Leserbrief von Daniel, 21. Er macht eine Ausbildung als Industriekaufmann. Er möchte Millionär werden


Hi Tim,

ich bin Daniel und bin 21 Jahre alt. Ich habe bis letztes Jahr noch mein Abitur gemacht. Nun bin ich in einer Ausbildung als Industriekaufmann. Ich bekomme zusätzlich zu der Vergütung noch mein Kindergeld und ich verkaufe alte Sachen auf eBay. Roundabout komme ich auf 1100€ netto im Monat.

Seit Beginn der Ausbildung bin ich an der Börse tätig. Ein Depot seit kleinauf habe ich auch schon gehabt. Knapp 8000€ in einem aktiv-gemanagten Fonds Deutschland.

Dieser läuft gut, jedoch sind die Gebühren sehr hoch. Aber da meine Eltern diesen Fonds für mich gekauft haben, lasse ich ihn erst einmal liegen.

Ich habe eine Sparrate von knapp 60% im Monat. Zu Weihnachten und zum Geburtstag erhalte ich knapp 500€ von meiner Familie. Weihnachts- und Urlaubsgeld bekomme ich von meinem Ausbildungsbetrieb.

350€ investiere ich stur und passiv in einen Welt ETF. Mit dem Geld, welches ich so noch nebenher habe, kaufe ich Blue Chips. Johnson & Johnson, Exxon Mobil, Henkel, Fresenius, Procter & Gamble, Apple, Microsoft, Nike… Einzelwerte habe ich knapp 20 Stück. Diese stocke ich nun auf.

So verfolge ich im Prinzip zwei Strategien mit einer Dachstrategie: Buy and Hold. Jedoch einmal auf einen breiten Index; damit möchte ich in 30 Jahren ein schönes Cashpolster haben, von dem ich mir dann auch einmal etwas gönnen kann wie eine Uhr o.Ä. – aber alles nur per 4% Entnahmeformel.

Mit meinen Dividendenwerten möchte ich mir ein passives Einkommen erschaffen. Ich denke, die nächsten 20 Jahre werde ich die Dividenden zu 100% reinvestieren, irgendwann möchte ich aber diese jedoch nehmen, um eine Fixkosten zu decken.

Meine finanziellen Ziele sind: mit 30 die 100.000€, mit 40 1.000.000€ und mit 50 6.500.000€. In die Freiheit möchte ich gehen, aber nur relativ. Ich werde weiterhin Arbeiten, aber eben nur an Projekten, die mir Spaß machen. Wo ich eben nicht auf das Geld angewiesen bin. Das heißt allerdings nicht, dass ich nicht trotzdem etwas verdienen möchte.

Ich möchte später Kinder bekommen und im besten Fall auch Enkel. Für diese spare ich. Ich sehe meine Lebenszeit nicht als Begrenzung für den Zinseszins. Je größer mein Depot wird, welches ich hinterlasse, desto besser können meine Nachfahren vom Zinseszins profitieren.

Schulisch bin ich größtenteils sehr gut, da ich weiß, wofür ich lerne. Meine finanziellen Ziele sind hoch, aber das motiviert mich, um in der Ausbildung und im anschließenden Studium alles zu geben.

Durch deine Videos habe ich immer Inspiration: zum einen um sparsamer zu leben und aus der Konsumwelt zu flüchten. Zum anderen erwähnst du oft gute Aktien, welche ich mir dann anschaue.

Aber ich konsumiere trotzdem auch. Neue Schuhe, ein tolles Auto, Markenklamotten. Aber eben nur im vorgesehenen Budget. Und meine Faustregel ist: für jedes Paar Sneaker kaufe ich mir 2 Nike-Aktien. Das funkioniert bisher gut.

So kann ich nicht zu viel Kaufen und trotz Konsum wächst das Depot und dementsprechen die Freiheit.

Gruß Daniel

Danke für Alles! :)

*******************************************************
Danke für diesen Leserbrief. Daniel ist motiviert. Enorm motiviert. Das ist super. Ich bin mir sicher, dass er mit dieser Einstellung enorme Fortschritte machen wird. Die erwähnten 6,5 Millionen Euro scheinen auf dem ersten Blick sehr viel zu sein, aber weil Du früh loslegst, hast Du einen Vorteil. Und hohe Ziele zu haben, ist nicht verkehrt.

Gut über sich selbst zu denken, ist ganz wichtig. Vor dem Auge einen kleinen Film (Vision) ablaufen zu lassen über die eigene Zukunft – das ist das, was sehr gut hilft. Die wenigsten Menschen haben Visionen oder Ziele.

Ich hab mit SAP-Chef Bill McDermott über Ziele/Träume gesprochen. Er sagt, das ist ganz wichtig insbesondere für junge Menschen. Daniel, Du machst das richtig. Weiter so!

