Wenn du deine Freiheit erreichen willst, ist das Prinzip simpel. Mehr verdienen! Weniger ausgeben. Dein Geld in Depots oder aussichtsreiche andere Renditeobjekt wie Immobilien investieren. Du musst keine revolutionären Ideen haben. Es ist im Prinzip einfach. Es ist langweilig. Jeden Monat stur und stetig investieren. Am einfachsten kannst du es dir mit einem ETF-Sparplan machen. Mehr ist nicht zu tun.
Ich weiß, den meisten Menschen stinkt die Arbeit. Du musst versuchen, durchzupowern. Dass die Arbeit nach einigen Jahren nervt, ist schon eine ganz normale Denkweise. Viele Arbeitnehmer befinden sich in einer emotionalen Negativitätsspirale. Alles nervt sie eines Tages. Es ist immer derselbe Job. Es wird unerträglich. Der Chef nervt, ein Kollege ist gemein. 50 Prozent sind mit ihrem Job unzufrieden und wollen den Arbeitgeber wechseln.
Wir machen das mit vielen Dingen im Leben: Etwas nervt uns derart, dass wir aufgeben. Die Kunst besteht darin, die negativen Gedanken zu überwinden. Das Gras ist nicht immer grüner auf der anderen Straßenseite. Wir glauben es aber. Bleibe auf Kurs. Lenke dich mit Sport, Hobbys, Familie, Vereinsarbeit, Freizeit… ab.
Du musst lernen, mit einem kleinen Budget auszukommen. Viele Menschen verpulvern ihr gesamtes Einkommen. Jeden Monat. Die Konsumsüchtigen müssen folgerichtig arbeiten, bis sie alt und grau sind. Allein der Mist, der Online gekauft wird, ohne darüber nachzudenken: Dubiose Abnehmpulver, umstrittene Nahrungsergänzungsmittel, Wundercremes, Diätshakes… Milliarden werden vernichtet. Sport machen und gesund essen ist bestimmt wirkungsvoller als irgendwelche Abnehmdrinks zu trinken.
Wie ich hier schon schrieb, habe ich eine kleine Position in Kraft Heinz aufgebaut. Die Aktie ist bitter abgestürzt. Der Fabrikant hat sich kaputt gespart. Tausende Mitarbeiter sind abgebaut worden. Fabriken machte der neue Vorstand dicht. Das Reisebudget wurde in den Abteilungen halbiert. Selbst die kostenlosen Snacks gibt es nicht mehr fürs Personal. Was dem Ketchup-Käse-Hersteller außerdem zu schaffen macht: Die Billig-Konkurrenz (Private Label) erobert mehr Regelfläche im Einzelhandel. In der Mittelschicht sind Private Labels kein Problem mehr. Sie werden akzeptiert.
Ich mag Krisen-Situationen. Ich steige billig ein und warte ab. Natürlich ist das mit Risiken verbunden. Aber auf dem Niveau sehe ich mehr Chancen. Das ist keine Anlageberatung. Ich mache genug eigene Fehler.
Tim, erzähl uns doch mal, was du auf der Concordia-Konferenz erlebt hast.
Edeka hatte sich beim Rausschmiss von Kraft Heinz verspekuliert. Angeblich ist deren Eigenmarke als Ersatz gut angekommen, dennoch ist der Heinz Ketchup jetzt wieder im Regal. Die Kunden waren zur Konkurrenz abgewandert. Die vielen neuen Food Start-ups machen den großen Lebensmittelnkonzernen allerdings immer mehr Probleme. Ich weiß nicht, wie das in den USA ist, dass weißt du bestimmt besser, aber hier in Deutschland sieht man immer mehr Produkte von jungen Unternehmen in den Regalen. Diese kleinen Unternehmen machen auch schon Millionenumsätze, sie versetzen den großen Platzhirschen immer mehr Nadelstiche. Kraft Heinz steht auf meiner Watchlist, ich glaube, die fallen noch weiter. Der Gewinn (die Dividendenrendite) liegt im Einkauf.
Moin,
ich hab mal eine Frage an alle:
Sichert bzw. diversifiziert ihr eure Depotbestände in irgendeiner Form? Besitzt ihr Auslandsdepots? Depots in Dollar bei deutschen Anbietern? Haltet ihr Aktien in Dollarwährung? Haltet ihr Cash in Fremdwährung? Verteilt ihr eure Depotbestände auf mehrere deutsche Broker?
Oder habt ihr euren gesamten Aktienbestand in Euro bei einem deutschen Anbieter und vertraut auf die Sicherheit der Sachwerte als Sondervermögen?
Mich würde eure Meinung hierzu interessieren, insbesondere da im Falle einer Krise im Euroraum ein Verfall des Euros mit entsprechenden Folgen nicht unwahrscheinlich erscheint.
VG
Hafenmeister: Ich habe mein Depot gesplittet auf einen kleinen Anteil bei der onvista Bank und den größeren bei Lynxbroker, also faktisch in Großbritannien. Die Anlagen selbst notieren hauptsächlich in USD. Sollte der Euro mal wieder anziehen, kann ich schnell die Währung umtauschen. Aber darauf deutet im EZB-Klima-Sozialismus momentan nicht viel hin…
@Hafenmeister
Ich diversifiziere mit verschiedenen Aktien und ETFs. Ob ich Aktien in Dollarwährung besitze sollte doch keine Rolle spielen. Cash in Fremdwährung halte ich nicht.
