Jobverlust, Geldproblem, Krankheit: Rückschläge kannst du als Chancen nutzen

Mit meinem YouTube-Kanal verdiene ich über 1000 Dollar im Monat.

Nach dem Aufwachen gieße ich den Kaffee mit heißem Wasser auf. So wie das Oma gemacht hat. Altmodisch eben. Ich lese Emails, höre Musik, check meinen Blog timschaefermedia, lese Twitter. Das ist für mich ein gewöhnlicher Tag. Ich habe keinen Chef. Ich bestimme, was ich mache. Manchmal schlafe ich lange aus. Begeistert bin ich von den Zeitungen Barron’s, Wall Street Journal, New York Times. Die einfachen Sachen des Alltags machen mich zufrieden.

Ich bin dankbar für alles. Allein, dass ich wieder aufgewacht bin. Dankbarkeit ist ein Schatz. Täglich arbeite ich an meiner Fitness. Ich weiß, wenn ich mich in einem Bereich bessere, werden auch andere Bereiche besser. Es hängt mit der Motivation zusammen.

Dankbarkeit ist gut für uns. Das sagt der Forscher Robert Emmons, der von als der weltweit führende wissenschaftliche Experte für Dankbarkeit gilt.

Denk dran: “Es könnte schlimmer sein.” Das hilft. Es sorgt für Ruhe und Gelassenheit. Wut, Ärger, Angst, Motzen, Selbstmitleid, Neid… all das schadet uns nur selbst. Es bringt uns jedenfalls nicht weiter. Im Gegenteil. Es macht uns depressiv.

Ich finde es wirklich beachtlich, wie der Amerikaner Chance Wimberley sein Leben in den Griff bekommen hat. Er war stark übergewichtig, litt an Diabetes Typ 2, hatte enorme Schulden… Er spart emsig, speckte ab, strebt in Richtung seines Traumberufs. Er hat kein Diabetes mehr. Voller Zuversicht ist er. Wimberley hat einen Traum. Er möchte nach Los Angeles ziehen.

Philipp J. Müller erlebte als Kind Geldsorgen seines Vaters! Das motivierte ihn es anders zu machen

Nimm Philipp J. Müller. Er hat es zum Millionär geschafft. Er ist zufrieden. Anstatt zu protzen mit Markenklamotten und Statussymbolen lebt der 42-jährige bodenständig. Anstatt zu meckern über sein Leben hat er in jungen Jahren mit seiner enormen Zuversicht ein kleines Imperium aufgebaut. Er hatte immer eine Vision. Bravo. Statt meckern ranklotzen.

Was Müller rückblickend motiviert hat, waren die Existenzängste seines Vaters, dessen Baufirma vor der Insolvenz stand. Müller fing in der Schulzeit an, sich Wissen über Geld und die Börse anzueignen. Er machte eine Banklehre, ging nach Amerika, Großbritannien und Asien.

Jen Glantz wurde gefeuert, dann startete sie durch im Web mit vielen Businessideen

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Right before they cut to me to go live on the @tamronhallshow today my eyes were spitting out tears uncontrollably. Stop. Stop. Stop. I kept whispering to myself and using my index finger to push the wet drops off my face. I wasn’t nervous. I’ve done a lot of live television over the years and I adore the stress, the pressure and the fun of the unknown when you’re there, on TV, and there’s no do-over. But I found myself growing oddly emotional as the countdown to go live began this morning because I looked at myself, sitting there, and thought about how there have been so many times the world tricked me into quitting, begged me to stop, told me to disappear. How the last six years of my life (since starting @bridesmaidforhire) have been the most insanely magically and personally devastating. How some days hurt so much I wondered if showing up for myself was even possible. How other days felt so filled with joy and adventure and excitement I wondered how I ever felt like anything was impossible. Life rocks and rolls us. It attaches a big balloon to our backs and pulls us up into the air. But the balloon always deflates, again, and we’re forced to make a decision. Do you just want to give it all up? Or do you just want to start trusting yourself and realizing you can because you will. You always will. So here I am. Doing what I love and talking about what I created out of a crazy idea. And it’s only all possible because I trusted myself, fully, during the most impossible moments. ??????for clips of the segment. I’ll post the full video tomorrow ??

Ein Beitrag geteilt von Jen Glantz (@jenglantz) am

Die New Yorkerin Jen Glantz verlor 2015 ihren Job. “Ich habe mir versprochen, alles zu tun, um mein eigener Chef zu werden und nie wieder einen Vollzeitjob zu haben”, erinnert sie sich gegenüber dem Börsensender CNBC.

“Am Ende wollte ich nicht nur genug Geld verdienen, um meine Rechnungen zu decken und das Guthaben auf meinem Sparkonto zu erhöhen, sondern auch mein altes Jahresgehalt erreichen und möglicherweise übertreffen.”

