Keith Gill (34) wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Sein Vater ist LKW-Fahrer, seine Mutter Krankenschwester.
Er war lange Zeit arbeitslos. Er nutzte die freie Zeit, um Aktien zu analysieren. Die GameStop-Aktie gefiel ihm, weil er selbst gerne in die Videospiel-Läden ging und der Kurs tief im Keller war. 2019 und 2020 stieg er ein. Er hat seither seinen Einsatz verzigfacht. Auf der Reddit, YouTube und Twitter trommelte er für die Aktie. Seine Alias-Namen auf den Plattform hießen „DeepFuckingValue (DFV)“ bzw. „Roaring Kitty“.
In einer Anhörung des Kongresses erklärte er den Abgeordneten seine Strategie:
Es kam zum Short Squeeze im Januar 2021. Der Kurs explodierte auf 483 Dollar. Gill machte aus einem Investment von 53.000 Dollar zum 28. Januar 2021 fast 50 Millionen Dollar.
Gill’s Identität deckte die Nachrichtenagentur Reuters Ende Januar auf.
Gill hat eine Analystenausbildung (CFA). Zwischen 2010 und 2014 arbeitete er phasenweise für einen Freund bei einem Start-up in New Hampshire. Außerdem tüftelte er an einem Softwareprogramm, das Anleger bei der Analyse von Aktien helfen sollte. Er heiratete seine Frau Caroline 2016, sie haben ein Kind.
Hegefondsgurus verdienten im letzten Jahr Milliarden
Was Gill mit seinen Aktien verdient ist freilich ein Witz, wenn du das mit den fetten Milliardengehätern der Hegefondsgurus vergleichst. Im vergangenen Jahr verdienten die 25 besten Hedegfondsmanager 32 Milliarden Dollar, obwohl die Wirtschaft kollabierte und die Börsen schwankten.
Das Magazin „Institutional Investor“ hat seine neue „Rich List“ vorgestellt. Es ist so krass, was Hedgefonds-Manager heutzutage verdienen. Dabei machen sie gar nicht so viel Rendite unterm Strich. Das wusste schon Warren Buffett vor langer Zeit, dass die meisten Geldzauberer eher Luft in Tüten verkaufen.
Insgesamt erzielten alle Hedgefonds im vergangenen Jahr laut „Hedge Fund Research“ eine Rendite von 11,6 Prozent. Es war die beste Performance in den vergangenen zehn Jahren. Es war aber nicht genug, um mit dem S&P 500 Schritt zu halten, der um 16 Prozent zulegte.
Das sind die teuersten Hedgefondsgurus
Izzy Englander von Millennium Management scheffelte 2020 schätzungsweise 3,8 Milliarden Dollar, sein Flaggschiff-Fonds erzielte immerhin eine Rendite von 26 Prozent.
Jim Simons von Renaissance Technologies kassierte 2,6 Milliarden Dollar. Sein Flaggschiff-Fonds tütete eine Rendite von 76 Prozent ein.
Chase Coleman von Tiger Global Management steckte sich 2,5 Milliarden Dollar in die Tasche. Sein Top-Fonds legte um 48 Prozent zu.
Ken Griffin von Citadel wurde um 1,8 Milliarden Dollar reicher. Sein Hauptfonds fuhr eine Rendite von 24 Prozent in die Scheune. Seine Firma arbeitet als Marketmaker für Fidelity und die Börsen-App Robinhood. Er wurde kürzlich von Abgeordneten ins Kreuzverhör genommen.
Steve Cohen von Point72 Asset Management und David Tepper von Appaloosa Management verdienten beide geschätzte 1,7 Milliarden Dollar.
Ich hab den Film „Billions“ gesehen, ist gut gemacht. Die Filmfigur Bobby Axelrod ist in Anlehnung an Steven Cohen entstanden, der ins Visier der Behörden geriet:
Der Rest der besten Geldzauberer: Philippe Laffont von Coatue Management verdiente 1,6 Milliarden. Der Norweger Andreas Halvorsen von Viking Global Investors und Scott Shleifer von Tiger Global kassierten jeweils 1,5 Milliarden Dollar.
