Bist du bereit für eine neue Karriere? Auf einer Yacht oder als Airbnb-Vermieter?

Der 24-jährige Südafrikaner Charl Minnear entschied sich, auf Yachten der Reichen zu arbeiten. Seine Sparrate beträgt etwa 75 Prozent, weil seine Ausgaben wie Unterbringung und Verpflegung bezahlt werden. Er genießt es. Zumal er von den Reichen sehr viel über das Investieren lernen kann.

Heutzutage gibt es zahllose Möglichkeiten anders zu leben als die Masse. Charl Minnear ist ein 24-jähriger Südafrikaner. Er entschied sich auf einer Yacht zu arbeiten. Er hat 2018 seinen Hochschulabschluss in Supply Chain Management und Logistik gemacht. Aber für eine typische Bürokarriere in seiner Heimat hatte er keine Lust. Zumal ihm Südafrika wegen der finanziellen Turbulenzen Sorgen machte.

Anfang 2019 ging er stattdessen in die Yachtbranche. Er fasst die Vorteile des Segelns so zusammen:

– Sehr anständige Entschädigung (selbst ein Anfänger wie er verdient zwischen 2500 und 3000 Dollar als Anfangsgehalt)
– Kostenlose Unterkunft an Bord
– Kostenloses Essen von qualifizierten Köchen
– Seeleute sind steuerfrei, da sie in internationalen Gewässern „leben“
– Reisen um die Welt, Erkundung der unglaublichsten Orte als Teil des Jobs
– Gelegenheit, sich mit einer Reihe sehr wohlhabenden Menschen zu vernetzen

Er gibt zu, dass es ein harter Job ist. „Wir leben auf kleinem Raum… aber für mich persönlich überwiegen die Vorteile bei weitem die Nachteile“, schreibt er auf Facebook.

„Ich hatte das Glück, meinen ersten Job zu bekommen, bei dem der Eigner der Yacht ein begeisterter Investor ist. Durch ihn entdeckte ich die magische Welt des Investierens in Low-Cost-Indexfonds sowie von FIRE.“

Er war begeistert. Er ließ sich von dem reichen Investor auf der Yacht inspirieren. Er lernte mehr und mehr über das Thema. „Ich höre mir während der Arbeit eine Vielzahl großartiger Podcasts an, lese Bücher, wann immer ich Zeit habe. Ich versuche, mich so oft ich kann, mit Gleichgesinnten zu umgeben.“

Der junge Segler ist clever. „Mir ist klar, dass ich in einer sehr glücklichen Lage bin, in der ich eine Menge an verfügbarem Einkommen (+ – 75% meines Gehalts) investieren kann. Ich habe Zeit, Zinseszinsen in vollem Umfang zu nutzen, da ich erst 24 Jahre alt bin.“

„Ich habe begonnen, in zwei kostengünstige ETFs zu investieren, von denen der eine der Vanguard S&P 500 ETF und der andere der iShares Euro Total Market ETF ist.
Ich spare monatlich in diese beiden Fonds, da ich ein großer Fan des Konzepts bin. Mein Motto ist: Spare nicht, was nach den Ausgaben übrig bleibt, sondern gebe aus, was nach dem Sparen übrig bleibt.“

Er denkt schon darüber nach, mit den anderen Yacht-Kollegen eine Nebenbeschäftigung zu starten. Den Kollegen hilft er beim Investieren.

„Mein Weg zur finanziellen Unabhängigkeit hat gerade erst begonnen. Ich sende hier meine Grüße aus dem tiefblauen Meer“

Der 32-jährige ehemalige Anwalt Kevin Ha aus Minneapolis vermietet Zimmer in seiner großen Wohnung über Airbnb. Er lebt mit seiner Frau und dem Hund dort und hat trotzdem genug Platz für die Vermietung. Ha betreibt auch die Website Financial Panther. Er verdient etwa 16.000 Dollar pro Jahr mit Airbnb. Weil er selbst putzt, ist die Gewinnmarge fast 100 Prozent, sagt er. Putzen muss er sowieso, meint er. Das „Wall Street Journal“ publizierte im Dezember einen ausführlichen Artikel über ihn:

Das „Wall Street Journal“ berichtete kürzlich über die Geschäftstüchtigkeit des ehemaligen Anwalts Kevin Ha.