Da ich seit 20 Jahren die Kontoführung ausschließlich online durchführe, besitze ich allerdings mehrere inländische Konten und Depots.
So kann ich Sonderaktionen nutzen und bin, was den Zahlungsverkehr angeht, nicht von einer Bank abhängig.
Ob der Euro verfällt kann niemand sagen. Auch der Dollar kann wieder sinken.
durch einen gesellschaftlich sehr angesehenen, sozialen, gut bezahlten, schwierigen, psychisch und intellektuell anspruchsvollen, nur durch langes Studium erreichbaren Beruf.
@Wolke
Bitte liebe Wolke entschuldige uns unwissende, ungebildete und unterbezahlte die dir deine wertvolle Zeit stehlen.
Ironie off
Gibt es hochamgesehene und gutbezahlte soziale Berufe?
@Nico Meier
Als Psychologe/-therapeut verdient man nicht schlecht, krisensicher und das potenzielle Klientel nimmt auch weiter zu.
@Tim
Für KHC kann ich mich nicht begeistern. Eventuell eine der vielen vertanen Chancen.
Gibt es hochamgesehene und gutbezahlte soziale Berufe?
Dass ich das noch erlebe …
In D gibt es etwas, was es in der Schweiz nicht viel größer, schöner, besser gibt? ;-)
@50 Prozent sind mit ihrem Job unzufrieden und wollen den Arbeitgeber wechseln.
Ja, und 70% der Arbeitgeber würden gerne die Mehrzahl ihrer Angestellten auswechseln.
@Patric – Anlagen ..in USD. Sollte der Euro …anziehen, kann ich schnell die Währung umtauschen. bei Lynxbroker, also faktisch in Großbritannien.
Halten Sie keine Aktien von nicht EU-Unternehmen? Falls doch, wie tauschen Sie denn die USD Anlagen in EUR um? Wie erkennen Sie denn den Trend, falls EUR stärker wird zum USD. Konjunkturzyklus oder Notenbankinterventionen? Ich würde mir das nicht zutrauen.
Ist UK aktuell nicht instabiler als EU bezüglich kurz- und mittelfristiger post-Brexit wirtschaftlicher Entwicklung und zukünftig komplexer werdenden Finanz- und Steuerregelungen mit EU? Halten Sie dort Ihr Verrechnungskonto in USD oder GBP/EUR?
@KHC
Ist für mich ein weiteres Beispiel, dass Megamerger idR keinen Mehrwert für die beteiligten Aktionäre (oder gar Mitarbeiter) bringen. Hier kommt noch hinzu, dass maßgeblich 2 große Kapitalinvestmentgesellschaften Gewinn sehen wollten und die Übernahme durch eigene Schulden selbst bezahlt werden musste und der Zusammenschluss nicht auf Antrieb der eigentlichen Unternehmen geschah. Ich halte mich fern. in der aktuellen SItuation einfach eine blackbox Wette für mich.
@Hafenmeister
Mein Depot ist noch ziemlich klein und bisher zum größten Teil in deutschen Aktien bzw. Euro. Ich überlege gerade, sowohl an der deutschen Übergewichtung als auch der gehaltenen Währung eine Änderung herbeizuführen.
Ich traue D wirtschaftlichen nicht mehr viel zu. Weimarer Republik lässt grüßen. Bei Aktien in Fremdwährung inkl. der auszuschüttenden Dividende könnte man dann soweit ich weiß ggfs selbst über den Zeitpunkt bestimmen, an dem man in die Heimatwährung tauscht, welche auch immer es dann ist (vielleicht kein Euro mehr). Durch den selbst gewählten Zeitpunkt würde man dann auch zu normalen Zeiten ein Kursrisiko minimieren, so habe ich gehört.
Unterschiedliche deutsche Broker sind vielleicht sinnvoll, so lange es sich um eine „kleinere“ Krise handelt.
Auf Aktien als Sondervermögen hoffe ich. Hoffentlich zumindest erstmal sicherer als Sparkonten.
Ich hatte auch einmal hier angesprochen, Aktien bzw. Konto/Broker im Ausland als Sicherung. Ein Mitforist meinte dann wahrscheinlich zu Recht, das könnte dann letzten Endes auch schnell verboten werden.
Schließlich soll der Bürger sein Geld ja nicht in Sicherheit bringen, wenn man es ihm enteignen möchte.
KHZ
Habe ich bei rund 26$ gekauft.
In 10 Jahren werden wir schauen wo die Firma steht.
@Rüdiger
In der Schweiz sind die meisten Sachen eher kleiner als in anderen Ländern. Hier kann man auch auf dem Land wohnen und innert einer 35 Minuten Pendeln in Basel oder Zürich oder Bern sein. Für viele Schweizer sind 35 Minuten Arbeitsweg schon viel.
Was verdient ein Psychologe in Deutschland?
In der Schweiz sind die meisten Sachen eher kleiner …
Ja, ich weiss. Ich hatte bei „größer“ die schweizer Bergwelt im Sinn. Ist doch was ganz anderes als unsere Hügel ;-)
Moin,ich hab mal eine Frage an alle:Sichert bzw. diversifiziert ihr eure Depotbestände in irgendeiner Form?
