Mit diesen 9 Schritten erreichst Du finanziellen Wohlstand. Es ist eine Einstellungssache, Leserbrief

Das Meer lehrt mir den Minimalismus. Wenn ich am Strand sitze, fühle ich mich frei und wohl. Du brauchst nicht viel zum Glücklichsein. Foto: David Pitches.
In die finanzielle Freiheit bringt Dich Dein Wille. Es gibt ein paar grundsätzliche Dinge, die Du beachten solltest. So lebst Du ein besseres Leben, denke ich. Ich teile den Rat in neun Punkte auf:

  1. Mache einfach alles, was zu erledigen ist. Nichts aufschieben. Zahle Deine Rechnungen, die zu bezahlen sind. Spare heute und nicht morgen. Tilge Deine Schulden.
  2. Sei pünktlich. Halte Dich an Deine Pläne. Wenn das Sportteam sich um 15 Uhr trifft, bist Du dort.
  3. Kümmere Dich um die Details, wenn Du etwas planst. Überprüfe die Gebühren Deiner Finanzprodukte. Achte auf die steuerlichen Belastungen.
  4. Sei gut im Umgang mit Zahlen. Das ist besonders wichtig. Kalkuliere mit einem Online-Zinseszins-Rechner. Das motiviert. Das hilft, den Schneeball zu verstehen, der ins Rollen kommt. Achte auf der Kostenseite exakt auf Deine Ausgaben. Mache Preisvergleiche beim Handy, Internetanschluss, Strom…
  5. Streng Dich im Job an.
  6. Investiere massiv. ETFs, Qualitätsaktien etc.
  7. Gehe kalkulierbare Risiken ein. Wer Risiken meidet, wird keine vernünftige Rendite erzielen. Wer sein Vermögen in Sparbüchern und Festgeldern sowie Versicherungen bunkert, wird nur Krümel-Renditen erhalten. Wer sein Depot mit Puts absichert, muss tief ins Portemonnaie greifen. Das ist teuer. Absicherung kostet Geld. Die Zukunft lässt sich nun mal nicht vorhersehen. Wenn Du finanziell frei werden willst, lebe mit dem Auf und Ab der Börse. Lerne mit den Wellen zu schwimmen.
  8. Sei kreativ. Bilde Dich fort. Gebe nie auf. Rückschläge sind etwas Natürliches. Sie passieren jedem. Fehler sind völlig in Ordnung. Vergib Dir Fehler. Und klar, vergesse nicht zu leben. Was aber nicht heißt, Dein Geld unnötig zu verpulvern für doofe Clown-Autos, neue Kleidung etc.
  9. Feier Deine Erfolge. Wenn die Pfunde purzeln, das Depot wächst…

Sagen wir, Du bist im Alter von 45 Jahren finanziell frei. Du hast 750.000 Euro im Depot. Du kannst 30.000 Euro jedes Jahr entnehmen, um davon zu leben. Basis ist die sichere 4-Prozent-Entnahmeregel.

Sagen wir trotz des üppigen Depots macht Dir Dein Job Spaß. Verdammt viel Spaß. Dann gehst Du eben weiter arbeiten, obwohl Du es nicht musst. Du kannst Dich ja frei entscheiden. Conclusio: Wer finanziell frei ist, muss nicht den ganzen Tag auf der Couch sitzen. Du kannst tun, was schon immer Dein Traum war.

Ich sehe es als Erfolg an, wenn Menschen denken, dass ich nicht reich bin. Ich möchte nicht immer das neuste Zeug (Mode, Smartphone…) besitzen. Wer immer den neuesten Kram kauft, verliert enorm viel Geld. Denn der Wertverlust ist gewaltig. Gerade die Mittelschicht macht das gerne. Das ist verblüffend, wie schnell sie das Geld ausgibt.

Gestern habe ich ein Video über den unsinnigen Konsumrausch gemacht:

Zum Schluss habe ich noch einen großartigen Leserbrief für Euch. Ich finde ihre Einstellung wirklich super:

Hallo Tim,

schon seit über einem Jahr bin ich stille Leserin Deines Blogs und wollte mich nun auch mal zu Wort melden. Mein Name ist S., ich bin 26 Jahre alt und wohne in einer kleinen Stadt auf dem Land.

Geld war schon immer wichtig für mich, da ich in einem bescheidenen Haushalt aufgewachsen bin. Es war immer genug da, aber meine Eltern sind sparsam und gehen verantwortungsvoll mit ihrem Geld um. Mein monatliches Taschengeld entsprach immer eins zu eins meinem Alter und somit habe ich schon früh mit Nebenjobs angefangen. Ich war Bedienung, Küchenhilfe, Nachhilfelehrerin, Einlass-/Gardarobenbeauftragte, Verkäuferin von Kleidung, Kassiererin und habe jährlich in verschiedensten Läden bei der Inventur geholfen.