Ihr war klar: Als Freiberufler war ihre Arbeit nicht sicher. Sie entschied sich also, ihr Einkommen zu diversifizieren.

Passives Einkommens hat sie vor allem fasziniert. Passive Einkommensquellen können die Vermietung von Immobilien, Dividenden oder Beteiligungen sein. Passives Einkommen ist definiert als Einkommen, das wenig bis gar keine Arbeit erfordert.

Jen Glantz baute eine Gelddruckmaschine auf, die ihr jeden Monat mehrere tausend Dollar aufs Konto spülte. Es war passives Einkommen. Sie erstellte digitale Seminare, die nicht ständig aktualisiert werden mussten.

Sie half Leuten, ihre Hochzeit zu organisieren. Sie bot Kurse an, die zwischen 47 und 150 Dollar kosten. Glantz hat Affiliate-Maschinen aufgebaut.

Ihren Blog monetarisierte sie mit Affiliate-Links. Sie verwendet hauptsächlich das Partnerprogramm von Amazon und erstellt so Links zu Produkten, die sie in ihren  Inhalten erwähnt: Bücher, Krimskrams… Sie erhält Provisionen, also einen Prozentsatz aller Verkäufe, die sie über ihre Website an Amazon weiterleitet. So verdiente sie über Amazon zwischen 40 und 200 Dollar je Monat.

Mit Affiliate-Links Geld scheffeln

Überall baute Glantz Affiliate-Links in ihren Content. Viele Influencer und Blogger machen das. Ich mache das in diesem Blog timschaefermedia minimal über Amazon. Ich monetarisiere meinen Blog kaum. Ich mag es nicht, wenn alle möglichen Produkte monetisiert werden. Um ehrlich zu sein: Timschaefermedia.com lohnt sich finanziell nicht. YouTube lohnt sich dagegen. Mit meinen Videos, in denen ich durch Manhattan laufe und über das Investieren spreche, verdiene ich im Monat über 1000 Dollar durch die eingeblendete Werbung. Ich habe fast 17.000 Abonnenten. Der Kanal wächst enorm. Es motiviert mich, immer neue Videos zu machen.

Glantz veröffentlicht eBooks. Sie hat fünf eBooks zu denselben Themen wie ein Langformseminar sowie Sachbücher geschrieben. Sie verkauft sie auf ihrer Website.

Während das Schreiben der eBooks einige Monate dauern kann, bringen sie stetig Einnahmen, sagt sie. Glantz verlangt für ein eBook zwischen fünf und 25 Dollar. Obwohl der Preis niedrig ist, kommt sie auf ein paar hundert Dollar pro Monat.

Sie ist eine Geschäftsfrau durch und durch: “Außerdem werden die Leute für ein bisschen Geld mit meiner Marke und meinen Inhalten vertraut gemacht – in der Hoffnung, dass sie im Laufe der Zeit ein höherpreisiges Produkt kaufen, beispielsweise einen digitalen Kurs.”

Glantz verwendet für die eBooks kostenlose Programme wie Reedsy und Canva, um die Bücher zu formatieren. Das sieht dann professionell aus.

Blog, Youtube, e-Books, Podcast… überall laueren Einnahmequellen

Seit 2011 hat sie ihren Blog. Seit über sechs Jahren hat sie ihren YouTube-Kanal. In ihrem Blog aktivierte sie Werbeprogramme wie Google AdSense.

Mit Anzeigen auf ihrer Website und YouTube-Videos verdient sie aber nur zehn Dollar pro Monat. “Es ist zwar nicht viel Geld. Doch es ist ein guter Anfang und es hilft mir, über neue Strategien nachzudenken, um das Potenzial hier zu steigern.”

Die junge Geschäftsfrau ist zufrieden mit ihrer Selbstständigkeit. “Im Laufe der Zeit haben passive Einkommensströme mir geholfen, mich als mein eigener Chef sicherer zu fühlen. Es hat mir in unsicheren Zeiten geholfen. Insbesondere in diesem Jahr, als einige meiner langjährigen Kunden wegen der Pandemie ihre Jobs verloren haben, habe ich diese passiven Einkommensstrategien Monat für Monat, die mir weiterhin Einkommen einbringen.” Jen Glantz betreibt auch den Podcasts “You’re not getting any Younger“. Sie hat im Internet alle möglichen Chancen genutzt.

Wer mit offenen Augen und Optimismus lebt, findet immer Chancen. In Italien leiden immer mehr Dörfer unter einem dramatischen Wegzug und Vergreisung. Um das Ausbluten zu stoppen, geben die Bürgermeister neuerdings Geld an neue Bewohner. Chancen lauern überall (aber natürlich auch Risiken). Einige dieser Dörfer haben den Trend umgekehrt mit solchen Köder-Programmen für Neuankömmlingen. Sie blühen regelrecht auf.