0 0 votes
Artikel-Bewertung
Abonnieren
Benachrichtige mich bei

bitte lösen Sie diese einfache Aufgabe (Spamschutz) *Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.

51 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
Benjamin
6 Jahre zuvor

Ich halte die Zahlen auch für etwas überzogen. Ich bin selbst 23 und habe 120.000€ an Assets und gehe nicht davon aus mit 40 die Million zu knacken, trotz des „Boosts“ durch ein Erbe. Gerade die ersten 100.000 sind wie Charlie Munger mal sagte eine Bitch. Die erspart man leider zu einem Großteil ohne Zinseszins. Ich habe es glaube ich damals mal durchgerechnet mit 1000€ Sparrate monatlich und 2-3% Dynamisierung jährlich.

Dennoch würde ich mich freuen, wenn Daniel das Gegenteil beweisen kann :)

Thorsten
6 Jahre zuvor

Hm. Für mich nicht so ganz authentisch,  aber wer weiß….

Insider
6 Jahre zuvor

Benjamin wie kommst du mit 23 zu 120 k Vermögen ?  Absolut kein Neid sondern ehrliches Interesse

6 Jahre zuvor

100k mit 30: Easy. Für die Zahlen danach würde mich der Plan interessieren. Dein Ausbildungsberuf allein dich nicht mega reich machen. Machbar ist theoretisch alles, praktisch ists schwieriger.

Ansonsten cool, dass du dich so früh für Finanzen interessierst und deine Eltern das fördern. Gute Startbedingungen.

Andrea
6 Jahre zuvor

Daniel hat auf jeden Fall Tim gut studiert, das Vokabular hat er schon drauf.

Es ist super, so früh anfangen zu können, wenn du dann auch wirklich „stur“ durchhältst, wird es vielleicht etwas mit dem Reichtum. Viel Erfolg.

Nachwuchsinvestor
6 Jahre zuvor

Wo ein Wille ist auch ein Weg! Weiter so, das Ziel niemals aus den Augen verlieren!

Ich selbst bin 24 geworden, hab ein Depot mit 150k und ein monatliches Arbeitseinkommen von 2500€. Meine sparquote beträgt seit jeher 60-70%.

Ich peile die Million mit 40 Jahren an. Mit 1,6 Millionen wäre ich definitiv finanziell frei.

Die ver 6,5-Fachung innerhalb von 10 Jahren halte ich für überzogen. Wie stellst du dir das vor? Würde mich wirklich interessieren!

V
6 Jahre zuvor

Man soll sich erreichbare Ziele stecken. Sonst sind diese Ziel kontraproduktiv und demotivierend. Inwieweit diese Ziele für Daniel erreichbar sind weiß ich nicht. Wünsche auf jeden Fall viel Glück dabei.

Ich hab noch drei Jahre zur 50. Die erste Million (ich rechne stets ex Eigenheim, so ist auch die HNWI Definition) hatte ich erst mit 43 als Buchwert im Depot. Die 6,5 werde ich bis 50 wohl nicht mehr erreichen, da ich zuvor ein Ende des Bullenmarktes erwarte und es wahrscheinlich nicht immer so traumhaft weiterläuft bei mir.

Konkret lief es bei mir so:

2012: 500K

2014: erste Million

2017: zweite Million

2018: dritte Million

Meine gesteckten Ziele waren dabei stets weit geringer angesetzt.

Von 1 auf 6.5 Mio in 10 Jahren, d.h. >21% p.a., ist sehr sportlich und geht nur ..

1) .. wenn man sich an der Börse einen Vorteil durch Wissen und/oder Erfahrung schaffen kann

2) .. eine vorteilhafte Börsenphase erwischt, die so lange andauert.

Beides zusammen möglich, aber sehr selten anzutreffen. Daher befürchte ich Enttäuschungspotential und totale Abwendung, wenn es weit schlechter läuft, was eher zu erwarten wäre …

Skywalker
6 Jahre zuvor

Süß der kleine

-M
6 Jahre zuvor

Mich stört irgendwie der Satz im übertragenen Sinne: ich spare für meine Nachfahren.

DU lebst dein Leben in erster Linie, finde ich. Ob dann was übrig bleibt nach deinem Tod ist nett für andere…hilft dir aber auch nicht weiter :-)

ansonsten schön geschrieben Tims Mantra folgend (was gut ist). Ja und die 6,5 mio wäre ich auch interessiert wie das so schnell dann geht.

-M

Thorsten
6 Jahre zuvor

Die 6,5 Mio sind erklärungsbedürftig. Gibt’s da in Zukunft  eine Megahausse ? Durch bloßes  Sparen von Gehalt  kann das nicht reichen. Hoffentlich nicht wieder vereinfachte mathematische Modelle, die aus der Vergangenheit extrapolieren, es könnte anders laufen.

@-M

Für die Nachfahren – damit kann ich auch nichts anfangen.