Und der New Yorker Value Investor Bill Ackman? Der Steuermann von Pershing Square Capital Management musste sich mit 1,4 Milliarden Dollar begnügen.
Ich glaub, ich hab den falschen Beruf.
Ist hier nicht ein Rechenfehler enthalten:
Er kauft die Aktien zum Preis von 5 Dollar, wenn er auf dem Hoch von 483 Dollar verkauft hat, hat er seinen Einsatz fast verhundertfacht. Aus 53.000 Dollar werden so maximal 5,3 Mio.
Wir sind alles totale Versager wenn sogar ein Arbeitsloser in 1-2 Jahren 50 Mio. macht.
Die Community ist doch gross genug, welchen Penny Stock jagen wir durch die Decke haha.
@ Max Pain
Er hat zum Teil mit Hebeln gearbeitet, sprich spekulativen Instrumenten.
Tim’s sture Buy and Hold und ETFs scheint nicht mehr zu funktionieren, verlorene Lebenszeit um reich zu warten. Lieber mit Zockeraktien sehr hohen Betrag für kurze Zeit investieren.
@ Pat
Lieber langsam als gar nicht.
@ Bruno
Welche Aktie schlägst du vor (haha)?
@Tim
Aryzta, der grosse Geheimtipp, die Aktie wird bald abgehen haha.
Ehrlicher Grund: es ist eine Leiche die in meinem Depot liegt ;)
Glückwunsch. Es hätte auch anders laufen können (aktuell -90 % vom Allzeithoch entfernt), aber in diesem Fall hat Keith Gill alles richtig gemacht.
Jeden Monat fleissig sparen und bei einer Sonderprämie sich mal mehr von einem Wert “gönnen“. Irgendwann läufts von allein.
Tja so geht’s. Mein Kumpel hat seine kompletten ETF verkauft um Gamestop, BB, Nokia und Co zu kaufen. Von den kompletten 50k sind grade noch 20k vorhanden…er macht weiter und hält an den „Investitionen“ fest.
Der Typ, von dem Tim schreibt, hatte alles in Optionsscheine so weit mir bekannt. Er war es, der auch mein Kumpel heiß gemacht hat. Was lernen wir? Ein paar die am Anfang dabei sind und raus gehen werden reich – der Rest? Rest in Pizza…..
Langt ja, wenn einer von 1000enden reich wird, so glaubt die Masse, sie können es auch.
Off topic: Kemand bei Baba zugeschlagen? Waren im Verlauf des Tages mehr als lecker unterwegs fand ich.
-M
Ein „kleines Vermögen“ von 50 Millionen Dollar? Ja, kann man wohl so nennen. Depots in Höhe von 5 Millionen? Reden wir erst gar nicht drüber.
-12 % bei Bitcoin = ein ganz normaler Tag am Kryptomarkt. :-D
@Mark 85
Solche „normale“ Tage wird es in nächster Zeit häufiger geben ?
An sammy: Mal sehen. 12 % in den nächsten Tagen würden mich genauso wenig wundern. Ich liebe Bitcoin, weil er immer für Überraschungen gut ist. ;-)
@sammy
Auch den Einstieg bei Bitcoin verpasst? Das tut mir leid für Dich. $50k ist erst der Anfang. Gewöhn Dich schonmal dran.
Hut ab vor der Leistung. George Soros klopft man heute noch auf die Schulter, weil er damals seine Wette gegen die Bank of England gewonnen hat. Evtl. haben wir hier für die Generation X gerade die Entstehung einer neuen Heldengeneration miterlebt? Wer weiß..
Zu wünschen wäre es den Jungs. Immerhin haben sie gemeinsam eine „Anomalie“ entdeckt, ausgenutzt und sind rasch reich geworden. Ob sich das wiederholen lässt? Bezweifel ich, aber es wird neue Möglichkeiten und Ideen gewitzter Anleger geben.