Nach meinem Abitur habe ich ganz klassisch eine kaufmännische Ausbildung angefangen. Ich wurde dort auch unbefristet mit einem (für eine Frau) ganz anständigen Gehalt übernommen. Anfangs, als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, konnte ich teilweise komplette Gehälter sparen und von meinem Gehalt aus den Nebenjobs leben. Ein Auto habe ich bisher nie besessen, ich benutze öffentliche Verkehrsmittel. Mit der Zeit hat sich so einiges angesammelt und auch gut vermehrt.

Meine Eltern haben mir einen guten finanziellem Background mitgegeben. Meine Mutter sagte immer, dass ich das Geld anlegen solle, so dass es für mich arbeitet. So sparte ich anfangs in damals noch gut verzinste Banksparpläne, Fonds, Bausparvertrag und Riester. Ende 2012, im Alter von 21 Jahren, habe ich dann mein Depot angelegt und meine erste Aktie gekauft.

Diese Aktie war die Deutsche Telekom (übrigens bekommt man da aktuell steuerfreie Ausschüttungen). Ich habe sie heute immer noch ? Gewinn von 116% :-)

Mein gesamtes Vermögen beträgt aktuell 137 TEUR und verteilt sich folgendermaßen:
Depot: 65 TEUR
Fonds inkl. Riester : 18 TEUR
Bausparen: 20 TEUR
LV/Rentenvers./BAV: 34 TEUR

Davon habe ich einiges ‚erzockt‘ , mein Geburtstags-/Weihnachtsgeld immer angespart und generell sehr sparsam gelebt. Meine größten Aktienpositionen sind die Telekom, Deutsche Post, Bayer, EON, Daimler, freenet, Hugo Boss, Pro7Sat1, RTL Group, und McDonalds. Das passive Einkommen dieses Jahr betrug bis jetzt durch Dividenden und in geringem Anteil ‚zocken‘ ganze 3.600 Euro netto.

Das es sich lohnt, zu sparen, und sich dadurch sicher zu fühlen, habe ich dieses Jahr am eigenen Leib erfahren dürfen. Meine Stelle wurde wie es so schön heißt ‚wegrationalisiert‘. Dieses Jahr war nicht einfach, aber mit der nötigen Sicherheit im Rücken war es doch leichter durchzustehen. Nächsten Monat werde ich meine neue Stelle antreten und weiter versuchen, Vermögen aufzubauen bzw. bald das Thema Immobilie und auch Familie anzugehen.

Jedenfalls vielen Dank für Deinen tollen Blog, der mich ständig auf meinem Weg bestärkt und durch den ich schon viele wertvolle Tipps mitnehmen konnte.

Mach weiter so!

Viele Grüße
S.

Noch eine Bitte in eigener Sache: Die Comdirect Bank hat meinen Blog timschaefermedia.com formal zum „Finanzblog Award“ zugelassen. Wenn Euch mein Blog gefällt, bin ich um Eure Stimme dankbar. Hier geht es zur Abstimmung. Wenn Euch ein anderer Blog besser gefällt, bin ich Euch nicht böse.

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Der S.
7 Jahre zuvor

@S.:

Für Dein Alter hast Du schon sehr viel Vermögen aufgebaut, Respekt! Du hast ja Deine „größten Positionen“ im Leserbrief schon erwähnt, d.h. es gibt noch andere? Wenn ja, würdest Du uns verraten welche? Bis jetzt sind es ja fast nur deutsche Werte…

Wünsche Dir ab nächstem Monat viel Spaß und Erfolg im neuen Job und weiterhin viel Erfolg beim Vermögensaufbau.

Gruß der S. :D

Schwaberle
7 Jahre zuvor

Respekt zu diesem großen Vermögen. Dein Schnellball kommt ja schon ins Rollen.

 

 

Ruben
7 Jahre zuvor

@S. alle Achtung vor deiner bisherigen Sparleistung! Ich weiß nicht, wie es sich mit deinen zukünftigen Plänen vereinbaren lässt, aber für eine noch bessere Zukunftssicherung würde sich eine weitere Investition in Bildung lohnen. Es zählt in der Arbeitswelt neben guter Leistung auch immer mehr auch der formale Abschluss. Toll das du dich wegen der Job Rationalisierung nicht hast unterkriegen lassen! Alles Gute:-)

Wegen den 750k EUR mit 45 Jahren habe ich mal den Zinsrechner betätigt: mit 1,5k EUR je Monat zu 7% gehört man nach etwas mehr als 22 Jahren dazu:

http://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php?paramid=vs0zp6y6q5

Ich denke nach einem Blick auf die Tabelle ist auch die Aussage aus Tims Lesertreffen besser verständlich, wieso man ab einem Vermögen von 300k den Rest zur finanziellen Freiheit auch noch schaffen sollte.