Dass man diesen etwas hinterlässt ist ja okay. Wenn allerdings so über Generationen hinweg Vermögen angehäuft wird.. Naja ich weiß nicht so recht..

Arnd
6 Jahre zuvor

Das liest sich total gekünstelt.

Fang erst mal an ein selbständiges Leben zu führen.

Daniel
6 Jahre zuvor

Naja, auf den Willen kommt es an. Wenn am Ende des Tages statt 6,5 „nur“ 700.000€ im Depot liegen liegt man auch weit oberhalb dessen, was der Durchschnitt hat. Ich finde die Motivation super. In dem Alter habe ich mich hauptsächlich dafür interessiert welche CPU und Grafikkarte ich als nächstes für meinen PC kaufe um damit in schöner Grafik-Qualität zocken zu können ;-)

Mein Ratschlag als „alter Hase mit 33“ :-p

Übertreibs nicht. Setz dir eine hohe Sparquote, aber nicht auf Teufel komm raus. Unternimm mal was mit deinen Freunden, fahrt in den Urlaub. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, mit 30 wird das alles deutlich schwerer, da sind Freundinnen im Spiel, vielleicht die ersten Kinder unterwegs, es wird über Häuser nachgedacht, da noch einen gemeinsamen Urlaubstermin zu finden um was zu unternehmen….machbar aber viel Planung.

V
6 Jahre zuvor

Das ist richtig. Und am Ende mit Familie und mehr als einem Kind sieht die Rechnung nochmal anders aus.

Vorher:

einfaches Einkommen – einfache Ausgaben

Nachher:

1.5 faches Einkommen plus bisi Kindergeld – vierfache Ausgaben

 

Chris
6 Jahre zuvor

Wahrscheinlich rechnet er mit dem gehalt nach der Ausbildung.

Aber miete, Reparaturen fürs auto usw kommen dann auch dazu.

Selbst die 100k halte ich für nicht realistisch. Ausser er geht nie weg usw was in den 20ern sehr schade wäre.

@all

Eine Aktien Frage. Was haltet ihr von Box inc.?

https://youtu.be/7i7zQ6PHJHI

Gurki
6 Jahre zuvor

Jo schöne Vorstellung und Träumen darf man ja auch noch. Die 100k sind locker zu erreichen, die Mio wird dann aber schon wieder schwieriger. Und zu den 6,5Mio musst Du uns deinen Weg mal erklären. Diese Zahl halte ich für völlig überzogen.

Naja und dazu kommen ja noch die schicken Markenklamotten und das schicke Auto…

V
6 Jahre zuvor

Mit Gehalt nach der Ausbildung? Als Industriekaufmann sollte man nicht gerade überragend verdienen…

Stephan
6 Jahre zuvor

Wer möchte schaue sich mal den (wie ich finde sehr qualifizierten) langfristigen Marktausblick von Vanguard an.

Mit den traumhaften Returns dürfte mittelfristig erstmal nicht mehr zu rechnen sein, ärgerlicherweise geht auch die Risikoprämie (zB bei High Yield oder Emerging Markets) vermutlich deutlich zurück.

Daher wäre ich sehr vorsichtig mit Zielbeträgen, wenngleich sich natürlich auf den Zinseszins freuen sollte.

@Tim: Die Themen Rebalancing und ETF-Portfolio (MSCI World, MDAX, US Small Cap, High Yield Bonds, EM Bonds local currency, …) sind denke ich mindestens ebenso wichtig wie das Wissen um Stock-Picking.

Thorsten
6 Jahre zuvor

Der EURUSD ist erzeit auf 1.154x, die Marke könnte heute fallen, alles wie im Bilderbuch. Abschwung, Retracement, erneuter Abschwung mit Testen der nächsten Marke. Fundamental sind es wohl die Zinsen, die auf den Euro drücken. Der beginnende  Handelskrieg hat wohl noch keine Schäden in den Quartalszahlen  erzeugt. Dann ginge es erst mal auf 1.14, nächste chartechnische Marke dann 1.12, dann 1.10, Geschwindigkeit unbekannt. Jedes Mal, wenn der EUR 1 Cent fällt nehmen wir bei US-Aktien ca. 0,9% Kursgewinn bei US-Aktien in das in Euro gerechnete Depot rüber. Entsetzlich wie stark die Währungskurse den Buchwert hebeln. Auch hier hilft ein regelmäßiger Sparplan, um billiger oder nicht zu teuer zu kaufen. Etliche gestiegene Aktien haben in USD gar nicht so doll performt , der stärkere Dollar druckt mir 5% oder 10% zusätzlichen Profit in den Eurobuchwert. Kann morgen schon wieder anders sein.

Alex
6 Jahre zuvor

Netter Leserbrief, er scheint in der Tat viel Motivation zu haben, wenngleich vieles auch recht nativ klingt.