Natürlich gibt es auch immer die Schattenseite. Mitläufer, die jetzt richtig Federn gelassen haben. Es ist so unglaublich wichtig, sich auf seine eigene-persönliche Strategie zu fokussieren und daran festzuhalten. Wenn alle Positionen in Cash umgewandelt werden um „All-in“ in Gamestop zu gehen, dann ist das keine Strategie sondern nur eine Herdenfolge. Blöderweise lebt die Finanzindustrie von den Mitläufern.
Ich finde es schlimm, dass Leute wie Keith Gill jetzt gefeiert werden. In dem ganzen Gamestop-Wahnsinn haben so viele Kleinanleger all ihr Geld verloren und ein paar Wenige haben Glück gehabt. Die werden dann als Beispiel dafür genommen, die ganze Herde in den nächsten Schwachsinn zu jagen. Erinnert mich doch sehr an Lotto spielen…die paar wenigen Gewinner Sorgen dafür, dass Millionen träumen.
Bei den Gehältern der Hedgefonds-Managern muss man beachten, dass die Personen ja auch Eigentümer der jeweiligen Firmen sind. Das sind also keine wirklichen Gehälter, sondern Gewinnbeteiligungen. Gleichzeitig haben so Firmen ja kaum Fixkosten und große Investitionen, weshalb die „Gehälter“ dann so drastisch ausfallen. Die normalen Gebühren dieser Fonds liegen ja auch bei 2% laufender Management-Gebühr und 20% Gewinnbeteiligung ab einer jeweiligen Schwelle. Je nach verwaltetem Vermögen kommt da schnell eine riesige Summe zusammen.
Bei der Rendite der Hedge-Fonds darf man auch nicht alle über einen Kamm scheren. Nicht alle Hedge-Fonds existieren, um eine Über-Performance zum Markt zu erreichen. Manche sollen einfach den Markt ungefähr abbilden, allerdings mit einer geringeren Volatilität (deshalb „hedge“ für Absicherung).
@syntax
Ich gehöre auch keiner Glaubensgemeinschaft an, warum sollte ich dann in bitcoin investieren. Digitale heiße Luft in Blasenform. Nein danke.
@Bruno @Tim
ich hätte noch die UeT anzubieten. Ist sogar mit 5G ein Unternehmen welches im Turnaround ist und dort langsam wieder nach oben kommt.
@lange Zeit arbeitslos – Er nutzte die freie Zeit, um Aktien zu analysieren. Die GameStop-Aktie gefiel ihm, weil er selbst gerne in die Videospiel-Läden ging und der Kurs tief im Keller war. Er machte All-In über Optionsscheine. Username DeepF.Value (DFV).
Ha ha. Er hat so ziemlich alles falsch gemacht an der Börse was man machen kann.
Am Ende ist er Multimillionär.
Am Ende? Mal schauen wie lange das Geld bei ihm bleibt.
Ich kann mit solchen Aktionen wenig anfangen. Bleibe da lieber bei soliden Unternehmen. Die Zahlen von Fresenius sehen ja garnicht so schlecht aus.
Hallo Tim, ich habe einen sehr guten Tipp für dich: Billions ist kein Film, sondern eine Serie! Hast du dich nicht gewundert warum der Film etwas kurz ist und so ein offenes Ende hat? ;-)))
Am Ende ist es eines: Kleine Leute, die das System zu ihren Gunsten manipuliert haben, kassieren von Milliardären, die das System für sich manipuliert haben und sonst von den Kleinen kassieren.
Das Ergebnis ist hier einfach das Richtige – und jeder, der klar denken kann wusste, dass es hier um einen Squeeze geht.
@ -M
Von Alibaba habe ich seit 2017 20 Aktien im Depot. Reicht erst einmal.
Allerdings freue ich mich, dass Thermo Fisher knapp 20% vom Hoch zurückgekommen sind. Wird´s vielleicht eine Aktie mehr als ursprünglich geplant nächsten Monat.
