlage geraten oder keine Chance haben, ihren Unterhalt selber zu bestreiten. Lieber die besser schützen als mit der Giesskanne. Aber so ein System ist anspruchsvoller da man genau hinschauen muss, und die Gefahr von Missbrauch auf beiden Seiten besteht. Im Alter finde ich eine Grundrente mit der man bescheiden leben kann, richtig.

Luigi
3 Jahre zuvor

@Rüdiger

Du bist auch einer von denen, die im Internet einen auf dicke Hose machen, andere beleidigen, aber im wahren Leben die Zähne nicht auseinander bekommen, oder?

Lass uns doch mal von Mann zu Mann treffen und dann sagst Du mir mal Deine Meinung und schaust mir dabei in die Augen.

Schon mal in Deutschland selbständig gewesen? Und Dein „Wissen“ nur aus Sekundärquellen? Und klar, kommt immrer auf die Benchmark an. In Nordkorea ist es sicherlich nicht so angenehm.

Nico Meier
3 Jahre zuvor

@Jenny

In Krankenhäusern bei der Intensivpflege kann ich das verstehen, denn da tragen die Pflegenden spezielle Masken und stecken so auch niemanden an. Aber in Alters und Pflegeheimen tragen die Pflegepersonen nur die normalen Masken und viele lassen die Nase aus der Maske baumeln. Da braucht man dich nicht wundern wenn die Infektionszahlen in den Heimen Explodieren.

Bruno
3 Jahre zuvor

@Luigi

Nein aber ich kenne im persönlichen Umfeld mehrere Unternehmer welche in Deutschland (teils sehr) erfolgreich sind oder waren. Ich war einmal in der Evaluation für eine Expansion nach Deutschland, das haben wir dann verworfen da man dies gut aus der Schweiz abwickeln kann (notabene für den Kundenkontakt mit ausgewanderten Deutschen, damit es auch sprachlich passt). Aber wir haben nebst der Schweiz schon Firmen in Asien und Südamerika aufgebaut und dort sind die Bedingungen auch nicht immer so einfach aber es geht wenn man will. Dieselben Aussagen von wegen unternehmerfeindlich gibt es auch bei uns, ich verstehe sie teilweise aber sie sind oft auch übertrieben, so wird beispielsweise die Bürokratie angeprangert. Es wird übertrieben, man kann heutzutage so einfach wie nie eine Firma gründen und betreiben, also an der Bürokratie sollte es nicht liegen. Natürlich kommt es auf die Branche an aber man kann sich dieses Wissen ja auch relativ günstig einkaufen.

Ich hätte mehr Respekt eine Firma in USA zu gründen als in Deutschland, insbesondere wegen einem Rechtssystem welches wir nicht gewohnt sind.

sammy
3 Jahre zuvor

@Ulrich

Aber Hauptsache mehr Aktien – krank.

Toller Beitrag Ulrich sehe ich genauso! Dieses krankhafte sparen sich selbst Geiseln bis zum Tode um dann der reichste auf dem Friedhof zu sein ist einfach nur lächerlich bzw gestört. Normalerweise läuft das ganze so: Es gibt eine Ansparphase und eine Entsparphase. Alles andere ist dumm. Wofür hat man das Geld schließlich? Man sollte an sich selbst denken denn man hat es entweder erarbeitet oder dafür Verzicht geübt. Dieses Verhalten ist nur logisch wenn das Geld später auch verwendet wird. MAN LEBT NUR EINMAL!

Paluma
3 Jahre zuvor

Ein Freund von mir arbeitet in Österreich in einer Klinik. Dort waren 800 Mitarbeiter positiv und in Quarantäne, mussten aber weiter arbeiten.

Nico es ist doch nur eine Grippe und kein Problem oder etwa doch?

Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt….

Rüdiger
3 Jahre zuvor

@Luigi:  Lass uns doch mal von Mann zu Mann treffen und dann sagst Du mir mal Deine Meinung und schaust mir dabei in die Augen.

Hahahaaaa … dazu müsstest du erst mal ein Mann werden. Wie du dich benimmst, wird das aber noch ein Weilchen dauern  ;-)

 

Nico Meier
3 Jahre zuvor

Nico es ist doch nur eine Grippe und kein Problem oder etwa doch?

Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt….

Das Coronavirus ist ein Virus wie die Viren die die Saisonale Grippe verursachen.