Ich halte auch die 1Mio mit 40, wenn man mit 30 100k im Depot hat, für sehr sehr unwahrscheinlich… man kann es ja recht einfach nachrechnen:

100k im Deopt, Kurszuwachs p.a. von 7%, nach 10 Jahren 1M, erfordert eine mtl. Sparsumme von 4670€ (!) und das komplett ohne Berücksichtigung von Gebühren oder Steuern. Wenn man das schafft (egal ob als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber), Hut ab.

Ziele setzen ist wichtig; noch wichtiger ist es aber, realistische und erreichbare Ziele zu haben, da man sonst womöglich sehr demotiviert wird und ggf. später sogar alles hinschmeißt.

 

 

Kev
6 Jahre zuvor

Naja… das Ziel ist wohl tatsächlich etwas hochgegriffen. Aber finde es gut, dass er motiviert ist. Zudem weiß man ja nichts über seinen familiären Backround finanzieller Art. Erbschaft in Cash / Depotform? Eventuell Immobilien mit laufenden Mieteinnahmen?

Ein Kollege von mir hat 4 Häuser geerbt. Er bekommt 4.000€ Miete im Monat, er gibt sie zwar aus, könnte sie aber eben auch investieren. Das sind nach 10 Jahren schon allein 500.000€. Ohne Verzinsung.

 

Ich denke wichtig ist, dass man dabei ist und bleibt. Und ich bin auch eher der Meinung Ziele hoch anzusetzen statt zu niedrig. 100.000 im Depot mit 50 als Ziel? Wer weiß ob man wenn man die 100.000 erreicht hat weiterhin so motiviert bleibt. Bei einem hohen Ziel hat man die Motivation langfristiger.

Thorsten
6 Jahre zuvor

@Alex

ich habe füher von Monat zu Monat gerechnet und das halte ich heute noch genauso. Was gespart werden konnte wurde gespart, und was nicht,  dann halt nicht. Ich kann keine kaputte Waschmaschine,  einen Jobwechsel oder die eigene Gesundheit wirklich planen.  Kein Ziel, das in 10,20 oder 40 Jahren unbedingt erreicht werden muss, nur den ehrlichen Blick in den Spiegel.  Schritt für Schritt. Sonst überfordert man sich evtl. noch und man möchte ja auch Spaß am Leben haben.

Was in mehreren Dekaden passiert ist kaum vorhersehbar, ein optimistischer  Blick nach vorne auch in stürmischen Zeiten ist definitiv hilfreich. Vor Wochen waren meine Reits nur gefallen , zweistellig, jetzt sind sie zweistellig im Plus. Geduld ist ein Problem, gerade in jüngeren Jahren muss immer alles schnell und sofort sein. Nein, muss es nicht. 1,2 Nächte drüber schlafen, oder 2 Wochen oder 3 Monate. Alle Entscheidungen gut überlegen und dann zuschlagen: Aktien kaufebpnm wenn die Presse and die Analysten aufs gesunde Unternehmen draufdrischt, Immobilien kaufen , wenn alle behaupten es sei ja jetzt soooo teuer und wir hätten eine Blase. Haben wir nicht, die nächsten 6 bis 12 Monate sind der Showdown, dann kommen die Hypothekenzinsen in Richtung 3%, die Sparzinsen gehen weiter auf 0.0x runter. Da tut sich nix.

Ein Monat oder ein Quartal scheint mir für die Vermögensbetrachtung eine gute Zeiteinheit zu sein und ein Jahr (31.12) hat eine Aussagekraft zum Vergleich mit dem Vorjahr eine zusätzliche Motivation oder als Beleg unter Betrachtung der Ereignisse wie Börsenverlauf, Ausgaben und Einnahmen.

Gainde
6 Jahre zuvor

@ Stephan

Danke für den Marktausblick von Vanguard.

Sie sehen 3 Szenarien und haben die entsprechenden Musterportfolios beschrieben:

1. (50% probability) Recession – Diversified portfolio

2. (19% probability) Recession – Overweight long duration and underweight equity

3. (31% probability) High growth- Overweight equity and short duration

Aufgrund von Währungsschwankungen wird ja empfohlen Anleihen für den risikoärmeren Teil in der Heimatwährung zu halten. Bei Europa und besonders der Schweiz kann man sich doch noch keine Anleihen ins Portfolio packen (Leitzins CH bei -0.75%!). Was ist eure Meinung dazu?

Mike
6 Jahre zuvor

Ich finde entgegen vieler Mitschreiber die Ziele super! Man muss gross denken, damit man auch viel erreicht.

Es dürfte klar sein, dass man mit einem 0815 Job als Industriekaufmann und Investition in MSCI World diese Ziele nicht erreicht werden auch nicht mit der höchsten Sparrate, aber das sagt er ja auch nicht.