Dörfer in Italien locken neue Bürger mit Bargeld

Das Dorf Santo Stefano di Sessanio lockt Jüngere, indem es ihnen Zuschüsse in Höhe von 44.000 Euro anbietet. Das Bergdorf in den Abruzzen im Südosten Italiens teilte auf der Website der Gemeinde Einzelheiten des Projekts mit.

Santo Stefano hat 115 Einwohner, von denen 41 über 65 Jahre alt sind, während nur 13 Menschen unter 20 Jahre alt sind.

Der Gemeinderat bietet einen monatlichen Zuschusses von maximal 8.000 Euro pro Jahr für drei Jahre an. Ausbezahlt wird monatlich.

Ein weiterer Zuschuss ist eine einmalige Zahlung von 20.000 Euro, damit neue Einwohner ein Startup gründen können. Die Gemeinde stellt den neuen Bewohnern eine Immobilie zur Verfügung, für die sie nur eine „nominale“ Miete zahlen müssen. Wer sich bewerben will, sollte zwischen 18 und 40 Jahre alt sein. Bewerber können EU-Bürger oder anderweitige Ausländer mit langfristigem Aufenthaltsrecht in der EU sein.

Du musst deinen Haupt-Wohnsitz in das Dorf verlegen, um in den Genuss der Zahlungen zu kommen. Dort kannst eventuell ein Reiseunternehmen oder eine Webfirma gründen. Die Welt bietet einem so viele Möglichkeiten. Du musst sie nur nutzen.

Wer ein Hatz-4-Bezieher ist, kann übrigens Hilfe vom Staat beantragen für seine Selbstständigkeit. Die Chancen sind endlos.

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3 Jahre zuvor

Ich finds cool, wie du vielen Leuten mit Beispielen zeigst, wie man das Internet heutzutage verwenden kann.

Um das mal im Kontext zu sehen, damit du dich einordnen kannst. Da du ja geschrieben hast, der Blog ist nicht rentabel. Respektive du willst es auch nicht.

Vielleicht aber auch für Leser interessant, damit man versteht wie krass ein reines Online Unternehmen sein kann:

Du hättest mit deiner Reichweite, locker Möglichkeiten ohne viel Mehraufwand 10-20k USD damit zu verdienen.

Wenn du es als Unternehmen machen wollen würdest, sind sicher 50k im Monat oder sogar noch mehr sehr realistisch.

Deine Profitmarge läge bei 90% oder mehr. Heisst von 50k sind 45k Gewinn vor Steuern (monatlich).

Liebe Grüsse

Thomas

3 Jahre zuvor

Mit YouTube habe ich auch angefangen, aber nur weil es mir Freude macht und ich mit Gleichgesinnten eine Community aufbauen kann. Dein Blog ist sehr inspirierend!

Ganz liebe Grüße und bleibt gesund!

Z.
3 Jahre zuvor

Und dann kauft er noch mehr Aktien, gönnt sich das gleich wenige usw.

Was für einen Sinn soll es eigentlich machen aus ausreichend und zufrieden immer mehr und mehr zu machen?

Ist Onkel Dagobert glücklich, oder sind es die Anderen.

Ihr jungen Menschen werdet es auch noch begreifen, Besitz belastet, mehr Besitz belastet noch mehr.

Ihr werdet sehen ..

3 Jahre zuvor

@Z.

Grumpy cat?

Petra
3 Jahre zuvor

Das ist der richtige Ansatz: zufrieden und dankbar sein – möglichst immer. Das einfache Leben, die Gesundheit, Freundschaft und die schönen Momente schätzen. Irgendwann kehren sich die äusseren Interessen nach innen und finden zu einem Gleichgewicht. Dann bringen einen die äusseren Schwierigkeiten nicht mehr so aus dem Gleichgewicht.

Michael (Bergkamen)
3 Jahre zuvor

Hi Tim,

ich finde es faszinierend wie du ein wichtiger Teil in meinem Leben geworden bist. Ich bin von Grund auf eigentlich immer ein positiver Mensch mit guter Laune. Das Leben ist ernst genug und verbirgt genug Fallen, in die man treten kann.

Einmal am Tag geht es auf deine Seite, um zu schauen ob es was neues gibt. Zudem lese ich täglich einen Eintrag von dir chronologisch von alt nach neu. Deine Videos sind eh Weltklasse und motivieren mich täglich aufs neue. Genauso geht vielen anderen in dieser Community auch.

Das Leben selbst in die Hand nehmen und versuchen was aufzubauen, Der eine mehr, der andere weniger. Hauptsache es geht voran. Rückschläge wird es immer im Leben geben. Die Kunst ist immer wieder aufzustehen und weiter zu machen.

Einmal am Tag ins Depot schauen und sehen wie die Sparpläne laufen. Unternehmen analysieren etc.

Mittlerweile erhalten ich, Stand jetzt, 60 Dividendenzahlen im Jahr. Das sind mehr als eine pro Woche. Und schön ist es, die Balkendiagramme zu sehen, wie sie sich monatlich erhöhen. GEIL !!!!!!