Nimm Bonnie Walsh. Sie hat eine Farm mit ihrem Gatten in Madison in Virginia gekauft. Sie vermietet über Airbnb mehrere Räume in ihrem großen Landhaus. Obwohl es eine  ländliche Gegend ist, verdient sie im Jahr schätzungsweise 50.000 bis 80.000 Dollar damit. Sie baut schon ein neues Gebäude nebenan – so lukrativ ist die Vermietung. Ihr macht es sehr viel Spass – trotz der Arbeit. Das Putzen und Kochen (Frühstück) übernimmt sie zu 100%. Sie hat keine Aushilfe.

Wer kreativ ist, findet immer Möglichkeiten zum Vermögensaufbau. Nur kannst du nicht erwarten, zu leben wie alle anderen und dann etwas Außergewöhnliches zu erreichen. Es gibt neben dem Leben auf der Yacht und der Vermietung jede Menge andere Möglichkeiten.

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87 Kommentare
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Bruno
4 Jahre zuvor

Wir haben unsere Yacht immer gemietet zusammen mit einer befreundeten Familie, ein Kauf lohnt sich nie.
Träumen kann man trotzdem sowas würde mir sicher gefallen:
https://www.ypiyachts.com/en/luxury-yacht-for-sale/sailing-yachts/ludynosa-g-fitzroy-yachts-38m-123ft-4000559
Sicher immer nur eine Segelyacht, das andere ist wirklich Blödsinn alleine umweltschutztechnisch. Egal wie reich man ist, mit Yachten und Privatejets kann man sein Geld rasch vernichten haha.
Wer einen Yacht-Job sucht kann sich ja sonst bei den Geissens bewerben :D

4 Jahre zuvor

Die Geschichte über das Arbeiten auf privaten Schiffen gefällt mir richtig gut. Eine exzellente Möglichkeit, um als junger Mensch etwas von der Welt sehen zu können, ohne vorher viel Geld angespart haben zu müssen. Olivers (Frugalisten.de) Freundin hat dies meines Wissens ebenfalls getan.

Aus eigener Erfahrung finde ich längere Auslandsaufenthalte sehr empfehlenswert. Mein Hinzugewinn an Wissen fürs wahre Leben war höher als zu Schulzeiten. Nur ein Aspekt: Man lernt, sich in einer völlig neuen und fremden Umgebung zu behaupten und kehrt dadurch mit viel breiteren Schultern nach Deutschland zurück. :-)

Ralf
4 Jahre zuvor

@Airbnb und Vermietung: In D wird mittlerweile versucht, mit diversen Wohnraumschutzsatzungen oder Zweckentfremdungsverboten Plattformen wie Airbnb das Leben schwerer zu machen. Hier ein Beispiel:

https://www.haufe.de/immobilien/wohnungswirtschaft/illegale-ferienwohnungen-nutzen-zweckentfremdungsverbote_260_348292.html

Ich vermute in den USA kennt man solche Probleme eher weniger, oder?

@Nebentätigkeit: Muss man je nach Arbeitgeber auch etwas aufpassen. Viele Arbeitsverträge haben eine Klausel, wonach der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber jede Nebentätigkeit anzuzeigen hat. Manche Nebenjobs können vom Arbeitgeber sogar untersagt werden. Ist einem Kollegen kürzlich passiert. Sicher nicht die Regel, aber kommt schon mal vor. Vermutlich in den USA auch lockerer wie in D?
 

Wolke
4 Jahre zuvor

Der 32-jährige ehemalige Anwalt…vermietet Zimmer…putzt selbst…

Bist du bereit für eine neue Karriere? Vom Anwalt zum Zimmervermieter? 
Na toll!

42sucht21
4 Jahre zuvor

– Ich vermute in den USA kennt man solche Probleme eher weniger, oder?
Diese Regulierungen kennt man in den US genauso wie in Europa. In San Francisco (dort ist AirBnBs hq) zB wurden Ende 2018 zwei Immobilienbesitzer zu 2,25 Mio US$ Strafe verurteilt wegen falscher AirBnB Vermietungen. Für Nebentätigkeiten gilt das gleiche. Ist in den US Veträgen eher viel strenger gehandhabt als in DE. Das Gras ist nicht grüner in Nachbars Garten.