Er ist noch so jung, er kann sich weiterbilden, kann studieren, einen Top-Job oder sich selbständig machen, investieren kann er auch mehr als die durchschnittliche Marktrendite erwirtschaften, aber es erfordert viel Arbeit und Disziplin und auch ein Quäntchen Glück, das wir immer brauchen.

Ich finde es braucht grosse Ziele, primär um dranzubleiben, es muss sich lohnen, und es ist auch erwiesen, dass man so mehr erreicht als ziel- und planlos oder mit zu bescheidenen Zielen im Leben voran zu gehen.

Ich wünsche Daniel viel Erfolg und möge er seine Ziele errreichen!

Andreas
6 Jahre zuvor

Hi,

Also ich rechne genau gegenteilig. Meine erste Sollbilanz habe ich gerechnet mit 2000 Euro im Jahr als Einzahlung (167/Monat) und 4 % Jährlicher Zuwachs. Freue mich immer wenn ich mehr eingezahlt habe oder es besser lief als die 4%.  Hab am Anfang mehr eingezahlt, hatte 2 schlechte Jahre (Verlustjahre). In den letzten Jahren hab ich nur wieder die 2k eingezahlt, den der Rest ging als Sondertilgung in die Eigentumswohnung. Die nun abbezahlt ist und nun kann einiges ins Depot wandern. Durch die Sondereinzahlungen ins Depot ist das Ziel von 200k auf 265k bis zum 65sten Geburtstag gewachsen.

In den letzten Monaten habe ich auch andere Zahlenreihen gerechnet. 6% Wertsteigerung mit 2k/ Jahr (423k), oder dasselbe mit 9% (854k), oder aus Langeweile 5k/Jahr und 6% (641k). Wenn ich mehr sparen würde, wäre ich in Zukunft immer noch solo. Und ich hoffe doch auf Frau und Kinder und die werden auch was Kosten.

Für mich ist das Sparen und Investieren nur ein Hobby. Klar habe ich gerne im Alter eine Zusatzpension. Aber wichtig wäre mir das ich meine Kinder in eine Privatschule geben kann. Ihnen einen guten Start ins Leben schaffen kann. Leistungswille, Sparsamkeit und die Mittel jeden (ok, fast jeden) Beruf wählen zu können. Mir würde auch gefallen, wenn ich den Grundstein zu einem Familienvermögen legen würde, aber mal sehen ob ich nicht mein Geld ganz wem anderes Schenke ;-)

Ich wünsche allen gutes Gelingen auf dem Weg. Der Weg ist das Ziel und das Leben kann zu kurz sein. Oder auch zu lange ;-) falls kein Geld mehr da ist.

6 Jahre zuvor

@ Nachfahren

Ich finde einen Ansatz der über das eigene Leben hinaus geht sehr erstrebenswert. Warum muss jede Generation aufs Neue von nichts beginnen? Wäre es nicht wesentlich schöner für die Familienmitglieder frei von finanziellen Verpflichtungen zu sein und sich direkt vom Start weg genau die Dinge herauszusuchen für die sie sich wirklich interessieren? Der Weg zum Reichtum erfordert oft Tätigkeiten um primär Geld zu scheffeln. Dabei verändert man sich nicht unbedingt in Richtung seiner langfristigen Ziele und baut auch nichts auf.

Es ist natürlich wichtig, dass die Kinder lernen wie man mit Geld und speziell einem Vermögen umgehen muss. Das ist vermutlich der schwierigste Punkt. Hier muss entsprechend vorgelebt werden wie man mit Geld umgeht.

Eine Familiendynastie aufzubauen finde ich absolut TOP. Sie muss ja nicht in Wikipedia zu finden sein ;-) Im übrigen würde ich keine Benennung bevorzugen. Wenn den Kindern bereits 1000€ pro Monat zur Verfügung stehen, so ist das doch schon eine sehr gute Voraussetzung. Es würde im Prinzip einem bedingungslosen Einkommen entsprechen wie es hin- und wieder diskutiert wird. Im Gegensatz zu dem bedingungslosen Einkommen für alle funktioniert dieses Modell relativ sicher. Das bedingungslose Einkommen finde ich von den Gedanken sehr interessant, aber ich bin nicht sicher ob es auch so umgesetzt werden kann wie es möglich wäre. Da regelt sich dann der Markt von selbst indem z.B. die Mieten entsprechend angepasst werden.

Falls ich im Alter von 22 Jahren als Beispiel mein erstes Mehrfamilienhaus in welcher Form auch immer übertragen bekommen hätte und mir gezeigt worden wäre wie man dies Verwaltet, Instand hält und sich darum kümmert… Ich kann nicht abschätzen wie viele ich dann heute davon hätte.

