Clever in Frührente dank Arbeit, Sparen, Investieren

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Leben im texanischen Houston an einem See. Wer frühzeitig spart und clever investiert, kann vorzeitig seinen Ruhestand genießen. Manch einer schafft das mit 28 oder 40 Jahren. Mehr dazu hier im Text.

Ein Bekannter ging mit 40 Jahren in Frührente. Ich bewundere, was er aus seinem Leben gemacht hat. Er stammt aus Ägypten. Mit seinen Eltern wanderte er in die USA ein. Er wurde Ingenieur, arbeitete für einen Yacht-Hersteller. Er verdiente gut. Trotzdem lebte er sparsam.

Er fuhr einen uralten Nissan, später einen alten Honda. Ins Restaurant geht er grundsätzlich nicht. Das lehnt er strikt ab. Er hasst es, Geld auszugeben. Er verzichtete sein Leben lang auf Schulden. Sein kleines Haus, das er in einem Dorf besitzt, bezahlte er Cash. Seine Kleidung kauft er beim Discounter. Auf leuchtende Markenschilder auf den Klamotten verzichtet er. Das spielt für ihn keine Rolle. Er kauft günstige Baumwoll-Kleidung.

Alles, was er von seinem Einkommen am Monatsende übrig hatte, sparte er. Er ist ein sehr schlauer Anleger. Er weiß, was er macht. Er besitzt seit vielen Jahren Indexfonds von Vanguard. Und grundsolide Dividendenaktien. Er beteiligte sich an einer Fabrik in jungen Jahren. Er baute mehrere Cashflüsse auf. Dividenden, Firmenbeteiligung, Mieteinnahmen. So konnte er frühzeitig in den Ruhestand gehen. Familie, Freunde, Verwandte fragen ihn um Rat, wenn es ums Investieren geht. Alle sind beeindruckt von seinem unglaublichen Reichtum, den er mit simplen Methoden aufgebaut hat.

Er hilft sehr gerne anderen. Er ist jemand, der nicht geizig ist, wenn es um andere geht. Wird jemand in der Kirchengemeinde krank, fährt er die Leute umgehend zum Arzt. Renoviert jemand sein Haus, ist er sofort dabei, wenn es darum geht, zu helfen.

Als er vor einigen Jahren heiratete, hatte er mich nach Georgia eingeladen. Die Hochzeit organisierte er mit Band und reichlich Essen. Wer Alkohol trinken wollte, sollte ihn selbst mitbringen. (Seine Religion erlaubt keinen Alkohol, es lag nicht an seiner Sparsamkeit.)

Der durchschnittliche Konsument ist nicht so clever, wenn es ums Investieren geht. So zeigt eine Studie der Finanzfirma Dalbar, dass auf Sicht von 30 Jahren Anleger nur 3,69 Prozent verdienen, während in der gleichen Zeit der S&P-500-Index um 11,11 Prozent zulegte.

Solche Geschichten wie mein Bekannter aus Georgia zeigen, dass es geht. Der frühe Ruhestand ist möglich. Das Rezept ist einfach: Anstrengen, nach vorne schauen, intensiv sparen sowie investieren. Es ist dazu sehr viel Verzicht nötig. Es ist Geduld nötig. So viele Menschen glauben, es geht mit anderen Methoden. Sie wollen einen bequemen Weg gehen. Sie sind Träumer. SPIEGEL ONLINE hat gut beschrieben, was das für Leute sind, die glauben, das große Geld an der Börse auf die Schnelle verdienen zu können. Sie spekulieren wild. Sie zocken mit Währungen, mit Optionsscheinen und anderen suspekten Produkten. So geht es eben nicht. Es geht nur mit harter Arbeit. Mit Vernunft.

Wir Menschen konsumieren einfach zu viel. Es wird Geld zum Fenster hinausgeworfen für übergroße Wohnungen, für Luxusautos, teure Urlaube usw. Wir haben einen Herdentrieb. Unsere DNA ist so strukturiert: Wir folgen anderen. Die meisten Menschen machen stur, was andere machen. Was der Nachbar macht, der Arbeitskollege oder Familienmitglieder. Statussymbole. Das Angeben. Das Vorzeigen von tollen Dingen. Dafür müssen wir dann lange arbeiten, Schulden abstottern.

Ich finde das Gegenteil dessen beeindruckend. Faszinierend ist, wenn sich jemand zwar all den Luxus leisten kann, es aber nicht macht.

Austin Netzley ist so jemand. Er ist 28 Jahre alt und schon sehr vermögend. Er studierte. Seinen ersten Job nahm der Ingenieur in Houston in der Ölbranche an. Mehr als 100.000 Dollar verdiente er in seinem ersten Jahr. Netzley tilgte all seine Schulden so schnell er konnte. Den Rest investierte er clever an der Börse. Er kaufte sich einen alten Honda für 9.000 Dollar. Mit einem Freund riss er sich eine Immobilie in der Zwangsversteigerung unter den Nagel. Er könnte womöglich den frühzeitigen Ruhestand genießen. Mit 28 wohlgemerkt.