Ralf
4 Jahre zuvor

Kann sein. Man hat eben den Eindruck, wenn man so manche Story hört, dass es in den Staaten hier und da etwas lockerer zu geht. Die USA haben wohl weniger staatliches Regulativ wie in D. In D bekommt durchaus den Eindruck, dass der Staat immer mehr versucht zu regulieren und einzugreifen (Mietrecht, Mobilität, Versicherungspflicht, Rundfunkbeiträge, Papiergläubigkeit etc.). Nicht immer von Vorteil.

4 Jahre zuvor

An Wolke: Wenn man die Bedeutung des Wortes ,,Karriere“ nachschlägt, bedeutet es erst einmal völlig wertfrei ,,berufliche Laufbahn“, aber ich verstehe, was du meinst. Es wird oft mit einem beruflichen und somit finanziellen Aufstieg gleichgesetzt. ;-)

Sparta
4 Jahre zuvor

@42

Ab wann ist denn airbnb gewerblich oder gibt es da eine Toleranzgrenze?

Die angeblichen 100 % Gewinn ist keine seriöse Rechnung.

4 Jahre zuvor

Was ich noch anmerken wollte: Wenn ihm die Vermietertätigkeit die höhere emotionale Rendite einbringt, hat er aus seiner Sicht alles richtig gemacht. So betrachtet erhält der Ausdruck ,,Karriere machen“ eine ganz neue Bedeutung.
Warum jahrzehntelang einer Tätigkeit nachgehen, die einem wenig Freude bereitet oder die man sogar hasst? :-)
 

Rüdiger
4 Jahre zuvor

Warum jahrzehntelang einer Tätigkeit nachgehen, die einem wenig Freude bereitet oder die man sogar hasst?
 
Gönau! Zusätzlich er das Glück in Amiland zu leben, da ist eh alles besser (Tempolimits, marginaler Sozialstaat, …). Alles, worauf wir in dem mistigen Deutschland nur voller Neid schauen dürfen  ;-)
 

Columbo
4 Jahre zuvor

Mark85
Schon etwas merkwürdig. Da studiert einer Jura und vermietet dann Zimmer. Hat‘s vielleicht als Anwalt nicht geschafft und muß jetzt Zimmer putzen und Frühstück machen. Aber vielleicht ist er der geborene Gastwirt und eröffnet demnächst eine Hotelkette, man weiß ja nie. Schade ums Sudiengeld.

42sucht21
4 Jahre zuvor


Ja, mein Eindruck ist, dass diese ganzen tollen Beispiele oft Momentaufnahmen sind oder nur die positiven Aspekte vorzeigen oder auch Survivorship-Bias haben. Wenn man ein wenig mehr an der glänzenden Oberfläche kratzt, denn sieht es für mich wahrscheinlich oft nicht mehr rundum so toll aus. Außerdem liegt es sicherlich oft am positiven und energiereichen Unternehmertum der Menschen. Es sind m.E. eben oft auch „besondere“ Persönlichkeiten.

@Sparta
Keine Ahnung. Ich vermiete nicht über AirBnB sondern nur klassisch und kenne mich da überhaupt nicht aus. Vielleicht kann jemand anderes was dazu sagen. Ich vermute, es gibt keine klare Grenze. Sie selber sagen dazu auf .de: „Ab wann gelte ich aus gewerblicher Gastgeber auf Airbnb“ – „Der Gesetzeslage zufolge giltst du als gewerblicher Gastgeber, wenn deine Aktivität auf Airbnb mit …. deiner beruflichen Tätigkeit in Verbindung steht. … Du handelst typischerweise als Unternehmer, wenn du regelmäßig über einen längeren Zeitraum deinen Erst- oder Zweitwohnsitz vermietest oder andere Dienstleistungen anbietest, um daran zu verdienen. “
https://www.airbnb.de/help/article/1321/gesetzliche-verpflichtungen-für-gewerbliche-gastgeber-in-der-eu-die-verbrauchern-auf-airbnb-unterkünfte-zur-miete-oder-andere-dienstleistungen-anbieten

4 Jahre zuvor

An Rüdiger: Ich denke, dass es die Geburtsortlotterie insgesamt gut mit uns gemeint hat. Trotz unterschiedlicher Startmöglichkeiten (Wohnort, Familie, Gesundheit, Talente, …).