 

-M
6 Jahre zuvor

Die ersten 100k fühlen sich wirklich wie eine Bitch an ! (zur bitch müsste man aber munger fragen – ich übernahm nur seine aussage^^)

Man dümpelt so bei der Hälfte rum…die Dividenden machen so 1.500 für 2018 aus die reinvestiert werden…. das hilft irgendwie kaum weiter (gefühlt) … es kommen knapp 85% der Zuwächse aus der sparleistung. Ab 150k werden es schon knapp 50% Dividende und 50% sparleistung sein— das ist dann der break even für mich. Der Turbo der dann hoffentlich gezündet wird :-)

Durchhalten durchhalten durchhalten- so weit die Füße tragen auf dem Marathon :-D

-M

Simon
6 Jahre zuvor

Ich sehe das auch so wie du. Fest definierte Ziele habe ich nur für das laufende Jahr. Also einen Zielbetrag für mein Vermögen am 31.12.. Der kommt dadurch zustande, dass ich mir am Anfang des Jahres überlege, wieviele Euros im Monat ich wohl weglegen könnte und welche Einmalzahlungen reinkommen (Jährlicher Bonus im Job, Spesen durch längere Auslandsaufenthalte).

Dann mache ich jeden Monat einen Kassensturz, um zu sehen, ob ich auf der Soll-Linie bin oder nicht. Bin ich drüber ist alles gut, bin ich drunter, versuche ich etwas mehr zur Seite zu legen oder noch zusätzliches Geld aufzutreiben :-).

Allerdings habe ich auch eine Hochrechnung bis zu meinem 50. Geburtstag (noch 17 Jahre :-) ). Dass das nicht viel Aussagekraft hat, weil es so viele Unwägbarkeiten gibt, ist mir klar. Dennoch hilft es eine grobe Linie zur Orientierung zu haben. Ich sehe, wo ich hinkommen könnte, wenn alles so weiter läuft. Und auch hier gilt dann: Bin ich über dem Soll ist alles gut, bin ich darunter, muss ich aktiv werden (Jobwechsel mit mehr Gehalt, vielleicht doch auf ein autofreies Leben umstellen?).

Thorsten
6 Jahre zuvor

Passt. Mit Anfang / Mitte 30 habe ich mich auch immer mehr  in die Realität bewegt mit 40 war ich dann wohl auch ein bisschen erwachsen ;) Alles altersgemäß. :) Die ganz jungen Leute dürfen träumen und müssen was bewegen. Sie werden die Zukunft gestalten.
Lebensphasen mit und ohne Kinder gestalten. Was tut mir/uns gut, ohne in den Konsumteich zu springen ? Keller entrümpeln, Kleiderschrank und raus mit Dekomüll.

Slazenger
6 Jahre zuvor

Also in mein Dividendendepot schau ich nur einmal im Quartal. Dann werden die aufgelaufenen Dividenden entweder wieder in Aktien investiert, oder ich nehm das Geld und investiere es in Lebensqualität (Urlaub, Städtereise, etc.)

Nice day

Nobbi
6 Jahre zuvor

Also mit anschließenden Studium werden die 10K schwierig. Gut je nach Fachrichtung kann man durchaus einen Nebenerwerb nachgehen, das wird sich dann aber evtl. die Studienzeit bzw. das zu erwartende Gehalt auswirken. Kinder ersschweren, das vorhaben auch noch.

Ich finde es aber gut, das man sich Gedanken macht. Musste aber beim gebrauch des Wortes Sparquote schmunzeln. Sorry falls ich dir unrecht tue, aber eigentlich würde ich das eher ein sponsoring nennen.

 

Mattoc
6 Jahre zuvor

@-M

die Dividenden machen so 1.500 für 2018 aus die reinvestiert werden…. das hilft irgendwie kaum weiter (gefühlt)

Nicht nur „gefühlt“. Das hilft auch „real“ nicht bei der Erhöhung deines Depotwerts, denn die Dividende hat ja deinen Depotwert um ihre Höhe reduziert. Du musst die ggf. versteuerte Dividende also wieder investieren, um den vorherigen Depotwert wieder zu erreichen. Dein Gefühl ist also vollkommen richtig.

Ralf
6 Jahre zuvor

„Ich möchte später Kinder bekommen und im besten Fall auch Enkel. “

Ein schönes Ziel. Leider nicht mehr so selbstverständlich, wenn ich hier viele Beiträge genauer analysiere. Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg!