Im Internet finde ich etliche Beispiele für einen vorbildlichen Umgang mit Konsum.

Es muss nicht immer ums Geld gehen. So finde ich diese Geschichte imposant: Lauren Singer achtete zwei Jahre lang darauf, keinen unnötigen Müll zu produzieren. Sie kaufte ihre Kleidung im Second-Hand-Laden, sie mixte ihre eigenen Reiniger für den Haushalt. Alles, was unnötig war in ihrer Wohnung, gab sie auf.

Wozu braucht jemand zehn Paar Jeans? Wozu massenweise Essen im Gefrierfach, Vorratsschrank, Kühlschrank? Einer Studie zufolge wirft die Menschheit 50 Prozent der Lebensmittel in den Mülleimer.

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Timmy
9 Jahre zuvor

Schöner Artikel, Tim.

Ich bin mit Mitte 30 in einen neuen Berufszweig umgesiedelt. Ich wollte weg von Zahlen (trotz hoher Bezahlung) und hin zu Menschen. Das war ein steiniger Weg, aber ich liebe, was ich tue und möchte nicht mit Mitte 40 in Rente gehen. Im Gegenteil, ich hoffe, ich bin mit 70 noch fit genug im Kopf weiterhin meiner Tätigkeit (in reduzierter Form) nachzugehen.

Hier ist noch ein “schöner Beitrag” zum Thema Trading aus einem entsprechenden Forum:

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/850782-1-500/aus-aus-aus-das-spiel-ist-aus#beitrag_12839097

Den Handel mit Option und hochgehebelten Derivaten sollte man in Deutschland für Privatleute erschweren. Ich befürchte, dass im besten Fall “nur” hohe 5-stellige Beträge verbrannt werden, die man dann wieder durch normale Arbeit und Geldanlage ansparen kann. Im schlimmsten Fall ruiniert es ganze Existenzen und Familien.

Wie wäre es mit einem Artikel von Dir dazu in eine der Mainstream-Publikationen, für die Du schreibst?

P.S.: Schon paradox – vor Aktien (Blue-Chips) hat “der Deutsche” Angst, vor Knock-Out Zertifikaten und Optionsscheinen nicht.

Lad
9 Jahre zuvor

Noch zu dem W.B.  Unter dem anderen Artikel ist es schon voll. :)

Wer im Internet sucht, der findet schnell viele Leute, die den Warren Buffett gar nicht sympathisch finden. Diese Leute haben bestimmt recht und nicht die Leute, die alles vom Warren Buffett fressen. Warren Buffett machte schon eine krumme Sache, wenn er 1970 nur 70% der Aktien BRK an der Börse verkaufte und mit 30% der Aktien auf seinem Konto wurde er reich. Er ist so geizig, dass er keine Dividenden zahlt. Er hält die Aktionäre von BRK-A und BRK-B für dumm und die sind es wirklich, wenn sie die Aktien BRK-A und BRK-B ohne Dividenden kaufen. Kluge Aktionäre müssen vom Investment jährlich profitieren und nicht erst nach dem Verkauf mit Gewinn. Kluge Aktionäre kaufen also nur Aktien mit 3%-10% Dividendenrendite. Niemals die Aktie BRK-A und BRK-B. Auch Warren Buffett findet klug nur die Aktien mit Dividenden zu kaufen und findet dumm die Aktionäre von BRK-A und BRK-B.

Hoffentlich ist das Essen und Getränke bei der Versammlung von Berkshire Hathaway umsonst, so wie bei allen anderen HVs in der Welt. Und trotzdem werden dort in Omaha die Aktionäre gezwungen, ihr Geld für andere Produkte von B.H. Holding auszugeben. Der geizige Mann verspricht, dass sein Geld den wohltätigen Organisationen zu gute kommt. Aber so lange er lebt, muss er mit B.Gates und C.S.Helu um den 1. Platz – der reichste Mann der Welt kämpfen. Der alte Mann lügt, dass FED alles richtig macht und beteiligt sich mit Millionen an einer krummen Investmentbank und an einer krummen Rating-Agentur. Warren Buffett is also Mitarbeiter von drei grossen krummen Gesellschaften, die die Krise 2008-2010 verursacht haben. Und minderjährige Blondinen halten die Investition in die krumme Investmentbank für seine beste Investition, weil die Bank 10% Dividende zahlt. Als Bestechung. Ein ehrlicher Mann würde aber diese krummen Notenbanken, Investmentbanken und Rating-Agenturen verurteilen, niemals loben, niemals ihre Aktien kaufen. Und ein guter Milliardär wird schon lebendig mehr als die Hälfte seiner Milliarden für wohltätige Zwecke ausgeben und nicht erst nach dem Tod. Die amerikanischen Kinder sind von den Warren Buffett’s Worten („die FED macht alles richtig”) so verirrt, dass sie dann mit Waffen durch die Schule laufen und herum schiessen. Also schaut auf den Warren Buffett immer kritisch und halte ihn nicht für deinen Freund! :)