Ich habe immer für eine Durchseuchung plädiert wobei ich auch immer klar gesagt habe man solle die Risikogruppen schützen. Nun schadet man grossflächig der Wirtschaft mit Verboten von Grossanlässen. Aber in den Heimen lässt man erkrankte Mitarbeiter als Virenschleudern auf die Schwächsten los?

Ist das ein perverser Versuch der Politik die Altersvorsorge zu sanieren?

 

Johannes Schumann
3 Jahre zuvor

Es gibt kein Naturgesetz, dass man zum Renteneintritt sämtliches Vermögen verballert haben muss, um danach mit der gesetzlichen Rente auskommen zu müssen. Frau Kallwass war ja bestimmt auch selbständig eine Zeit lang. In der Zeit hätte sie genug Geld beiseite legen können, z. B. in Aktien.

Ob ein Euro regelmäßig als gesetzliche Rente aufs Konto überwiesen wird oder als Dividende, spielt doch aus Sicht des Empfängers und seiner Lebensleistung keine Rolle.

Zu bedauern, nicht mehr in die gesetzliche Rente überwiesen zu haben, ist das eigentliche und mentale Problem.

Katrin Sass hat eine alkoholbedingte gebrochene Erwerbsbiographie. Dafür sind die 800 € recht viel. Vermutlich liegt das im anderen Rentensystem der DDR, wo Schauspieler nicht in eine Künstlersozialkasse einzahlten, sondern in die allgemeine Rentenkasse. Ich hoffe, die Politiker werden jetzt nicht verrückt und erhöhen die Rente, weil da ein paar Promis herumjammern, die es hätten besser wissen können. Aber trotz Alkoholsucht hatte sie in den 90ern noch Engagements und war Polizeiruf-Kommissarin.

Die sollten bedauern, nicht in Aktien investiert zu haben. Ich investiere seit 11 Jahren in Aktien. Aus meinem Gehalt dürften ca. 200000 € direkt in Aktien geflossen sein und der Rest sind sind reinvestierte Dividenden und Kurssteigerungen. Habe auch schon Verluste und Gewinne realisiert. Der letzte Verkauf war 2016. Ein Thomas Gottschalk hätte 1990 nur mal eben 250000 DM in Aktien (breit gestreit) investieren wüssen und die Dividenden würden die Durchschnittsrente eines Deutschen locker übertreffen. Ein Hannes Jaenicke und eine Angelika Kallwass hätten genauso Gelegenheit dazu gehabt.

Ach ja: Ralf Herforth heißt eigentlich Ralf Schwachmeier. Gefundenes Fressen für Carsten Maschmeyer.

Johannes Schumann
3 Jahre zuvor

Nico Meier schrieb:

Soeben war in den Nachrichten Alters und Pfleheheime würden Personal einsetzen obwohl es positiv gestestet worden ist auf Covid-19.

Wo wollen Sie denn so schnell Person herbekommen? Durch die Ausdünnung des Personals gefährdet man das Leben der Senioren viel stärker als es das Virus je könnte.

Kennen Sie schon den Corona-Ausschluss von Dr. Reiner Füllmich? Hier ein kleiner Ausschnitt, da geht es gerade um Pflege:

https://youtu.be/c18CcorJ1e0?t=60

Die Frau schildert, dass das Personal wegen eines positiven Tests komplett in die Quarantäne geschickt wurde, weil die Kollegen Kontaktpersonen waren. Die Unlogik, dass die Senioren offenbar selbst keine Kontaktpersonen waren, erschließt sich mir nicht ganz. Aber mir geht es um was ganz anderes: Ohne Sinn und Verstand werden Menschen in die Quarantäne geschickt und es wird mehr Leben bedroht als geschützt wird.

Diese Corona-Nummer wird in die Geschichte eingehen als panikinduziertes Medien- und Politikversagen. Es fehlt einfach das gesunde Maß. Und ich bin mir sicher, dass die Pharmaindustrie da kräftig mitdreht und Panik schürt. Ich habe mir fast alle Sitzungen des Corona-Auschusses angeschaut.