Ich werde die 750k mit 45 Jahren ganz sicher nicht mehr erreichen, allen Anderen wünsche ich gutes Gelingen! :-)

Gurki
7 Jahre zuvor

Und noch mal: Wie geht das in so jungen Jahren so ein Vermögen zu haben? Die Hälfte erzockt? Verstehe ich immer nicht wie sowas geht.

Dr. Bialetti
7 Jahre zuvor

Wobei das mit dem Steuersatz beim Zinsrechner auch nicht ganz korrekt ist. Von den 8 % Aktienrendite sind ja nur die Dividenden steuerpflichtig, die Kursgewinne erst bei Veräußerung, die hoffentlich nie vorgenommen werden muss.

Ich bräuchte laut Zinsrechner noch 10 Jahre, um die 750000 € zu erreichen; ich habe ja bereits einiges Geld in Aktien. Habe ebenfalls 1500 € Sparrate pro Monat angenommen (ex Dividende, tatsächlich ist es mehr) und 8 % Rendite.

Wichtig ist, dass man sich beim Investieren an das Motto vom „Titanen“ Oliver Kahn hält: „Weiter, immer weiter!“ (Tim Schäfer ist so eine Art Aktien-Titan.) Also Aktien kaufen, Aktien kaufen, zwischendurch Dividenden kassieren und immer schön reinvestieren. Und das alles immer wieder iterieren. Von meinem aktuellen Depot dürften gerade mal 65 % echter Eigenanteil sein. Der Rest speist sich aus Veräußerungsgewinnen, Kurswachstum und Dividenden.

Ich glaube auch nicht, ob die Vier-Prozent-Regel wirklich sein muss. Wenn 8 % die Durchschnittsrendite ist und 2 % die durchschnittliche Inflation, kann man sogar 6 % aus dem Depot rausschneiden, d.h. Dividenden kassieren (und dabei cool bleiben) und selektiv Aktien veräußern. Aktuell würde es mir aber nicht reichen. Da bräuchte ich vielleicht 300k im Depot.

Vom Meister wünsche ich mir noch etwas mehr Informationen über Unternehmen. Vor Jahren hat Tim Schäfer einen wertvollen Tipp gegeben: Phillips 66. Habe ich im Herbst 2012 gekauft. Die Dividenden stiegen rasant. Das ging ab wie die Lutzi. Hier ein Auszug von Yahoo-Finance:

16. Aug. 2017
0.7 Dividende

16. Mai 2017
0.7 Dividende

16. Feb. 2017
0.63 Dividende

15. Nov. 2016
0.63 Dividende

16. Aug. 2016
0.63 Dividende

16. Mai 2016
0.63 Dividende

11. Feb. 2016
0.56 Dividende

10. Nov. 2015
0.56 Dividende

13. Aug. 2015
0.56 Dividende

14. Mai 2015
0.56 Dividende

12. Feb. 2015
0.5 Dividende

12. Nov. 2014
0.5 Dividende

13. Aug. 2014
0.5 Dividende

15. Mai 2014
0.5 Dividende

13. Feb. 2014
0.39 Dividende

12. Nov. 2013
0.39 Dividende

14. Aug. 2013
0.313 Dividende

16. Mai 2013
0.313 Dividende

19. Feb. 2013
0.313 Dividende

11. Okt. 2012
0.25 Dividende

19. Juli 2012
0.2 Dividende

Mal rechnen: (70/25)^(1/5) = 1,228; das heißt: 22,8 % p.a. Dividendenwachstum. In diesem Jahr alleine wieder 11 % (von 63 auf 70 Cent).

Man sollte sich nicht vom Pessimismus anstecken lassen. Was Leute wie Daniele Ganser und Dirk Müller so in den Äther blasen, ist doch unmöglich. Solche Räuberpistolen passen auf keine Kuhhaut. Wer auf die beiden gehört hat, hat wahrscheinlich zu einer Zeit, als ich Aktien von Phillips 66 gekauft habe, Gold gekauft. Man viel verloren!

Ich merke immer wieder, wie die Leute abschweifen und doch wieder spekulieren, anstatt zu investieren, beispielsweise in Kryptowährungen. Da werden einige noch ziemlich auf die Nase fallen. Oder mit der Tesla-Aktie: Die Elektromobilität ist eine große Fata Morgana. Ich sehe den Markt nicht. Der Elektroantrieb kann nur die Kosten wieder einspielen, wenn so ein Elektroantrieb viel genutzt wird. Dies steht aber im Widerspruch zur mangelnden Reichweite. Als Zweitauto für die kurzen Fahrten ist ein kleines E-Auto keine Option, weil zu teuer. Der ganze Unsinn mit den P2P-Krediten wird sich auch kannibalisieren und später balkanisieren.