Lernen kann man immer im Leben. Ich finde es geil, wie ein alter Arbeitskollege von mir das Leben genießt. http://www.biauwe.de
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Über Jahre die Dividendenstrategie gefahren. Jetzt ein zusätzliches, passives Einkommen im Rentenalter. Wahnsinn.

Bitte Tim, mach weiter so. Vielleicht gibt es ja mal die Möglichkeit einen Kaffee in NY zu trinken!?

VG

der Michael (Bergkamen)

 

Z.
3 Jahre zuvor


Old, sick and experienced in life.

3 Jahre zuvor

@Tim

ja das ist natürlich alles Schrott 99/100 Mails sind absoluter Giftmüll. Ich rede eher von sowas wie:

 

Kooperationen mit Stock-Exchanges, deiner Bank, etc. Seriösen Kooperationen eben, von mir aus in dem Kontext da du aus Amerika bist z.B. mit der NYSE. Möglich wäre sogar als Beispiel was Themenfremdes, mit bestimmten Sachen. Kürzlich hat Dell z.B. in allen Bereichen auch Finanzen Produktplatzierungen (Werbung) mit Bloggern und Youtubern gemacht.

Mir geht es weniger darum, dass du das machen sollst. Nur wollte ich verdeutlichen. Was für Möglichkeiten man damit hat. Und das dies eine Möglichkeit für einen normalen Menschen, auf seriöse Art und Weise aus dem nichts ein „Unternehmen“ aufzuziehen ohne viel Logistik, da alles Digital ist.

 

Liebe Grüsse

Thomas

sammy
3 Jahre zuvor

Passive Einkommensquellen können die Vermietung von Immobilien sein

Immobilienverwaltung ist höchst aktiv. Nichts daran ist passiv.

 

Ich finde Tim hat mehr als genug Werbung in seinem Blog.

Stefan
3 Jahre zuvor

Deshalb hat Tim ja auch geschrieben, können sein, und nicht ist.

Es könnte evtl. passiv sein, wenn man die Vermietung einer Immobilienverwaltung überlässt mit eigenem Hausmeisterservice, und seinem Steuerberater alles weitere überlässt und so weiter und so fort. Aktiv ist es eher, wenn man sich vom Wechseln der Wasseranschlüsse bis hin zur Vermietung um alles selbst kümmert.

3 Jahre zuvor

Hey, ein sehr cooler und inspirierender Artikel und da kommen mir auch schon wieder neue Ideen.

Und ich finde es sehr gut, dass du deinen Prinzipien treu bleibst und bewusst auf unnötige Werbung verzichtest, obwohl du dadurch Geld liegen lässt. Man merkt, dass dir der Blog am Herzen liegt und das finde ich klasse. Viele würden solche Angebote wahrscheinlich annehmen und mehr Profit machen.

Danke und beste Grüße

Laura

Carlo Casablanca
3 Jahre zuvor

@Tim @Alle
Was ist deine/eure Meinung zur Betriebsrente? Mein Arbeitgeber hat einen Berater kommen lassen :D
LG

sammy
3 Jahre zuvor

@carlo

Mein Arbeitgeber legt diese in Fonds an. Meine BR wird sechsstellig sein ohne dass ich nur einen Cent hinein gezahlt habe.

DanielKA
3 Jahre zuvor

@ Carlo: Hängt davon ab wieviel und ob dein AG überhaupt was zuschießt. Ohne einen ordentlichen Zuschuss würde ich es bleiben lassen und privat ansparen.

Thorsten
3 Jahre zuvor

Nicht wenige Pensionskassen wackeln, es gibt welche, die haben die Immobilien in Paketen gekauft als sie noch billig waren. Das war klug wie sich jetzt zeigt. Dividenden fallen über ein Jahr aus, Mieten über die Objekte gesehen nicht. Es gibt keinen Leerstand, außer bei Büroimmobilien.

DanielKA
3 Jahre zuvor

hab mir heute mal paar SAP zu EUR 99,79 gegönnt. Schöner Tech-Ausschüttler heute, Erwartungen wurden enttäuscht. Für mich eine Chance zum Ersteinstieg.

Tobs
3 Jahre zuvor

SAP muss ja viel investieren beim Umzug in die Cloud. In diesem Zusammenhang ist SNP ebenfalls sehr stark aktiv bzw. vollzieht auch hier den Wandel von Beratung auf skalierbares Softwaregeschäft. SNP ist ja wieder etwas runtergekommen, und auch einen Blick wert und bei mir im Depot vertreten. Natürlich beim derzeitigen Umsatz ambitioniert bewertet, andererseits steckt hier viel Potential und nach unten eine gewisse Absicherung, weil es die Firma und das (ursprüngliche) Beratungsgeschäft schon lange am Markt gibt.