Mein Aktiendepot ist durch die 3 ETFs für meine Begriffe völlig ausreichend diversifiziert. Keine Ahnung wieviele Werte da zusammen im MSCI WORLD/EM/STOXX600 drin sind 4000?
Absicherung mit (Trail.)Stop-Loss mache ich nicht. Ich halte davon nichts.
Besitzt ihr Auslandsdepots?
Nein, würde ich ab 300.000 – 400.000€ machen, ansonsten ist mir der Aufwand zu hoch, da ich das nur über einen Steuerberater machen würde da ich keine Lust habe mich mit der nachträglichen Versteuerung zu beschäftigen. Desweiteren habe ich keinen wirklichen Auslands(EU-Ausland) Anbieter gefunden der sich ähnlich optisch und funktional pflegeleicht verhält wie ne Comdirect/DKB usw. Meist sind das irgendwelche Trading Broker die mich mit völlig überfrachteten Masken überfordern.
Depots in Dollar bei deutschen Anbietern?
Ich sehe keinen Mehrwert darin mir Fremdwährungen online in deutschen Depots zu halten. Ich habe 10 jährige Anleihen in den gängigen Ländern außerhalb der EU gekauft die mit AAA geratet sind. Kanada, Norwegen, Australien usw. nachdem mein Festgeld-Konto „ausgelaufen“ ist mit ner netten Verzinsung von 3%. :-(
Haltet ihr Cash in Fremdwährung?
Ich habe Gold und Silber in physischer Form. Desweiteren ein paar hundert Dollar die ich immer mal wieder für Reisen in die USA nutze, nachdem ich festgestellt habe das tanken in Cash dort lustigerweise günstiger ist als Kreditkarte.
Verteilt ihr eure Depotbestände auf mehrere deutsche Broker?
Ja, und würde ich auch jedem ab einer gewissen Summe empfehlen, da man bei Schwierigkeiten mit einem Broker, insb. in der Krise, stets handlungsfähig ist und eine breitere Spanne an Möglichkeiten hat, da die meisten Sparpläne, Sonderkonditionen usw. von Broker zu Broker unterschiedlich sind.
Oder habt ihr euren gesamten Aktienbestand in Euro bei einem deutschen Anbieter und vertraut auf die Sicherheit der Sachwerte als Sondervermögen?
ETF werden hierzulande immer in Euro geführt. Ich sehe auch darin kein Problem, da es lediglich ein Container ist der Werte in anderen Währungen enthält. Ich vertraue aufs Sondervermögen, es würde auch m.E.n. nichts bringen darauf zu hoffen das ein in Dollar eingelagertes Papier in einem deutschen Depot in irgendeiner Form sicherer ist. Der Währungsspekulation, sofern man von einer Spekulation sprechen kann unterliegt der EUR gehandelte US ETF genauso wie die US Dollar gehandelte Aktie.
Mich würde eure Meinung hierzu interessieren, insbesondere da im Falle einer Krise im Euroraum ein Verfall des Euros mit entsprechenden Folgen nicht unwahrscheinlich erscheint.
Da weiss sowieso niemand was passieren wird. Ich glaube tatsächlich, dass der erste Schritt die Absenkung der Einlagensicherung von 100.000€ pro Institut auf 100.000€ GESAMT PRO PERSON stattfinden wird, anschließend wird man diese Summe, da gänzlich ungedeckt, auf immer kleinere Werte abschmelzen, z.B. 30.000€. Vermutlich wird Sondervermögen gänzlich unberücksichtigt sein, da dies kein ungedecktes Versprechen ist, sondern gesetzlich geregelte Verpflichtung. Ansonsten glaube ich, ist es für den Staat einfacher sich beim kleinen Immobilienbesitzer mittels eines neu aufgelegten Lastenausgleichs auf seine bestens dokumentierte Immobilie zu bedienen als gegen die mächtige Finanzlobby anzutreten von der der Staat weiss, dass diese Vermögen nicht immobil sind sondern in Form von Aktien schnell Länder verlassen können.
Ich sage mal so, ist Sondervermögen gefährdet haben wir in Deutschland ein ganz anderes Problem und ich säße auf gepackten Koffern und die Vermögenswerte würden auf Broker im Ausland transferiert.
@im Ausland als Sicherung. …, das könnte dann letzten Endes auch schnell verboten werden. Schließlich soll der Bürger sein Geld ja nicht in Sicherheit bringen, wenn man es ihm enteignen möchte.
Man weiss halt nicht von wem Kapitalkontrollen und -Einfrierung zuerst initiiert werden würde. Vom lustigen Brexit-Boris oder vom mächtigen EU-bashenden america-first Präsidenten. Da bringt man sein Geld vor Merkel/ Macron/ Salvini in Sicherheit und dann schnappen es sich womöglich die Amerikaner um ihr Haushaltsloch zu stopfen.
Ich selber habe mein noch auf DM lautendes Depot ja in Obervolta. Ist mir irgendwie sicherer.
in Obervolta
Hahahaaaa … Burkina Faso … ich brech‘ zusammen … ;-)
Lieber Tim, liebe alle,
ich habe mal eine Frage, die mir seit einiger Zeit durch den Kopf geht. Tim, du schreibst immer: „Stetige und stur investieren“ und gleichzeitig, dass die nächste Krise vor der Tür steht.