@ Gold
Merkwürdige Renditeerwartungen bei Gold vom Thorsten. Investitionen in den menschlichen Geist, Erfindungsreichtum, Mut und Visionen, geronnen in börsennotierten Unternehmungen, lässt uns in der Breite mit 5,5-6,5% Rendite nach Inflation rechnen.
Mit Geld einfach tote (glänzende) Materie kaufen und sie irgendwo (versteckt) liegen lassen wird dagegen aber mit 8% belohnt? Nicht plausibel.
Mag sein, dass der ein oder andere Spekulant auf seine Kosten kommt (rechtzeitig kaufen UND verkaufen), ansonsten rentiert Gold langfristig unter 1% nach Inflation. Vermögenserhalt? Mag sein. Für den Vermögensaufbau aber nicht geeignet.
Gold mag seine Berechtigung in manchen Portfolios haben, keine Frage. Aber 8% p.a. ganz sicher und das bleibt auch so ……? Nicht wirklich.
@ Gamestop und co.
Da drängt sich der Verdacht auf, dass einige wenige profitieren und zahlreiche Gierige verlieren.
An Tim (Blognutzer): Feiern werde ich ihn nicht, aber ich freue mich für ihn. Der Erfolg gibt ihm in diesem Fall recht. Das muss man neidlos anerkennen. Die vielen Verlierer auf der anderen Seite wussten ebenfalls, worauf sie sich einlassen. Als Verfechter möglichst freier Märkte bin ich der Ansicht, dass jeder die volle Verantwortung für seine erzielten Gewinne, aber auch Verluste übernehmen muss. Für Finanzmarktteilnehmer, die anschließend für ihre Verluste die Schuld bei anderen suchen, habe ich wenig übrig.
@ Anlageverhalten
Arbeitslosigkeit in Kombination mit 50k Investment all in Gamestop finde ich etwas gewagt. In den USA ist dies vielleicht noch gewagter als in Deutschland. Außer bei Bezug von Hartz4 vielleicht. Da wäre der Gewinn eventuell gefährdet.
Warum trauen wir uns so etwas nicht? Mensch Rüdiger, hättest Du doch mal genau wie ich ein paar Omis nachgeladen. So bei 3.5€ oder wie tief es ging. Stattdessen hälst Du an Deinen Tech Werten fest. Hätte ich doch mal alle ETFs aufgelöst und auch meine BEP abgestoßen. Alles Underperformer im direkten Vergleich. Wenn man das Chart von OMI heute ansieht, so erscheint die Krümmung nach oben irgendwie sehr logisch. Ein Tief zu treffen ist fast unmöglich. Hier hätte es innerhalb eines Jahres immerhin eine Verzehnfachung gegeben.
Ich habe zu Corona Zeiten RDS eingeladen, IAG und Fraport. Leider habe ich das Tief nicht erwischt. Bei Fraport bin ich fast bei einer Nullnummer, bei RDS und IAG noch unter 0. Meine ETF Käufe in dem Zeitraum sind alle gut im Plus. Ich habe auch BEP aufgestockt, BKI gekauft und viele weitere. Die harten Nummern sind leider nicht ganz aufgegangen. SKT (Tanger) und SPG (Simon Property Group) war nicht verkehrt. CXW (Code Civic) war noch nichts. Der Aktie muss ich vielleicht weitere 4-8 Jahre geben.
Was soll ich machen? Ich kaufe einfach immer weiter. Es wird so oder so mit der Zeit mehr. Mal mehr mal weniger. Diesen Monat werde ich wieder eine Sondertilgung durchführen. Das senkt den Leverage aber gibt Spielraum für spätere Gelegenheiten. Dieses Jahr werden die 200k Depothöhe geknackt. Wenn es keinen Crash gibt sind die 300k vielleicht schon nächstes Jahr dran. Ich bin allerdings kein super Investor wie Buffett. Bei mir kommt der Zuwachs leider in der Hauptsache durch harte Arbeit und Entscheidungen.