Es ist auch sehr hilfreich, sich abseits der Mainstream-Medien zu informieren. Die lügen und machen Panik. Ich informiere mich beispielsweise bei Boris Reitschuster, der immer da live dabei ist bei den Anti-Corona-Maßnahmen-Demos. Er beschönigt nicht, aber er verunglimpft auch nicht. Das Bild das ich bekomme: Da demonstriert die bürgerliche Mitte, von gemäßigt links bis liberal-konservativ. Die GEZ-Medien jedoch machen daraus immer Neonazis-Veranstaltungen. Die Gewalt der Linksextremen wird oberflächlich den Maßnahmen-Gegnern in die Schuhe geschoben, also laut Überschrift, während allenfalls im letzten Absatz mit der Wahrheit rausgerückt wird. Das ist Propaganda. Deswegen ist es Pflicht, sich über alternative Medien zu informieren. Diese Art der Propaganda kennt man schon von von Israel-Berichterstattung, die bei uns antisemitische Züge trägt, wo laut Überschrift Israel agiert und Militär einsetzt, aber erst im letzten Absatz rausgerückt wird, dass Israel nicht agiert, sondern reagiert hat, auf Terror der Hamas.

 

Johannes Schumann
3 Jahre zuvor

@Paluma

Wenn 800 Mitarbeiter positiv sein sollen, dann müsste man prüfen, warum. Es könnte auch ein Fehler im Labor passiert sein oder ein EDV-Fehler. Früher galt, dass ein Arzt individuell entscheiden musste, ob jemand krank ist und in Quarantäne muss. Eine Positivtestung beweist keine Krankheit. Sie beweist nur die Existenz von RNA-Trümmern des Virus in einer Probe. Der Ct-Wert nicht dokumentiert und nicht vorgeschrieben. Was ist der Ct-Wert? Der PCR-Test dupliziert RNA-Stränge und der Ct-Wert gibt vor, wie viele Duplikationszyklen durchgeführt werden. Es heißt, ein Ct-Wert von über 25 bzw. 30 ist Schwachsinn. Was empfiehlt unser Heiland aus der Charité? 45!

RNA-Trümmer können schließlich auch von einem Virus stammen, das vom Immunsystem erfolgreich abgewehrt wurde. Wenn es nicht abgewehrt wurde, sondern die Person erfolgreich infizieren konnte, dann vermehrt es sich. Dann würde der PCR-Test schon bei einem niedrigen Ct-Wert anschlagen.

In den 90ern war Technikgläubigkeit ein Thema. Wir hatten im Philosophie-Unterricht auch Essays von Joseph Weizenbaum gelesen. Wir erleben seit Jahren eine Technikgläubigkeit und dem anschließenden Aktionismus: Da müssen wir was tun.

Immer bessere Messgeräte finden immer mehr Feinstäube, Restbestände von Uran, von Glyphosat und jedem Zeug. Das setzt eine Medienmaschinerie in den Gang, die Panik schürt. Man hatte Restbestände von Glyphosat im Urin gefunden, was beweist, dass die Nieren Glyphosat aussondern. Ist doch gut! Stattdessen wird Panik geschürt, die Politik zieht nach und überzieht Bürger und Wirtschaft immer schärferen Maßnahmen. Und die führen zu Wohlstandsverlusten, weil anstatt in Innovationen zu investieren, musste das Geld in die Hand genommen, um Novelle X zur Feinstaubreduktion am Arbeitsplatz umzusetzen.

Nun haben wir dieses Desaster mit den PCR-Tests und die falsche Handhabung damit. Es wird tatsächlich vertraut, was der zurückgibt, ohne zu hinterfragen. Das ist Technikgläubigkeit.

Und dann ist das verbunden mit einer Null-Risikomentalität. Man schickt nicht nur die positiv Getesteten in Quarantäne, sondern alle Kontaktpersonen, um wirklich das letzte Risiko auszuschließen. Bei uns in der Firma werden jährlich Elektrogeräte auf Kabelbruch geprüft. Ist ’ne gesetzliche Auflage, um das letzte Risiko eines Kabelbruchs auszuschließen. Wer denkt sich sowas aus? Was mag das kosten, wenn da ein externer Prüfer jedes Jahr kommt? Wurde da jemals darüber nachgedacht, was für die kleinen und mittelständischen Firmen bedeutet?

Dieses Ausschließen von Risiken führt ja bei den Deutschen zu einer irrationalen Angst vor Aktien, wo einer Riesterrente konzipiert wurde, wo dann Garantien gegeben werden müssen. Dann ist der Aktienanteil viel zu gering, obwohl man noch 30 Jahre bis zu Rente hat. Renditemäßig kommt man da nie vom Fleck.