David
6 Jahre zuvor

@All:

Ich finde es gut, wenn man sich Ziele steckt, selbst wenn diese hoch sind. Allerdings sollten diese irgendwo schon realistisch sein, v.a. auch die Zwischenziele, da man bei zu ambitionierten Zielen dann möglivherweise die nötige Motivation verlieren könnte. Grundsätzlich nehme ich auch immer den Sparrechner zur Hilfe und rechne mit (m.E. konservativen) 5% Performance. Dies hilft mir eine grobe Indikation zu erhalten. Selbstverständlich wird stets versucht eine jährliche Performance weit über 5% zu erhalten, nach einem schlechten und stark negativen Jahr wird dieser Durchschnitt dann aber wieder schnell nach unten korrigiert werden, weshalb ich die Rechnung mit „nur“ 5% eben ziemlich sinnvoll finde… Selbstverständlich kann man an der jährlichen Performance „herumspielen“ und schauen, wie sich ein durchschnittlich halber Prozentpunkt nominal auf eine Laufzeit von 20-30 Jahren auswirkt. Mehr als eine spielerische Komponente hat das Ganze aber nicht, da eine mögliche Enttäuschung sonst vorprogrammiert ist…

Claus
6 Jahre zuvor

@ -M

schau nicht so oft ins Depot, schon gar nicht auf die Depotsumme. Das kostet dich nur unnötig Kraft und Nerven.

Verwende die Zeit lieber dafür, gute Investments zu finden und ins Depot zu legen.

Denke in Prozenten, nicht in Summen. Wenn dein Depot jährlich um 10% wächst, sind das bei 50k „nur“ 5k. Für deine gleiche Leistung erhälst du später, bei höherem Depotstand, ganz andere Zuwächse im Betrag:

10% von 500k sind 50k… Irgendwann erhälst du deinen jetzigen Depotwert in nur 1 Jahr als Zuwachs!

Das ist der Lohn für das jahrelange Durchhalten

LG

 

Andi
6 Jahre zuvor

Was haltet Ihr von Wirecard als Aktie? Gutes Investment oder schon heiß gelaufen?

6 Jahre zuvor

Die Zahlen von daniel sind m.M.n komisch gewählt: Wenn er mit 30 100.000€ haben will müsste er nur wohl weiter genau das tun, was er macht. Sparquote hoch halten und die Ausbildung zu Ende und arbeiten. Dennoch – schließt sich da ein Studium an oder was ? Wenn man mit 21 gerade erst sie Ausbildung anfängt, dann ist man schon später als der Durchschnitt und ein industriekaufmann ist bestimmt nicht außergewöhnlich bezahlt.
Wenn man dann bis 40 1million haben möchte, müsste man die 100.000 verzehnfachen. Das halte ich nur im Glücksfall für möglich und qäre nicht planbar. Für die 6.5 Millionen gilt das analog.

Wenn Daniel jetzt schreiben würde-  ja 300.000 mit 30 und 1million mit 40 und 3 Millionen mit 50 – halte ich das für realistischere Werte. Aber der einkommensprung in den 30ern muss gigantisch sein, bei den erst genannten Zahlen.

Hasan
6 Jahre zuvor

Was haltet ihr von Daniels Strategie, einen Welt ETF und nebenbei Einzelwerte zu besparen? Warum nicht gleich einen ausschüttenden MSCI World/ EM Kombi? Das erinnert mich an die Todsünde „Stock picking“. Die Ausschüttungen des ETFs kann man solange reinvestieren, bis man damit seine Fixkosten decken will/kann.

Erhoffst du dir davon eine bessere Performance oder ist es für dich eher zusätzliche Motivation und Spaß am Börsengeschehen?

6 Jahre zuvor

@Hasan

Ich mache es auch so. Welt-ETF für die breite Basis, Einzelaktien für die „Outperformance“. Bisher bin ich damit zufrieden. 2 meiner Aktien haben sich mehr als verdoppelt, 1 von 7 ist leicht im Minus (Arbeitgeberaktie, mache ich nie wieder :D)

Jürgen
6 Jahre zuvor

Man liest ja relativ häufig, dass die Eltern das Kindergeld direkt an die Kinder weiter geben. Was soll das? Und natürlich ziehen die Gören vor dem 35. Geburtstag nicht aus.

Zu meiner Zeit hat man noch Kostgeld an die Eltern abgedrückt. ;-)

Leider gab es damals noch keine Finanzblogs und ETFs. Es war halt nicht alles besser früher. :-|

 

-M
6 Jahre zuvor

@Claus

Danke mal wieder für die durchhalteparolen !

Das meine ich immer mit den Depots am Anfang…in % ist das sehr wenig …später einmal wird es riesig wenn man sich dann die % ansieht…es wird es wird … irgendwann ;-)

Ins Depot schaue ich selten, zuletzt vor ca 3 Monaten. Ich schaue nur rein, wenn ich einen Kauf tätige. Das passiert dann, sobald ein Unternehmen meiner Watchlist auf gewissen Kursniveau steht – wird der Kurs nicht unterschritten, kauf ich nichts. Will auch nicht mehr wie ca 3-4 Investitionen im Jahr tätigen.

 

@ Jürgen

Das mit dem Kostgeld stimmt :-) ich versuche bei meinem Sohn später das Kostgeld für ihn zu sparen und wenn er dann mit 35 auszieht ihn zu überraschen…sofern wir uns das leisten können. Aber vlt ist ja sein Depot bis dahin prall gefüllt (Meine Frau weiß ja nicht, das ich heimlich da noch reinspare ^^).