Was würde dagegen sprechen: Jetzt auf hohem Depotstand alles verkaufen, Krise abwarten und zu geringeren Preisen wieder einsteigen.
Ich weiß:
1. Kann niemand vorhersagen, wann die Krise kommt.
2. Verkaufen auf Höchststand unmöglich.
3. Kaufen auf Tiefststand unmöglich.
4. Gebühren gibt es auch.
Aber:
Wenn der Trend absehbar ist und man kein Problem hat mit 2) und 3) sowie einen Anbieter, wo 4) kaum eine Rolle spielt – zudem die Nerven, in der Krise zu investieren – was spricht dageben?
Ich will niemanden überzeugen, aber ich lasse mich gerne überzeugen.
Grüße,
Steffen
Ouagadougou haha der war gut 42sucht21
also wenn man wirklich Paranoia hat und die bisherige Historie betrachtet, dann sollte man ein Depot in der Schweiz oder Monaco aufmachen, denke nur das Sie einen dort nicht mit läppischen Beträgen annehmen, zumindest wenn man keinen Wohnsitz vorweisen kann.
Was verdient denn nun ein Psychologe in Deutschland?
Geld.
@ Nico
Ein Psychologe kann als Professor, wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Universität, oder Institut, einer Firma, einem Krankenhaus oder in Selbstständigkeit arbeiten. Vermutlich gibt es noch wesentlich mehr Bereiche. Vielleicht kann jemand für einen Bereich ein übliches Gehalt nennen?
Bei mir um die Ecke arbeitet ein Heilpraktiker. Ich sehe hier des Öfteren mindestens 20 Personen draußen warten. Und es sind oft sogar eher 30. Bei gutem Wetter scheinen viele Patienten im Garten zu warten. Ohne irgendeine Ahnung zu haben nehme ich an, dass er überdurchschnittlich viel verdient. Marktwirtschaftlich betrachtet ist er es wert. Ich kann das selbst nicht nachvollziehen und wundere mich immer wieder darüber. Leider kann ich nicht hingehen und sagen ich habe das bei Ihnen übliche Leiden. Was würden Sie mir empfehlen?
@ Daniel
Danke für deine ausführliche Antwort. Ich empfinde die ausländischen Broker für meinen Bedarf auch als sehr bzw. zu komplex.
Ich habe mich bei IB für ein Cash-Konto angemeldet. Was mich sehr stutzig machte, ist, dass zu meinen Angaben bislang keine Nachweise eingefordert wurden. Also keine Ausweiskopie, Adressnachweis oder sonstwas. Nur zur Befüllung des Kontos wurde ich aufgefordert.
Ist das so üblich? Habt ihr die gleichen Erfahrungen gemacht? Oder ziehen die sich die Nachweise an anderer Stelle? Oder erst wenn Kapital abgezogen werden soll?
Mein Vertrauen, dort ggf. viele tausend Euro anzulegen, hat dieses schnöde Anmeldeprozedere nicht gefördert!
Ich hatte mein IB-Konto ca. 2007 eröffnet, denen reichte damals eine einfache unbeglaubigte Ausweiskopie per E-Mail und das Geld ging auf eine Citibank-Kontonummer in Düsseldorf. Bei einem deutschen Institut wäre das undenkbar und verstößt wohl auch gegen alle geltenden europäischen Richtlinien (Geldwäsche, KYC usw).
@Hafenmeister,
hast Du das bei IB direkt gemacht, oder bei einem Ableger wie CapTrader usw.?
Bei Lynx musste ich erst online den Antrag ausfüllen, dann kam nach kurzer Zeit der Papierkram. Das musste man dann mittels Postident zurück schicken. Sobald alles vorlag und Geld auf dem Konto war, konnte es losgehen.
—> Checkliste bei Lynx.
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Du Geld überweist, bevor Du an das eröffnete Konto/Depot ran kommst. Erstmal eröffnen und warten bis es freigeschaltet ist. Ohne Moos kannst Du natürlich nicht handeln, aber zumindest in das Depot.
Also ich kann mich erinnern, dass ich bei Lynx freigeschaltet war, und zuerst dann eine Testüberweisung von 1 Euro gemacht habe, um zu sehen, dass das richtig ankommt.
Man hat ja kein eigenes Konto, sondern überweist auf ein Sammelkonto bei der Citi. Mit dem Verwendungszweck wird der Betrag dann mit Dir identifiziert und Dir der Cashbetrag zugeordnet.
Ich würde auch auf Marginkonto umstellen, weil man sonst bei allen Buchungen diese 2-3 Tage Settlement-Frist hat, was sehr nerven kann.
MS
@ Gehalt Psychologe: Also kann nur sagen, in den psychologischen Beratungsstellen hier bei uns (ÖD) bekommt man als Psychologe ab TVÖD E 13 – also zumindest (4000 Brutto, 2350 Netto). Als Leitung bis E 15 (bis Endstufe 6800 Brutto, 3600 Netto).
In Kliniken kann das aber auch deutlich höher sein. Als Professor auch.