Johannes Schumann
3 Jahre zuvor

@Paluma

Nico es ist doch nur eine Grippe und kein Problem oder etwa doch?

Was heißt „nur“? Eine Grippe ist eine gefährliche Sache. Sie bringt alte Leute gerne mal um und befördert junge Leute teilweise in den Rollstuhl. Das ist Allgemeinwissen und ich bin wieder erstaunt, dass die Leute den grippalen Infekt (Erkältung) von der Grippe nicht zu unterscheiden wissen.

Und ich bin auch erstaunt, dass alle so verwundert sind und jetzt die Maßnahmen beschlossen werden. Pflegeheime hätten ihre Regeln bzgl. Influenza nur auf Covid-19 ausweiten müssen. Wenn also eine Pflegekraft die Influenza oder auch nur einen Schnupfen hat, dann hat sie zu Hause zu bleiben. Ist dies in der Vergangenheit nicht geschehen? Dann war das unverantwortlich. Die alten Leute so vulnerabel, dass schon der grippale Infekt das Todesurteil sein kann.

Nun schlägt das Pendel komplett in die andere Richtung und nun wird jeder Quarantäne gesetzt, der Kontakt zu einer positiv getesteten Person hatte. Das ist doch irre. Und dafür wird dann in Kauf genommen, dass unterqualifizierte Leute unter hohem Stresslevel das Leben der alten Leutchen erst recht gefährden.

Die Panik läuft hinaus auf, dass man sich aus Angst vor dem Tod das Leben nimmt.

3 Jahre zuvor

380€ HA! da bekomme ich ja schon fast mehr Dividende aus meinem bescheidenen Depot :-D Paradebeispiel dass man sich drum kümmern sollte

Johannes Schumann
3 Jahre zuvor

Nico Meier.

Das Coronavirus ist ein Virus wie die Viren die die Saisonale Grippe verursachen.

Ich habe immer für eine Durchseuchung plädiert wobei ich auch immer klar gesagt habe man solle die Risikogruppen schützen. Nun schadet man grossflächig der Wirtschaft mit Verboten von Grossanlässen. Aber in den Heimen lässt man erkrankte Mitarbeiter als Virenschleudern auf die Schwächsten los?

Ist das ein perverser Versuch der Politik die Altersvorsorge zu sanieren?

 

Sehr richtig, aber: positiv getestet heißt nicht, dass die Person krank ist. Wirklich Erkrankte hätte man aber nie arbeiten lassen dürfen. Schon eine Pflegekraft mit Schnupfen schon in Vorcoronazeiten zu Hause bleiben müssen. Wenn dies nicht geschehen ist, dann war das unverantwortlich.

Ich bin seit März nur Kopfschütteln, was die Politik angeht. Zuerst will man gar nichts machen. Wer auf die Gefahr des Virus hinwies, galt als rächts. Die AfD war die erste Partei, die das Thema im Februar ansprach. Söder hielt noch Kommunalwahlen ab. Wenige Tage später dann die Kehrtwende um 180 Grad. Plötzlich waren alle, die sagten, nun reagiert die Politik über, rächts.

Ich habe wie Sie durchgehend dafür plädiert, die Risikogruppen zu schützen. Den Medien entnahm ich, es sei nicht ethisch, die alten Leutchen wegzusperren. Aber das hat man doch de facto getan. Wegsperren wollte ich auch niemanden. Die Durchseuchung hätten im Frühjahr und Sommer vonstatten gehen müssen, aber es wurde Zeit verschenkt. Vor allem hätten diese Menschen Wertschöpfung betreiben müssen, denn das Gesundheitssystem muss ja finanziert werden.

Meine Befürchtung im März war ja, dass steigende Arbeitslosigkeit zu Depressionen, Alkoholsucht und Suiziden führen wird. Genau das werden erleben und wir haben nichts erreicht. Anstatt gezielte Maßnahmen einzuleiten, z. B. Pflegepersonal zu testen (anstelle von Urlaubsrückkehrern, die nur die Labore überlasten) und durchzuchecken (auch Antikörpertests!). Den vulnerablen Gruppen hätte man Einkaufsdienste anbieten können, dass die nicht in den Supermarkt müssen. Oder Taxigutscheine, dass sie nicht den ÖPNV nutzen müssen.