An Kiev: Glückwunsch, 200.000 € im Depot sind ein wunderbares Ergebnis. ;-)
@ Kiev
Sehr gut. Du baust stetig dein Depot aus. Fleißig und fokussiert.
@ Mark 85
Ich muss Tim (Kommentar oben) teilweise Recht geben. Mich erinnert das Gamestop-Ding etwas an diese Geschichte, wo wertlose Aktien überall angespriesen wurden. Es war ein schäbiges/schmutziges Konzept. Aber eines muss ich sagen: Die Shortseller hatten schon vor 12 Jahren mit ihren Warnungen vor Wirecard („Bullshit mit Bildchen“) absolut Recht. Nur waren die Behörden blind – vermutlich wegen der vielen dubiosen Lobbyisten und Fürsprecher:
https://docplayer.org/2696238-Bullshit-mit-bildchen.html?fbclid=IwAR3FVDEoYnng-T0MC6wMHpa7O0-dU5MLZ-fFlfQVbxbvulqHlpxLO6oxKWA
@Kiev; OMI
Wenn ich mich richtig erinnere, ging OMI sogar bis 1,80 nach unten, Mitte 2019. Höhöhö … wir hätten beide „reich“ werden können ;-) Aber ich hätte damals keinen Pfifferling für die gegeben, für mich war das Unternehmen „tot“. Ein Nachkauf kam für mich nicht in Frage, ich hatte kein Vertrauen (mehr) in das Unternehmen. Ich wollte die nur als „Mahnmal“ in meinem Depot behalten. Gestern war das „Mahnmal“ weit über 100% im Plus.
Bei anderen Aktien habe ich mich dann getraut und zu günstigen Kursen zugeschlagen, zum Beispiel bei Adaptive Biotechnologies für 17 oder DIC Asset Ag für 7. Ansonsten laufen meine Sparpläne und hin und wieder kaufe ich einzelne Werte nach. Was soll ich auch sonst tun ;-)
@sammy
See you @ $100k :-) Amen.
@ Mark, Tim
Den Stand werde ich erst dieses Jahr erreichen. Dafür ist eine größere Einmalzahlung mit verantwortlich. Bei mir erfolgt der Depotausbau in der Hauptsache über Einzahlungen. Hoffentlich gibt es bald mal merklich Rückenwind durch Kursgewinne. Aktuell ist dies mit Blick auf die verhältnismäßig schnelle Entwicklung nicht unbedingt der Fall. Die 200k sind bei mir definitiv hart erarbeitet. Da möchte ich nichts beschönigen. Ich habe leider keinen Multi Bagger erwischt.
@ Rüdiger
SKT, CXW habe ich nachgekauft. Omi leider nicht… Hätte ich mal mehr von IAG, Fraport, oder Aviva gekauft, als sie noch wesentlich billiger wurden. Bei Fraport und IAG habe ich direkt eine größere Summe investiert und damit die Position mit einem Kauf schon maximal ausgebaut. Das ist wohl weiterhin meine Schwäche. Aber gut, mit den Jahren sollte das Vermögen dann alleine wachsen. Ich wünsche Dir natürlich ganz uneigennützig bei Fresenius eine gute Erholung.
@Kiev; Fresenius
Hahahaaaa … Fresenius hat OMI bei mir als „Mahnmal“ abgelöst, auch wenn sie noch keine 50% gefallen sind. Wer weiß, vielleicht haben die sich in 1000 Jahren auch verdoppelt ;-)
Junge grad in die Zeitmaschine gestiegen und auf dieser Seite gelandet, ist das das Jahr 1998? Seite Drucken Funktion? Kommentarleiste sieht aus wie ein asbachuralt Forum? Der zweitjüngste Rentner, nach Amthor, versucht hier eine seltsame Narrative zu schaffen? Da passiert doch was.
Er hatte Optionen am laufen und hat wahrscheinlich um die 13 Mio Dollar gemacht. Seine letzte Option – die dann auf über 50 Mio stieg, ist mittlerweile schon lange abgesackt. Die soll noch bis April laufen. Glück muss der Mensch haben.