 

dumpfbacke
7 Jahre zuvor

Ich glaube auch nicht, ob die Vier-Prozent-Regel wirklich sein muss. Wenn 8 % die Durchschnittsrendite ist und 2 % die durchschnittliche Inflation, kann man sogar 6 % aus dem Depot rausschneiden, d.h. Dividenden kassieren (und dabei cool bleiben) und selektiv Aktien veräußern.

Brauchst du nicht zu glauben, ist aber trotzdem so. Da haben sich einige schlaue Leute den Kopf drüber zerbrochen und Compter mit tausenden von Simulationen laufen lassen, und die 4% waren das Ergebnis (strenggenommen nur gültig für Ami-Anleger, aber für den weltweit investierenden Anleger wird das auch gelten). Das ganze nennt sich Trinity-Studie, kann man googeln.

Das Problem ist, es geht in manchen Jahren auch mal 30% oder mehr nach unten und dann klappt deine 8% Durchschnittsrendite – 2% Inflation = 6% Entnahme nicht mehr. Um 33% Verlust auszugleichen braucht man dummerweise halt 50% Gewinn. Das schöne ist, dass man bei der 4%-Entnahme im Durchschnitt stinkereich stirbt, die Chance das Depot komplett leerzumachen gegen 0 strebt, und man jedes Jahr den selben Betrag entnehmen kann, auch wenn der Markt mal böse abkackt.

Walter
7 Jahre zuvor

„ich sehe es als Erfolg an, wenn Menschen denken, dass ich nicht reich bin. Ich möchte nicht immer das neuste Zeug (Mode, Smartphone…) besitzen. Wer immer den neuesten Kram kauft, verliert enorm viel Geld.“

Abgesehen das Reichtum nicht an Dingen sondern am Handeln erkennbar ist, hast du zwei Denkfehler.

 

– Kleider machen Leute
– Reich durch sparen ist ein Ammenmärchen, oberste Priorität ist Steigerung des Einkommens. Aber klar Achtung vor der Lifestyle-Inflation. Dann ist auch das iPhone X drinnen und man schiebt trotzdem noch 50% des Bruttos zur Seite. (Weil mit mehr Geld sparen einfacher ist ;))

 

June
7 Jahre zuvor

Guten Morgen,

@S.

du hast ein schönes kleines Vermögen angespart. Mache weiter so. Eine gute Investition in deine Zukunft ist sicher eine Weiterbildung oder ein Studium. Auch wenn du Kinder haben willst und in Zukunft vielleicht deshalb ein wenig im Beruf zurücksteckst, nach der Kinderpause lohnt sich die höhere Qualifikation ganz bestimmt beim Wiedereinstieg. Wobei ich jeder Frau rate die Babypause möglichst kurz zu halten um der Anschluss nicht zu verpassen. Man weiß leider nie ob eine Partnerschaft heute hält und sollte sich daher auch nie auf diese verlassen.

@Walter,

du hast Recht, Kleider machen Leute. Aber dafür muss man nicht immer den neusten Lifestyle tragen. Einige wenige gute Stücke reichen völlig aus und gerade als Mann ist man mit Klassikern, Mode aus dem Vorjahr und sehr guten Schuhen immer perfekt angezogen. Der größte Fehler in Sachen Kleidung ist sowieso, dass die meisten Menschen großen Wert auf teure sehr modische Kleidung legen, aber schlechte Schuhe tragen. Ein paar sehr gute geputzte Schuhe mit geraden Absätzen wertet jedes Outfit auf.

Bei Frauen gehören zu den guten Schuhen noch die Handtasche dazu. Also Mädels lieber eine teure Handtasche haben als 5 -8 für 30 €. Und mal ehrlich meist hat man eh immer nur eine Lieblingshandtasche.

Und Tim hat recht, reich wird man nur durch das was man nach Abzug aller Kosten übrig behält, es nutzt dir gar nichts, wenn du dein Einkommen verdoppelst oder gar verdreifachst und trotzdem 100% ausgibst.

Das iPhone X , was das alles kann :), richtig toll. Aber mein iPhone funktioniert, ist zuverlässig und ich bin zufrieden, also bleibe ich bei meinem alten Gerät. Das neue brauche ich erst in ein paar Jahren und bis dahin ist es ein Xs oder gar ein XY. Am meisten spart, wer sich ein neues Gerät immer erst dann kauft, wenn das Alte wirklich ersetzt werden muss.

Take care,

June

Christoph
7 Jahre zuvor

Toller Leserbrief, ich würde auch noch vorschlagen in Bildung zu investieren. Das bringt langfristig oft die besten Rendite. Für Bildung kann zwischenzeitlich ruhig das Vermögen ein wenig schrumpfen auch wenn dieses Gefühl anfangs ein wenig beängstigend ist.

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