@ M, ich konnte die letzten Tage nicht richtig mitlesen. Hast du bei dir im Geschäft jemand finden können der Aussagen zum Thema Sicherheit Depot etc. machen konnte? Das Thema ist ja auch oben nochmals etwas angesprochen worden.
Mal noch was anderes. Was haltet ihr von Versicherungen, welche sind für euch nötig und welche unnötig? Bin gerade dabei mich mit dem Thema Pflege und Unfallversicherung auseinander zu setzten.
Grüße Baum
Cash habe ich nicht viel privat, wozu auch? Und auch nur ein Depot, das reicht vollends. In einer Krise möchte ich ja sicher viel aber keine Aktien verkaufen, das wäre nicht besonders klug. Einziges Risiko, mein Broker macht Konkurs und ich kann nicht kaufen, aber dann ist rasch ein anderes Depot eröffnet, eine Krise dauert ja nicht 2 Tage, ausser wir hätten so einen Ultramegagigaflashcrash bei ETF’s wo niemand mehr kauft :D Aber das würde ich wohl eh verpassen da ich nicht laufend die Kurse beobachte…
Locker bleiben, und ob eine Aktie nun in USD oder EUR notiert ist mir egal, es ist dieselbe Aktie. Die kleinen Währungsverlusten bei Ausschüttung oder Umbuchung oder ähnliches sind worst case vernachlässigbar, und ja, im schlimmsten Fall verliert man ein paar Dividenden, wenn der Broker Konkurs geht und auch die ganze Einlagensicherung etc. versagt. Dann haben wir andere Probleme als ein paar Dividenden ;)
Was würde dagegen sprechen: Jetzt auf hohem Depotstand alles verkaufen, Krise abwarten und zu geringeren Preisen wieder einsteigen.
überhaupt nichts spricht dagegen. Es ist sogar der perfekte Weg. Er hat nur einen Haken. 99,99% der Bevölkerung wird es nicht schaffen. Oder anders herum, wenn es so einfach wäre würde es jeder machen.
Aber:
Wenn der Trend absehbar ist und man kein Problem hat mit 2) und 3) sowie einen Anbieter, wo 4) kaum eine Rolle spielt – zudem die Nerven, in der Krise zu investieren – was spricht dageben?
Ich will niemanden überzeugen, aber ich lasse mich gerne überzeugen.
Grüße,
Steffen
Ist denn ein Trend absehbar? Ich sehe bislang keinen. Es spricht eher vieles dafür dass es noch eine ganze Weile so weitergeht, denn es wird immer noch Geld wie Heu gedruckt/erschaffen das seinen Weg in Sachwerte sucht, es ist ein immer weiter absinkendes Niedrigzinsumfeld vorhanden das Anleihen von Staaten momentan aus Renditegründen gänzlich unattraktiv macht und für Firmen ist es derzeit sehr einfach an Geld zu kommen.
Wird nicht eher umgekehrt ein schau draus? Überzeuge uns doch wie du es schaffen willst auch nur den ungefähren Höchst und Niedrigstand zu ermitteln. Mir fällt da kein wirkliches Mittel ein. Einen historischen Chart abzulesen mag vielleicht im Nachgang einfach sein, aber wenn du von diesem Chart 99% abschneidest und quasi nur den JETZT Stand siehst, woher willst du wissen ob der Punkt morgen höher oder tiefer liegt als heute.
MO/PM Merger abgesagt. Aktien steigen wieder..
Ist denn ein Trend absehbar? Ich sehe bislang keinen.
Es gibt „Experten“, die sehen ihn schon seit Jahren ;-)
Wie du eben geschrieben hast: Wenn ich einen „Trend“ erkennen kann, dann den zu anhaltend niedrigen Zinsen, dem größten Treiber für steigende Aktienkurse.
Gibt es hochangesehene und gutbezahlte soziale Berufe?
Arzt, am besten Chefarzt mit Professorentitel
Mir ist gestern in der Buchhandlung aufgefallen, das es wohl einen Trend für Finanzbücher gibt. Ben Graham, Kommer aber auch so allgemeines wie Napoleon Hill, Robert Kiyosaki… hoffe ich habe sie alle richtig geschrieben.
Ich denke nicht, dass es ein Megatrend ist, aber vor einem halben Jahr, sah das Regal noch leerer aus und wenn gabs mal mit Glück ein Exemplar.
Ich nehme mal eher an, dass dies eine Nebenwirkung des improve yourself…sky is the limit trends ist.
Ich habe einen ähnlichen Eindruck. Spannend im Bereich Bücher ist immer, wie unterschiedlich ein Buch wahrgenommen wird. Ich höre ja relativ viele Finanzpodcasts mit vielen Gästen. Und ich finde es erschreckend, wieviel Menschen sagen, dass ihnen „Rich Dad Poor Dad“ gefallen hat und was es in ihnen verändert hat.
Ich habe das Buch vor 1-2 Jahren auch mal gelesen, ich muss gestehen, ich habe das quasi nichts draus mitgenommen. Weder fand ich es sonderlich informativ, speziell gemünzt auf Aktienanlage, noch fand ich es gut auf Deutschland übertragbar, speziell im Bereich Immobilien. Auch in Sachen Mindset.