Thorsten
3 Jahre zuvor

Das geht noch weiter runter mit SAP, mit der Aktie meine ich, dann gibt es eine kleine Erholung und dann geht es Richtung 80€ mit der entsprechenden Geschwindigkeit. Alles andere würde mich wundern, jahrelanges Charthypnotisieren sagt : die Muster wiederholen sich. Ich bin selbst stark in SAP investiert, ich warte noch mit Nachkauf. Und wenn es wider Erwarten schon der Tiefpunkt war, eher nicht, dann brauche ich nicht nachkaufen. Der Buchwert kommt und geht, wir werden es in den nächsten Jahren sehen. Neue Hochpunkte im Chart kommen ganz sicher.

-M
3 Jahre zuvor

Thorsten

Wie geht es mit Fresenius weiter? Kannst du die auch mal kurz für uns hypnotisieren? :-)

-M

DanielKA
3 Jahre zuvor

@ Thorsten, tobs: Kann gut sein, die Börse ist eben nicht immer durchgängig rational, erst wird der Titel hochgejazzt und dann soll SAP innerhalb von Sekunden 37 Mrd. EUR weniger wert sein. Investitionen der Unternehmen in das Geschäft werden an der Börse nicht gerne gesehen.

Ich war bisher noch nie in SAP investiert.

 

Tobs
3 Jahre zuvor

DanielKa

Bin auch noch nicht in SAP (nur in SNP) drin, ziehe es aber in Betracht, wenn der Kurs noch etwas nachgibt.

Claus
3 Jahre zuvor

@ SAP

 

Mein erster Gedanke, als ich heute SAP um 20% tiefer im Kurs sah: Das müßte eine gute Gelegenheit zum Kauf einer ersten Position sein. Ich habe mir dann die Zahlen angesehen, alles nicht so schlecht.

 

Doch die Kursentwicklung der letzten 3 Jahre spricht eine andere Sprache. Die Bewertung erscheint mir momentan fair, ein Schnäppchen macht man hier m.E. aber (noch) nicht.

 

Da ich lieber Hexagon, Alphabet oder auch Samsung kaufen würde, warte ich erstmal ab. Der SAP-Kurs brökelt ja noch…

 

LG

Blackrock
3 Jahre zuvor
Thorsten
3 Jahre zuvor

Das Bröckeln dauert normalerweise Tage , erst wenn der Rebound kommt und es wieder runter zum Tief geht weiß man wo der Halt ist. Ich habe schon sooo oft zu früh gekauft , dass ich jetzt keine Hektik mehr mag.

Fresenius habe ich auch. Und medical Care. Ist im Eintopf und schwimmt im Kreis.

-M
3 Jahre zuvor

Thorsten, alles gute schwimmt oben im der Suppe:-)

 

@Blackrock

Danke für den Link. Analysiert habe ich die bereits. Ich möchte nur keine 34€ bezahlen für eine Beteiligung an diesem Unternehmen.

Kurspotenzial sehe ich auch auf 10 Jahre. Es bringt ja aber nix, wenn ich am Ende 5% P.a. erwirtschafte und das auch mit einem ETF kann ohne zu denken.

-M

Detlef
3 Jahre zuvor

@Thomas der Sparkojote

Zu Deiner Aussage “Du hättest mit deiner Reichweite, locker Möglichkeiten ohne viel Mehraufwand 10-20k USD damit zu verdienen.”

kann ich nur sagen, dass Tim theoretisch die Reichweite hätte. Aber ich lese den Blog auch deshalb, weil Tim kein Geld mit dem Blog verdient. Ich hasse die ganzen Blogs und Finanzseiten mit der sch…ß Werbung. Solche Finanzseiten guck ich mir gar nicht mehr an.

Tim: mach einfach so weiter wie bisher, ich find Dich und Deiner Vorgehensweise klasse….

LG

 

ZEN INVESTOR
3 Jahre zuvor

Zur Diskussion zum Kurspotential von Fresenius,
wo -M befürchtet, in 10 Jahren mit 5% p.a. da zu stehen,
fühle ich mich berufen, eine Kurzanalyse zu verfassen.

Die Analyse basieret auf dem heutigen Aktienkurs (33,94 €) und der Bilanz per 31.12.2019,
wobei ariva.de als Datenquelle verwendet wurde.
Alle Angaben in Euro und pro Aktie.

Kauf-Limit
KBV: 1.3
Kurs: 39
Verkaufs-Limit
KBV: 2.6
Kurs: 78

PROGNOSE:
Faktor 7.4 in den nächsten 10 Jahren.
22.2 % p.a.