 

Chris
9 Jahre zuvor

Der Artikel ist einfach super! Ich freue mich immer wieder solche tollen Texte zu lesen, die inspirieren als auch motivieren. Und ich finde die Einstellung gut, zu sparen – also auf Konsum zu verzichten – und diese Mittel dann zu investieren. Zur Auswahl stehen mir dann insbesondere Aktien und Immobilien, die einen regelmäßigen Ertrag und dazu möglicherweise eine mittel- bis langfristige Wertsteigerung bieten. Darüber hinaus macht es einfach Spaß interessante Dividendentitel zu finden, hinter denen großartige Unternehmen mit interessanten Stories stehen. Ich recherchiere persönlich sehr gerne bis ich wieder einen Titel gefunden habe, der Eingang in mein absolut langfristiges Depot findet. Ich möchte den Aspekt des Sparens und Investierens hier noch minimal vertiefen. Das interessante ist, dass ich durch das Sparen eigentlich nicht großartig etwas vermisse. Es ist aber wichtig, überhaupt erst mal damit anzufangen. Dann habe ich vielleicht weniger Hosen und Hemden im Schrank. Aber was soll´s. Klasse statt Masse fand ich schon immer besser. Mittlerweile ist es so, dass ich mich auf die Zahlungstermine aus den Dividendenterminen irgendwie auch freue. Es macht Spaß die Beträge zurückzulegen und zusammenzusparen für die nächste Investition.

Markus
9 Jahre zuvor

@Lad

Ein wirklich kluger Investor lässt sich von der Firma immer 15% oder mehr auszahlen. ;-)

F.S.
9 Jahre zuvor

Hallo Tim,

 

Dein Artikel ist wieder einmal spitze!!!!

 

@Lad: Wenn Du keine Ahnung hast und nur Warren Buffett beleidigen musst, weil Dein Intellekt nicht mehr hergibt …geh lieber zum Psychiater!

 

Warren Buffett ist der beste Investor aller Zeiten!!!!!

 

Keine Dividenden zu zahlen kann auch vorteilhaft sein, dann fallen nämlich keine Steuern an!

9 Jahre zuvor

Zitat Timmy:

“P.S.: Schon paradox – vor Aktien (Blue-Chips) hat “der Deutsche” Angst, vor Knock-Out Zertifikaten und Optionsscheinen nicht.”

Sehr treffend, musste doch ziemlich schmunzeln. In D gibt es weltweit mit am  meisten Derivate, sind eben Zocker.

Es ist natürlich schön, wenn jemand mit 40 oder früher nicht mehr arbeiten muss, aber ich lese immer verzichten. Da hab ich ein Problem. Ich lebe nur einmal und in den paar Jahren, wo es mir gut geht, vor allem gesundheitlich, möchte ich nicht verzichten, nur um zu sparen.

Ich wäge ab und lebe bewusst. Ich gönne mir etwas. Was bitte soll ich mit 80 als Millionär?

Ich fahre in Urlaub, gehe Essen, kaufe mir ein neues Auto, einen neuen PC wenn nötig usw.

Zwar mit Augenmerk, aber verzichten ist nicht die Lösung. Leider hat mir niemand etwas über Börse, Geldanlegen etc. gelernt. Ich habe es mir im Lauf der Jahre selber aneignen müssen und es “fehlen” mir jetzt für den Zinseszins-Effekt einfach 20 Jahre. Nun bin ich in der glücklichen Lage, dass ich ein gutes Einkommen habe und mir beides leisten kann. Ein angenehmes Leben und sparen.

Mein Häusle ist inzwischen schuldenfrei und ein Teil der Darlehensrate kann gespart werden. Der Rest ist für “Luxus”. Ich habe 20 Jahre hart gearbeitet, zeitweise 2 Jobs gehabt (ebenso meine Frau).  Ich bin jetzt in der Phase, die Früchte meiner Arbeit zu ernten und eine teure Urlaubsreise ist für mich eine mentale Anlage. Ich bereue keinen Cent für die schöne Zeit gemeinsam mit meiner Frau. Ich schmeiße das Geld nicht mit vollen Händen raus. Ich habe vor, mit 63 in den Ruhestand zu gehen und die Versorgungslücke mit Hilfe von Dividenden zu schließen. Natürlich könnte ich 2,3 oder gar 4 Jahre noch früher aufhören zu arbeiten, aber ich muss mir auch die Frage stellen, zu welchem Preis?