Mir hat z.B. das Buch von Bogle auch deutlich besser gefallen als die Kommer-Bibel, speziell im Bereich ETF.
@ Steffen
Deine Idee ist sehr gut, haben wahrscheinlich schon viele drüber nachgedacht, die an der Börse sind.
„Was würde dagegen sprechen: Jetzt auf hohem Depotstand alles verkaufen, Krise abwarten und zu geringeren Preisen wieder einsteigen.“
Woher weißt Du, daß wir jetzt Höchstkurse haben. Und auf welche Aktien/Indizes trift das zu?
Eher günstig bewertet erscheinen mir momentan z.B. BASF, Walgreens, Fresenius, Gilead Sc., die meisten Tabakwerte, Prudential, Exxon, Fuchs Pet., um nur einige zu nennen.
Auf Allzeithoch oder in unmittelbarer Nähe stehen z.B. Alphabet, Microsoft, NextEra Energy, Home Depot, MCD, Coke, Heineken, Pepsi, Brown-Forman, P&G, Loreal, Nike, Hormel, McCormick, Sysco und etliche mehr.
Von meiner Watchlist stehen ca. doppelt so viele Aktien „hoch“ als „tief“. Beide Extreme machen ziemlich genau 50% der Werte aus. Die andere Hälfte „hängt dazwischen“.
„Wenn der Trend absehbar ist und man kein Problem hat mit 2) und 3) sowie einen Anbieter, wo 4) kaum eine Rolle spielt – zudem die Nerven, in der Krise zu investieren – was spricht dageben?“
Welchen Trend meinst Du? Vielleicht fällt eine Aktie , die gerade auf Höchstkurs steht 20, 30 oder sogar 50%. Dafür wird eine oder mehrere andere höchstwahrscheinlich steigen.
Trifft eine Katastrophe ein, wird alles (deutlich) fallen. Doch hierauf zu wetten -und nichts anderes wäre es, wenn man Deine Idee umsetzt- halte ich für wenig sinnvoll. Was ist, wenn die Katastrophe ausbleibt? Man steht mit seinem Geld am Seitenrand, ärgert sich, nicht investiert zu sein und verliert noch jede Menge Geld alleine durch die Inflation. So geht es vielen Crashpropheten seit Jahren.
Anstatt eines Crashes könnte es ja auch noch etliche Jahre (unter Schwankungen) weiter aufwärts gehen. Oder die Märkte laufen eher seitwärts. Es gab noch nie so enorme Geldmengen im Markt und Geld ist nun einmal das Schmiermittel der Börse. Deshalb halte ich dieses Szenario für wahrscheinlicher.
Selbst wenn „der Crash“ kommt und das Depot 20%, 30% oder sogar etwas mehr abfällt, wird es wahrscheinlich nicht so lange dauern, bis das wieder aufgeholt ist. Hier ergeben sich tolle Kaufgelegenheiten. Deshalb mag ich gute Dividendenakien, das macht einen zähen Bärenmarkt viel erträglicher und spült zusätzliches Cash ins Depot, um weitere Aktien einzusammeln.
Wir alle haben „Ängste“. Macht es deshalb Sinn zu Hause zu bleiben, wenn man Angst hat, von einem Auto überfahren zu werden? Oder ist es sinnvoll, nicht zum Zahnarzt zu gehen, weil man Angst vor der Behandlung hat?
Ich bleibe investiert, denn ich kann keine Börsenkurse voraussagen. Nur eines halte ich für sehr wahrscheinlich: Die Kurse werden zukünftig höher stehen, als heute. Und zwischendurch wird es immer wieder mehr oder weniger deutliche Rücksetzer geben. Diese konsequent zu nutzen halte ich für viel effektiver.
LG
Wenn‘s nur ein Crash wär…
https://think-beyondtheobvious.com/stelter-in-den-medien/daniel-stelter-es-gibt-keine-schmerzfreie-loesung/
@Steffen,
zum Thema Aktien hoch verkaufen und niedrig zurückkaufen kann ich nur noch einen Punkt ergänzen. Sobald du mit Gewinn verkaufst hält das Finanzamt die Hand auf. Und du verschenkst unter Umständen hohe Steuersummen.
Take care,
June
@Hafenmeister
Ich habe vor ca. 6 Monaten bei IB ein Konto eröffnet. Es ich gleich gelaufen wie du beschreibst. Keine Kopien, nach Überweisung auf ein deutsches Citibank Konto erfolgte die Freischaltung.
Wichtig: Depot > 100k $, sonst 10 $ Gebühren/Monat; umstellen von Festpreis auf Volumengebühren (macht statt 1 USD nur 25 – 35 US-Cents/Trade, statt 6 GBP nur 1,5 GBP, etc.).
Rückblickend muß ich sagen, keine Degiro, schon gar kein Standard-Online Broker kommt an das Leistungsangebot und die Möglichkeiten die dort geboten werden heran.
Der große Negativpunkt, man muß sich intensiv mit der TWS-Software auseinandersetzen (zwei lange Wochenenden die ganzen Anfängervideos von Captrader, Lynx, Rabe, IB durchrackern!). Aber mit Optionshandel, Leerverkäufen etc. eröffnen sich ganz neue Welten!