-M

Gainde113
6 Jahre zuvor

Hier ein gutes Video, dass die langfristige Rendite im Aktienmarkt gut aufzeigt (Beispiel CH): https://www.youtube.com/watch?v=rn1j1WIP6s4

Benjamin
6 Jahre zuvor

@Insider

Hi,

wie ich schrieb, ist relativ viel aus einem Erbe heraus. Ich bin 2 Jahre dabei und habe etwa 10.000€ selbst erspart, was ich für einen Studenten aber auch als nicht wenig erachte. Der Rest ist aus einem Erbe und Kursgewinnen/Dividenden daraus.
Im Gegensatz zu vielen meiner Freunde, habe ich aber fast nichts vom Erbe auf den Kopf gehauen (nur ein hochwertiger Anzug für Bewerbungsfotos und einen Job und eine teure Motivationsinvestition).

Ich selbst als Student, weiß leider aber auch nicht wie ich noch mehr sparen könnte (abgesehen vom Verkauf meines Autos, das aber ein Luxus ist, den ich mir leisten will). Mit dem Berufseinstieg, wird es also nochmal einen ordentlichen Sprung bei mir im Depot geben.

6 Jahre zuvor

Dieser leserbrief ist völlige Verarschung…und auch arrogant .. Tim las bitte die Veröffentlichung .. 1

6 Jahre zuvor

@Zwitsch

Das hat aus meiner Sicht mit arrogant nichts zu tun. Wir haben eher typisch-deutsche Einstellung, immer alles „hart“ erarbeiten zu müssen. Und es folgt der Neid, wenn Leute alles „zugeschmissen“ bekommen. Daniel kann nichts dafür, wenn ihn seine Eltern unterstützen. Er könnte das Geld nun komplett raushauen. stattdessen plant er langfristig und legt trotzdem viel Wert auf seine Ausbildung. Ich kenne verwöhnte Bälger, die aus ihrem Leben nichts machen, weil sie fest Erbe / Unterstützung der Eltern einplanen. Sowas finde ich schlimm. Aber wenn Eltern nun z.B. kein Kostgeld wollen, dann kann Daniel das ja dankend annehmen.

@-M

Finde ich sehr cool, dass ihr das Geld sparen wollt! Sowas in der Art würde ich auch bei meinen Kindern machen. Sie sollen lernen, das Geld wert zu schätzen und wissen, was das Leben kostet. Wenn sie es verstanden haben, bringt eine finanzielle Unterstützung viel mehr als wenn man ihnen schon vorher alles in den Rachen wirft.

@Tim/Daniel

Ich mag die Lesergeschichten. Da gehört viel Mut dazu, sein Leben öffentlich zur Diskussion zu stellen.

Christoph
6 Jahre zuvor

100.000.- mit 30 für jemanden der mit 21 erst eine Ausbildung macht ist hochgestecktes Ziel. Mit 21 haben haben manche schon zumindest ihr Bachelorstudium fertig. Trotzdem sind die 100.000.- denke ich noch relativ einfach zum 30er möglich. Die Million zum 40er scheint auf den ersten Blick völlig unmöglich. Aber man kann ja auch das Unmögliche möglich machen und die Million gibt zumindest die Richtung vor. Viel Erfolg und nicht nur ans Geld denken!

6 Jahre zuvor

Mal gespannt wenn der 16.jährige mit 25 die erste million haben will…bitte Leserbriefe die auch realistisch sind…!!!!

Informierter Leser
6 Jahre zuvor

@ Zwitsch: boah da schwillt mir ja der Kamm, typisches deutsches gehate

Kenne einige Industriekaufleute (z.B. bei LUK order Bosch), welche sehr gut verdienen, es gibt auch so etwas wie berufsbegleitende Studiengänge und mit der ensprechenden Motivation ist dies auch mit einem passablen Verdienst ohne Unterbrechung möglich (einige Firmen bieten sogar eine Reduktion der Arbeitszeit auf 60-80% während des Studiums an und beteiligen sich teilweise auch an den anfallenden Gebühren). Oft sind solche jungen Arbeitnehmer noch motivierter, weil sie wissen wofür Sie studieren und vieles direkt in der Praxis anwenden können.

@ Daniel: lass dich nicht entmutigen, habe ebenfalls eine Ausbildung gemacht und hinterher berufsbgleitend studiert und konnte mein gehalt dadurch >80 K hochschrauben, alles ist möglich, lass Dir nichts einreden. Und 1 Mio. EUR anstatt 6,5 ist immer noch hervorragend!

 

6 Jahre zuvor

Leute sachlich bleiben .. Ruhig Blut ..

Ähnliche Beiträge
51
0
Would love your thoughts, please comment.x