Verzicht kann nicht die letztendliche Lösung sein.

Matthias
9 Jahre zuvor

@ Lad:

Du bist der Grund, warum man Internetkommentare genau so bedacht konsumieren muss, wie Tim es in seinem Beitrag über Konsumgüter beschreibt. Deine Aussagen sind nicht einmal “Halbwissen”, sondern kompletter Unsinn.

Ein Beispiel: Buffett zahlt keine Dividende, da er der Meinung ist, dass er das Geld besser investieren kann. Wenn er dir auf deine Aktien Dividende auszahlt, dann musst DU diese (nach der Steuer wohlgemerkt) selbst investieren. Er ist der Meinung, dass er das besser kann. Investiert er dieses Geld intelligent, dann steigt der Aktienkurs von Berkshire und du hast letztlich mehr in der Tasche. Bam!!

dieter
9 Jahre zuvor

@lad

Auf der Hauptversammlung wird niemand gezwungen Produkte von BH zu kaufen.

 

Man sollte vorher recherchieren bevor man so ein Mist hier schreibt.

 

lg dieter

9 Jahre zuvor

@Lad

Natürlich klingt das eingebildet wenn Buffett sagt, er spart sich die Auszahlung einer Dividende, er kauft davon lieber weitere Firmen in seine Holding, der Aktionär von B.H. könnte die mögliche Dividende nicht besser anlegen. Aber es ist halt nunmal die Wahrheit. Buffett ist ein spitzen Investor! Und der Aktionär profitiert vom steigenden Kurs der Aktie.

Auf der Hauptverhandlung wird niemand gezwungen, Produkte der in B.H. integrierten Unternehmen zu kaufen. Ganz im Gegenteil. Aktionäre können diese Produkte mit einem teilweise gewaltigen Aktionärsrabatt erwerben.

Grüße

9 Jahre zuvor

Die Daytrader tun mir eigentlich genausowenig leid wie jene, die glauben, bei Hütchenspielen eine Chance zu haben. Manchmal denke ich: Vielleicht ist es auch besser so, wenn manche Leute ihr Geld verlieren.

Empfehlen kann ich folgende Reportage: https://www.youtube.com/watch?v=2zMYqg_anUQ

Richtig erfolgreich kann man wohl nur sein, wenn man Seminare gibt und schwätzen kann Birger Schäfermeier gut. “Koko” hat gleich als erstes 100000 € verzockt. Heute gibt er selber Seminare.

Sams1974
9 Jahre zuvor

Ob jemand von W.B. alles frisst, oder ihn für einen Freund hält ist für mich das gleiche wie Ablehnung und von Feinden zu sprechen.

Er ist ein CEO einer Investmentfirma. Ob er geizig ist oder nicht interessiert mich nicht. Wenn er Überschüsse gewinnbringend investieren kann ist das richtig.

Wenn ein CEO das nicht kann ist eine Dividende richtig. W.B. kann sehr einfach das Geld reinvestieren die meisten Riesen können das nicht mehr so einfach.

Deshalb kauft man sie ja auch zwischen 3-6%, weil sie eben rund um den Globus aktiv sind. Wo soll den ATT die riesenumsätze zusätzlich noch machen? Oder Coca Cola noch seine Getränke verkaufen? Wo soll die Marlboro noch verkauft werden? Steht der Jacobs Kaffee nicht überall im Einzelhandel? Das sind die Interessanten fragen für mich, nicht ob der CEO zu geizig zum investieren ist. Jede Wette sieht jemand eine Chance wird die auch angegangen. Warum reden die Leute denn immer über Kosteneinsparungen? Weil irgendwann eben der Umsatz nicht mehr riesig steigen kann.

Das hat in meinen Augen nichts mit Geiz zu tun. Sondern eher mit der Frage ob sich die Milliarde rentiert wenn z.B. Eon noch ein Kraftwerk in Landshut baut.

Der eine hat ein paar Zahlen zu verwalten, die anderen haben Grundstücke, Arbeiter, Gebäude…. Fixkosten. 1 Euro Umsatz ist für den Arsch wenn er mich 1,1 Euro kostet.

Das ist für mich der Unterschied. Nicht der Geiz.

 

[…] Cle­ver in Früh­rente dank Arbeit, Spa­ren, Inves­tie­ren (Deutsch, timschäfer) […]

Torsten
8 Jahre zuvor

Hallo Tim,

“Wir Menschen konsumieren einfach zu viel.”

Das mag schon sein, aber unser Wirtschaftssystem baut auf diesem Konsum auf. Wenn alle deinem Ratschlag folgen würden, wäre eine tiefe Rezession die Folge und die Investments würden an Wert verlieren.

Gruß,

Torsten

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