@Wolke: Der Typ und seine ganze Seite sind mir total unsympatisch, auch wegen seiner (mehr oder minder gut) versteckten politischen Anspielungen. Dem Vogel traue ich nicht über den Weg.
@Claus
ich schätze dich und deine Beiträge sehr, aber BASF ist ein Zykliker und mit einem KGV 2020 von 14 keineswegs attraktiv bewertet aktuell! Auch bei Fuchs hab ich da so meine Bedenken!
Nice Week
@Baum
Nein, hat sich bisher nicht ergeben, ist momentan viel los bei mir auf der Arbeit da ich 2 Kollegen vertreten muss :-/ ist aber im Hinterkopf – so lange bleibe ich bei: Sondervermögen ist sicher jedoch kann je nach Inhalt natürlich ein Risiko sein -> synthetische ETF bei denen SWAP Kontrahenten ausfallen können zb.
Versicherungen:
Ich habe Haftpflicht / Hausrat (die sind für mich Pflicht)
Rechtsschutz (Privat/Beruf/Immobilie) das ist finde ich optional, aber ich fühl mich wohl damit.
Auto nur Haftpflicht da ca 4000€ nur wert. (Kommt auf die Karte an finde ich)
Mehr habe ich nicht.
-M
@Hafenmeister
Du kannst ja zwei Depots machen, bei zwei verschiedenne Brokern, musst nur drauf achten, dass du keine monatliche Grundgebühr hast und die Dividenden kostenlos gutgeschrieben werden. Viele haben US Aktien in Dollar, die performen oft besser als die deutschen. Bei mir ist 50:50, halb US, halb Europa. Mach dich nicht verrückt mit der Krise, wäre nicht die erste. Wird seit Jahren schon von heißgelaufenen Märkte geschrieben, wir müssten schon längst wieder in der Steinzeit sein, wenn man das alles glauben würde. Wenn die Krise kommt, dann kommt sie. Deswegen kaufe ich viele Aktien, die nicht so anfällig sind und mir alle Dividende bringen, vielleicht etwas weniger in der Krise, aber ich bekomme eine. Klar brechen die Aktienkurse beim Crash ein, egal, mache Buy and Hold, ich sitze es aus. Ich habe auch norwegische, britische und russische Aktien, keine Probleme. Klar schwankt die Währung manchmal, egal. Die Masse machts. Tabakaktien und Russenaktien bringen mir oft im ersten Jahr schon 10% Dividendenrendite, da nehme ich gerne ein Währungsrisiko in Kauf.
@Steffen
Leider weiß keiner, wann der nächste Crash kommt. Jetzt verkaufen und vielleicht noch 5 Jahre auf Kurszuwächse und Dividenden verzichten macht für mich keinen Sinn. Ich kaufe nur Aktien mit mind. 5 % + X Dividendenrendite, oft sogar 6-7%, gerade am Montag erst mit 10%. Ich persönlich glaube, die Party geht erstmal noch weiter. Daher höre ich auch nicht mit dem Kauf von Aktien auf, ich kaufe monatlich.
@ Matthias
Ja, direkt bei IB.
@ Hans-Georg
Ist es für dich nicht komisch, dass man mit so wenig Angaben bzw. Nachweisen ein Depot eröffnen kann? Was wird passieren, wenn ich irgendwann vielleicht 500.000 Euro Kapital abziehen möchte?! Muss ich dann erstmal beweisen, dass ich der rechtmäßige Eigentümer bin? Was passiert, wenn ich mich bei einer Angabe vertippt habe und ich die Richtigkeit in 15 Jahren nachweisen soll?Finde so eine laxe Handhabung wenn es um viel Kohle geht echt abschreckend.
@Hafenmeister
Nein, war bei Degiro auch nicht anders. Und dort bin ich seit 5 Jahren ohne Probleme mit nicht unerheblichen Summen Kunde.
Kunde von IB ist auch ein Jens Rabe, Eichhorn, Optionsuniversum. Schau mal die YT-Videos von denen. Die sind keine so kleinen Nummer wie wir.
Ich verlasse mich (hoffentlich nicht leichtsinnigerweise) darauf, das die wissen was sie tun!
Abziehen ist zumindest bei Degiro möglich, dauert zwar eine Woche – zubuchen war auch bei IB möglich, abziehen habe ich noch nicht getestet.
Übertragen von Aktien war auch in dieser Größenordnung bei beiden möglich!
habe es leider im alten Beitrag gepostet….
vielleicht weiß jemand eine Antwort oder so…
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vielleicht kann mir jemand helfen, da kenne ich mich überhaupt nicht aus…..
habe ja vor paar jahren eine wohnung gekauft, als die maklerin sie mir zeigte meinte sie diese wohnung sei ohne keller, es gebe aber einen schlüssel für einen raum der im keller ist und diesen bekäme ich mit dem kauf der wohnung (kam mir kommisch vor wohnung ohne keller, aber keller wäre dich da ? )
das wird in diesen haus so seit ein paar jahrzehnten geduldet. der vorbesitzer konnte kein gutes deutsch, darum redete nur die maklerin mit mir. es kam mir alles merkwürdig vor, aber ich sagte ihr: ja ja ist mir alles egal, ich möchte die wohnung, ich möchte nicht verhandeln und ich möchte jetzr die zusage“ (da waren noch andere die die wohnung anschauten)
maklerin war voller freude, dass das so schnell ging und ich nicht wegen dem preis verhandeln wollte.