Aus 10’000 werden in 10 Jahren 74’400

Buchwert im Jahr 2030: 92
Gesamte Dividende bis 2030: 6.8 (0.68/Jahr)

Jährliche Kursprognose:

Aktienkurs
Jahr Buchwert 80%-Bereich KBV
12.2020 33 31 35 1
12.2021 37 27 54 1.1
12.2022 41 33 66 1.2
12.2023 45 40 80 1.3
12.2024 50 49 97 1.5
12.2025 55 59 119 1.6
12.2026 61 72 145 1.8
12.2027 68 88 176 1.9
12.2028 75 107 215 2.1
12.2029 83 131 262 2.4
12.2030 92 160 319 2.6

Annahmen dieser Prognose:

Die Entwicklung vom aktuellen KBV 1.1 bis zum Ziel-KBV 2.6 wird 10 Jahre dauern.

In diesem Zeitraum entwickelt sich der Buchwert von aktuell 30 auf 92
(zu 80% zwischen 74 und 110).

Daher würde der Aktienkurs in 10 Jahren bei etwa 239 stehen
(zu 80% zwischen 159 und 319).

Lesebeispiel für die Tabelle:
Ende diesen Jahres müsste sich der Kurs mit 80% Wahrscheinlichkeit im Bereich 31 bis 35 Euro befinden.
Die Spanne ist so eng, weil es nur noch 2 Monate bis ende Jahr sind.

Der Buchwert pro Aktie per 31.12.2020 wäre 33 Euro.

Ich hoffe, die Tabelle ist für jeden gut lesbar und nachvollziehbar.

Ich komme auf eine Eigenkapitalrendite von 13,1%, was ein KBV von 2,6 rechtfertigen würde,
wofür es aber 10 Jahre gehen könnte, bis das erreicht wird.

Der Aktienkurs steigt schneller als das Eigenkapital, weil die Unterbewertung aufgeholt werden muss.

Aus meiner Sicht wäre Fresenius ein Kauf und dürfte überdurchschttliche Rendite bringen.

Dass der Kurs seit über 3 Jahren sinkt, muss kein schlechtes Zeichen sein.
Ganz im Gegenteil, dadurch kommt doch die jetztige günstige Bewertung erst zu Stande.

Ein Unternehmen knapp über dem Buchwert, dass eine 2-stellige Eigenkapitalrendite schafft, ist wie ein Geschenk.

 

-M
3 Jahre zuvor

@Zen

Danke für deine Meldung. Das mit den 5% p.a. war natürlich einfach so dahingeschrieben, ich denke du weißt es auch.

 

Ich versuche auf 15% p.a. zu kommen (ich oute mich mal), sonst macht Stockpicking für mich nicht so viel Sinn und ich würde wohl ETF kaufen.

 

Du denkst das FRE ca 22% p.a. nun schaffen könnte. Ok deine untere Prognose solle so auf ca. 15% p.a wohl hinauslaufen.

Ich würde mich bei einem Kurs von <30€ wohl fühlen.

 

Zen was ich witzig finde: du hast gerade ein Unternehmen analysiert, bei dem du auf eine riesen Rendite kommst und von den Kennziffern schwärmst du ja fast. Das meinte ich letzt, dass es besseres gibt als die Werte die du genannt hattest. Ich finde da FRR qualitativ und preislich um Längen besser.

 

-M

Stefan D.
3 Jahre zuvor

Ich habe heute nochmal 20 SAP eingesackt. Für mich ist der aktuelle Kurs eine gute Chance. Fällt der Kurs kaufe ich nochmal nach weil ich langfristig an eine sehr gute Entwicklung glaube.

Nur verkaufen werde ich nicht. Nie! Naja vielleicht in 20 bis 30 Jahren vor Rente/Ruhestand, aber nicht in der Sparphase.

Ferdinand
3 Jahre zuvor

Hallo Tim, wieder eine sehr informative Ansicht deiner Gedanken. Kann die Meinung mit der Dankbarkeit für die kleinen , kostenlosen Dinge dieser Welt voll und ganz teilen. Viele Grüße aus Rheinhessen nach NYC  ? und bleib gesund ??

kripofrankfurt
3 Jahre zuvor

Zu SAP:

Der eine glaubt er kauft günstig ein, das Gegenüber (vielleicht ein Mitarbeiter von Goldman Sachs) ist froh das er sie zu dem “noch” völlig übertriebenen Preis losgeworden ist.

-M
3 Jahre zuvor

Gude Ferdinand,

wohnst auf der Ebsch Seit?

-M

Thorsten
3 Jahre zuvor

Ich habe beschlossen vorerst nicht mehr in mein Depot zu schauen, das bringt nichts außer dumme Gedanken.

Ab heute also : visuelle Depotdiät. 

Bruno
3 Jahre zuvor

“Ich habe beschlossen vorerst nicht mehr in mein Depot zu schauen, das bringt nichts außer dumme Gedanken.”

 

Ich denke das bringt nicht viel ausser man verschliesst sich dann ganz von sämtlichen News dann darf man aber z.B. auch hier nicht mehr reinlesen. Ich schaue zwar auch selten ins Depot eigentlich nur wenn eine Transaktion ansteht, aber ich bekomme ja trotzdem mit, was an den Märkten passiert. Hat man nicht ein völlig exotisches Depot, wird es sich ja ähnlich wie der Gesamtmarkt bewegen resp. man kann sich ausmalen, wo es in etwa steht.