Ich habe im März noch spekuliert, dass sich das zu einer Staatsaffäre entwickelt. Mittlerweile sehen wir etwas, dass die Verfasstheit dieses Staates durch eine unverantwortliche Politik bedroht ist. Die Diffamierungskampagnen gegen die Kritiker zeugen doch davon, dass die Regenten genau wissen, dass sie falsch liegen.

 

Slowroller
3 Jahre zuvor

Mir ist egal wer da steht. Ich schaue mir an, wer bei den Demos die Reden schwingt, wer die Führer sind. Und wenn es die „bürgerliche Mitte“ ist, die den Hildmanns, Naidoos, Schwindelärzten oder Janas aus Kassel zujubeln, dann bin ich hoffentlich kein Teil der „bürgerlichen Mitte“. Wie verblendet kann man sein etablierte und breit kontrollierte Medien zu verunglimpfen und dann Quatsch von RT, privaten Telegramkanälen oder Youtubekanälen zu verbreiten? Ach ja, stimmt – die große Weltverschwörung und die Krummdenker sind die Juden oder Sophie Scholls unserer Zeit? Richtig? Oder fängt ihr doch mal an nachzudenken?

@Nico

Dass aktive Durchseuchung in diesem Fall nicht praktikabel ist sollte nun wirklich jeder begriffen habe.

Rüdiger
3 Jahre zuvor

„Wir brauchen keine Pisa-Studie, um den Grad der Dummheit im deutschen Volk ermessen zu können, solange es Jana(s) aus Kassel – und die durchgeknallten Verquerdenkenden – gibt.“  

 

42sucht21
3 Jahre zuvor

@Ein Thomas Gottschalk hätte 1990 nur mal eben 250000 DM in Aktien
Nee. Sein wichtigstes Kapital hegt und pflegt er: Humankapital . Hat also ziemlich viel richtig gemacht. Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Ich fand zwar Feuerstein immer besser, aber Gottschalk mag ich auch.
Sein Vermögen wird auf 100-200 Mio Euro geschätzt (also vor der Trennung) Davon 20-40% in Immobilien. Aktien hatte er wohl auch ein paar, war ein einem Augen-Lasern Unternehmen beteiligt.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/mit-dieser-aktie-hat-tv-star-thomas-gottschalk-an-einem-tag-eine-halbe-million-euro-verdient-1028610391

Paluma
3 Jahre zuvor

Nico mit dir bringt es nichts über das Thema zu diskutieren. Du bleibst bei deiner Meinung und drehst es dir so hin wie es passt. Bei Pflegeheimen kann man halt das Personal nicht einfach zuhause lassen, sonst treten andere Umstände ein, wenn keiner mehr die Patienten umlagert. Deshalb sollte durch Maßnahmen es erst gar nicht zu so hohen Infektionszahlen kommen, dass die Pflegeheime und Kliniken zu Infektionsherden werden. Es funktioniert halt nicht, so wie du dir das ausmalst.

Felix
3 Jahre zuvor

In der Schweiz gerät das Infektionsgeschehen außer Kontrolle. Die Intensivstationen sind überlastet. Die Sterbequote ist Weltspitze.

Kann es sein, dass Nico Meier zum Corona-Beauftragten der Schweiz ernannt wurde?

Felix
3 Jahre zuvor

10 year stock returns:

Tesla: +10,120%
Nvidia: +4,360%
Netflix: +2,230%
Amazon: +1,967%
MasterCard: +1,440%
Adobe: +1,365%
Visa: +1,045%
Apple: +999%
Microsoft: +721%
Salesforce: +716%
Starbucks: +540%
Nike: +502%
Google: +465%
eBay: +387%
Disney: +269%
Intel: +161%
Cisco: +81%

Die Gewinnerliste. Bei wie vielen wart ihr dabei?

Frank
3 Jahre zuvor

Felix , bitte nicht auf Nachrichten von vor 4 Wochen beziehen.
Auslastung der Spitäler lag bei 75%. Inzwischen ist das Infektionsgeschehen massiv rückläufig.

Das Median Alter der Verstorbenen liegt über dem der Lebenserwartung. Corona Tote bringen Geld, ob da vielleicht der ein oder andere nur mit, nicht an Corona gestorben ist?

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