nun nach ein paar jahren und neuer hausverwaltung, die auch alle papiere dieses hauses (1960) zusammen trug stellte sich heraus, dass dieser Keller offiziel (teilungserklärung) zu meiner wohnung gehört. somit landete ich einem kleinen jackpot.
in meinem kaufvertrag ist mir die wohnung eben ohne keller verkauft worden und auch so im grundbuch und co. eingetragen worden, was mir gehört.
nun habe ich alle papiere (teilungserklärung) von der neuen hausverwaltung erhalten, somit habe ich offiziel eine wohnung mit keller.
mir war der keller damals egal, weil zu der wohnung gehörte schon der ganze speicher.
somit habe ich rein theoretisch eine haushälfte für den preis einer wohnung:)
aber wie ist das mit dem keller muss ich den jetzt irgendwo eintragen lassen?
da ich in ca. 10 -15 Jahren diese wohnung verkaufen möchte, kann ich dann einfach auf die teilungserklärung beziehen und so die wohnung verkaufen oder muss ich sie vorher irgendwo eintragen lassen.
falls jemand antwortet, jetzt schon besten Dank!
mfg
@ Ghost
Schau einmal im Grundbuch. Da sollte auch etwas zu der Teilungserklärung stehen. Schau Mal in die Grundrisse. Irgendwo solltest Du dieses Kellerabteil finden. Da steht eine Nummer dran, die vermutlich irgendwie im Grundbuch vermerkt ist oder sie ist irgendwie an die Nummer Deiner Einheit verknüpft. Ich habe nicht viele WEGs besichtigt. Aber ich konnte dort immer alles im Grundbuch finden. Auch wenn es sehr kompliziert sein kann.
Falls dort gar nichts steht, aber es in der Teilungserklärung steht so kannst Du auch bei einem Notar nachfragen wie man vorgehen kann. Schicke am besten die Teilubgserklärung und den Auszug aus dem Grundbuch mit. Nachfragen kostet dort nichts. Ich würde es in Deinem Fall dann auch eintragen. Der Notar, der es eingetragen hat sollte dort auch vermerkt sein. Ich würde mich direkt an ihn wenden.
@Kiev
ok, super danke :)
werde ich dann die nächsten Wochen machen.
mfg
Wer denkt, dass KGV (P/E) zu hoch ist, sollte es ignorieren. KGV ist Betrug.
KBV (P/B) ist wichtiger und vor allem KUV (P/S) ist wichtig.
Im DAX sind heute einige Aktien schön billig:
Allianz P/S 1.1 , P/B 1.5 , P/C 3.4 , P/E 10 , dividend 4.6%
BASF P/S 0.9 , P/B 1.8 , P/C 7.2 , P/E 10 , dividend 5.3%
BMW P/S 0.4 , P/B 0.7 , P/C 8.2 , P/E 7.0 , dividend 4.3%
Continental P/S 0.5 , P/B 1.4 , P/C 4.9 , P/E 11 , dividend 4.1%
Covestro P/S 0.5 , P/B 1.5 , P/C 3.2 , P/E 12 , dividend 5.7%
Daimler P/S 0.3 , P/B 0.8 , P/C 28 , P/E 9.0 , dividend 4.6%
Deutsche Bank P/S 0.6 , P/B 0.2 , P/C 4.8 , P/E 18 , dividend 0.0%
Deutsche Post P/S 0.6 , P/B 3.1 , P/C 6.5 , P/E 13 , dividend 3.9%
Deutsche Telekom P/S 0.9 , P/B 2.6 , P/C 4.0 , P/E 14 , dividend 5.0%
HeidelbergCement P/S 0.7 , P/B 0.9 , P/C 6.7 , P/E 10 , dividend 3.7%
Lufthansa P/S 0.2 , P/B 0.7 , P/C 1.6 , P/E 5.3 , dividend 5.7%
Munich Re P/S 0.7 , P/B 1.3 , P/C 11 , P/E 12 , dividend 4.2%
Siemens P/S 1.0 , P/B 1.9 , P/C 9.5 , P/E 14 , dividend 4.1%
Volkswagen P/S 0.3 , P/B 0.7 , P/C 10 , P/E 5.7 , dividend 3.5%
Auch in den USA und in Großbritannien gibt es günstige blue Chip Aktien:
20. Sep. 2019 hier :) http://www.facebook.com/groups/aktien.muenchen
@Lad
siemens ja
basf ja
müre ja
allianz ja
fuchs p ja
fresenius ja
hab ich zum Teil, aber ich schätze, sowie sich das Klima in Europa entwickelt, werden diese Werte nächsten Sommer noch viel besser….d.h: günstiger zum kaufen
der Rest wir mir zu gefährlich, kein Verlass auf irgendwas
mfg
das ist ja der halbe DAX, aber die wirklich guten DAX Werte fehlen, natürlich sind die nicht günstig, ich ticke da halt anders, ich suche nicht nach 10 Jahren Hausse günstige Titel, die guten Werte sind jetzt halt einfach teuer.
@Lad . . . . nicht schon wieder Deine ewige Leier :-(