Aber ich habe eine gute Regel, jede wichtige Entscheidung (nicht nur im Depot), mindestens nochmals eine Nacht drüber schlafen.

Das bewahrt einem vor Impulsentscheiden, die man vielleicht danach bereut.

An der Börse, bevor man etwas kauft oder einen Vertrag abschliesst, bevor man jemandem mit Dreck bewirft…

Nix ist so wichtig und läuft einem davon, als dass man nicht nochmals darüber schlafen kann.

sammy
3 Jahre zuvor

Jaja  der Brüno und seine Weisheiten.. Was wäre dieser Blog nur ohne seine Kommentare..

Nixolino
3 Jahre zuvor

Bruno hat recht. Nennt sich die preußische Beschwerdeordnung.

 

3 Jahre zuvor

1000 USD Youtube Einnahmen ist schon eine nette Summe.
Ich bin mit meinen 2500 Abos nun auch monetarisiert, mal sehen wie viel dabei rumkommt – ich werde ein Video dazu machen

Frank-der-Schalker
3 Jahre zuvor

An den Schweizer

Schade, ich dachte heute kommt nichts mehr. Ich kann leider keine Nacht drüber schlafen, hätte dir aber sehr gut zu Gesicht gestanden.

“Ich schaue zwar auch selten ins Depot eigentlich nur wenn eine Transaktion ansteht, aber ich bekomme ja trotzdem mit, was an den Märkten passiert.“

ICH, ICH, ICH, ICH, ICH und nochmal ICH. Wir bekommen übrigens auch mit was an den Märkten passiert.

Und hier wird immer über Buy and Hold geschrieben, da ist es egal, was an den Märkten passiert, aber zum Glück wieder mal eine „Selbstverständlichkeit“ schreiben.

“Hat man nicht ein völlig exotisches Depot, wird es sich ja ähnlich wie der Gesamtmarkt bewegen resp. man kann sich ausmalen, wo es in etwa steht.“

Bei letzten mal war schon Fresenius völlig exotisch. Manchmal ist es wichtiger zu wissen, wie sich eine einzelne Position entwickelt hat als das gesamte Depot. Ich weiß nicht wie man das bei euch nennt (Phrase) aber bei uns nennt man sowas Vermögensallokation.

So, ich gehe jetzt ins Bett und mache heia, bevor ich noch mit Dreck beworfen werde.

Schönen Sonntag

Glück Auf

Petet
3 Jahre zuvor

Ich habe 100k geerbt und weiß echt nicht wohin damit gerade, ist mir alles zu volatil momentan … was würdet ihr machen?

Slowroller
3 Jahre zuvor

Boah, es nervt, es nervt wirklich. Habt ihr nichts besseres zu tun als in 90% der Beiträgen nur rumzuätzen? Wenn es Themen gibt die wirklich relevant und einen guten Streit wert sind: OK. Aber so macht das Lesen der Kommentare langsam keinen Spaß mehr.

Rüdiger
3 Jahre zuvor

Egal was auch schreibt, er erweist sich als Idiotenmagnet. Und es sind immer die gleichen kleinen Kläffer, die ihm hinterherhecheln und in die Waden beißen wollen. Lästig, aber ohne Bedeutung oder Wirkung  ;-)

 

Christian
3 Jahre zuvor

Petet: Ich habe 85.T € anzulegen. Habe erst einmal 1.T € gespendet und jetzt Monat für Monat 2.T € in den World-ETF. So denke ich, kann ich maximal streuen – keine Experimente. (Das ist keine Anlage-Empfehlung)

Ansonsten: Tim, wie immer ein sehr lesenswerter Beitrag – im Gegensatz zu den vielen Spam-Kommentaren. Ich bin jetzt bestimmt schon fünf Jahre mit dabei, die nette Community hat sich leider (aber verständlicherweise) immer mehr zurückgezogen. Schade, dass es so ehrlose Menschen gibt, welche der Neid, die Missgunst und die Langeweile zu solchen Beiträgen treibt.

Stefan Müller
3 Jahre zuvor

Ich frage mich, ob die vielen Neuanleger nicht doch eher die Zittrigen nach Kostolany sind, die beim ersten kräftigen Kursrutsch alles verkaufen.

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/geldanlage-deutsche-investieren-rekordsumme-in-aktien-auch-juengere-entdecken-die-boerse-1029711139

 

 

Ich habe 2/3 ETFs / Goldzertifikate und 1/3 Cash und befürchte neue Blutbäder am Aktienmarkt, die hoffentlich nicht kommen. Bin aber bereit für alles.

Stefan
3 Jahre zuvor

moin Stefan,

viele der Junginvestoren könnten die etablierten Anleger von morgen sein. Wichtig in diesem Zusammenhang wird sein, dass die Junginvestoren nicht die gleichen Risiken/Fehler wie ihre Vorfahren eingehen, die im Zweifel zum Crash oder Totalverlust des Einzelnen führen.

Was mich momentan mehr beunruhigt sind zb. Trendaktien wie Nel ASA. Eine Firma die es meines Wissen schon seit Jahrzehnten gibt. Dort scheinen sehr viele Privatanleger eingestiegen zu sein, vor allem aus Deutschland gibt es dort einen unaufhaltsamen Trend. Der Aktienkurs von Nel zeigt nicht unbedingt positiv in die Zukunft, und ich denke Nel kommt mit ihren regelmässigen Kapitalerhöhungen auch nicht so wirklich von der Stelle, da werden langfristig die großen Player wie Linde die Nase vorn haben denke ich Und das könnte bei vielen neuen Privatanlegern wieder für Frust sorgen, wenn sie merken, dass da nix geht.

A.
3 Jahre zuvor

kann ich nur sagen, dass Tim theoretisch die Reichweite hätte. Aber ich lese den Blog auch deshalb, weil Tim kein Geld mit dem Blog verdient

 

Ich lese das hier auch immern noch, weil die Werbung überschaubar ist. Da finde ich manch andere Seite mittlerweile viel zu extrem. Da gehe ich auch nicht mehr hin. Mag das gar nicht, wenn erstmal ein Fenster kommt, damit man seine Mail-Adresse angeben soll, sobald die Seite geladen ist.

Ein wenig Werbung ist total in Ordnung. Aber nicht jeden Müll bewerben.

 

Gruß

A.

-M
3 Jahre zuvor

@Stefans

Schaut euch mal auf Finanzen.net die Aktien an, die am meisten gesucht werden. Da finden sich dann meist nur diese Zockerpapiere oder extrem gehypten Aktien wieder.

Bin gespannt wie hartgesotten da die Leute sind. Wobei man das ja kaum mitbekommt. Da muss dann schon der Arbeitskollege oder so davon erzählen, macht ja kaum einer.

-M

 

Ralf
3 Jahre zuvor

“vielleicht ist der Traffic so hoch, weil ich nicht alles zulasse? Ich erhalte jede Woche Angebote für alles mögliche. Versteckte Werbung, Gastbeiträge, bezahlte Links…. Ich möchte es aber nicht im Blog haben.”

@Tim: Danke dafür, das macht diesen Blog so wertvoll.

@Aktien: Sind Titel wie eine eher schwerfällige IBM oder Cisco für einen kleineren Einstieg eine Option auf gegenwärtigem Kursniveau? Beide befinden sich in einer Umstrukturierung. Wie ist eure Sicht? SAP habe ich gestern etwas aufgestockt.

Stefan
3 Jahre zuvor

moin Ralf, ob diese Dickschiffe wie IBM nochmal auf Kurs kommen ist schwer abzuschätzen. Die junge Generation geht dort hin wo die Zukunft stattfindet. In den Führungsetagen manch großer (ehemaligen) Player wird doch hauptsachlich versucht den status quo zu verwalten. Das ist im Grunde auch gar nicht verwerflich, denn man ist Alteingessen, verdient gutes Geld und hat oft eben nicht mehr den Drang auf neue Innovationen.

Ich bin nicht so sehr von diesen Dinosaurieren überzeugt. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber auch bei so großen Playern wie Generel Electric glaube ich nicht an den turn around. Wo soll der Fortschritt, die Innovationen, die neuen Ideen die frisches Geld in die Kassen spülen, den Umsatz und damit den Gewinn steigern, herkommen, wenn die junge Generation im vally anheuert? Positionen würde ich generell halten aber bei IBM, GE oder anderen Dinos nicht aufstocken.

Nico Meier
3 Jahre zuvor

Zu Deiner Aussage “Du hättest mit deiner Reichweite, locker Möglichkeiten ohne viel Mehraufwand 10-20k USD damit zu verdienen.”

kann ich nur sagen, dass Tim theoretisch die Reichweite hätte. Aber ich lese den Blog auch deshalb, weil Tim kein Geld mit dem Blog verdient. Ich hasse die ganzen Blogs und Finanzseiten mit der sch…ß Werbung. Solche Finanzseiten guck ich mir gar nicht mehr an.

Tim: mach einfach so weiter wie bisher, ich find Dich und Deiner Vorgehensweise klasse….

 

Richtig das ist auch der Grund warum ich mir die Seite vom Sparkojoten nicht mehr anschaue. In den Anfängen hatte er gute Ansätze und hat gute Artikel geschrieben. Inzwischen würde er sich besser Werbekojote nennen.

Aber hauptsache die Kohle komt rein scheinbar wirft der Onlineshop des Elterlichen Spielzeugladens doch nicht genug ab zum Leben ;-)

 

 

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