Ich habe gelesen, dass 50 % unzufrieden mit ihren beruflichen Tätigkeiten sein sollen. Ich weiß nicht, wie die Politik dies grundlegend ändern kann. Die Höhe der Einkommen anheben? Die Arbeitszeit oder -dichte reduzieren? Wenn jemand total unglücklich ist, hilft meiner Einschätzung nach nur ein Stellenwechsel.

4 Jahre zuvor

An Columbo: Ich kann schlecht für ihn sprechen, aber ich gebe offen und ehrlich zu, dass sich meine Ansichten und Interessen im Laufe der Jahrzehnte immer wieder geändert haben. Gehören Veränderungen nicht zum Leben dazu? Soll man an einer damaligen Fehleinschätzung stur festhalten, nur um anderen (weiterhin) zu gefallen? Ich denke nicht.

Paul K
4 Jahre zuvor

Was arbeitet der Charl Minnear auf der Yacht? Was ist ein Studium Supply Chain Management und braucht er das für seine Tätigkeit?

Paul K
4 Jahre zuvor

Airbnb ist in Deutschland leider nicht lukrativ. Es ist zu stark reglementiert und in manchen Städten sogar verboten. Andererseits kann es sich nur in großen Städten lohnen. Vielleicht für Besucher einer Messe oder Monteure von kleinen Firmen. Die größeren Firmen buchen doch lieber ein richtiges Hotel für ihre Mitarbeiter auf Dienstreise.
Eine andere Zielgruppe sind Touristen. Das funktioniert dann aber logischerweise auch nur an touristisch interessanten Orten.

Rüdiger
4 Jahre zuvor

:
Die 50% mit ihrer beruflichen Tätigkeit Unzufriedenen glaube ich gerne. Es gibt Millionen, die in Depperljobs (Pakete ausliefern, Regale einräumen, Fenster putzen, …) gefangen sind. Ja, sie haben es alle selbst in der Hand, ich weiß. Einzelne finden bessere Jobs, aber es gibt nicht für alle einen besseren Job. Das gibt der Arbeitsmarkt leider (für den Arbeitgeber: zum Glück!) nicht her.
Es ist auch nicht immer nur die niedrige Höhe des Einkommens, die unglücklich macht. Vielfach ist es auch die Arbeitsbelastung. Schön für die Arbeitgeber, denn die nächsten Hamster stehen schon Schlange, um ins Hamsterrad zu krabbeln. Um die, die sich über Jahre den Arsch wund gearbeitet und ihre Gesundheit ruiniert haben, kümmert sich ja „die Gesellschaft“. Und manchmal ist es ganz schlicht die fehlende Anerkennung durch Vorgesetzte und/oder Chefs. Die Gründe können vielfältig sein.
 

Paul K
4 Jahre zuvor

Es gibt Millionen, die in Depperljobs (Pakete ausliefern, Regale einräumen, Fenster putzen, …) gefangen sind. Ja, sie haben es alle selbst in der Hand, ich weiß.
Schlimm ist es besonders wenn selbst Leute mit guter Bildung und Ausbildung in solchen Billigjobs gelandet sind oder auch qualifiziertere Arbeit machen aber nicht besser als ein Handlanger bezahlt werden. Ab einem gewissen Alter hat man es eben nicht mehr in der Hand etwas besseres zu finden. Der Arbeitsmarkt sieht heute vielleicht etwas besser aus als vor 15 Jahren. Aber damals sind eben viele gut ausgebildete Leute in solche Jobs geraten. Und heute zählt man auf dem Arbeitsmarkt mit 35 ja schon als alt und mit über 40 traut einem keiner mehr zu, dass man sich beruflich verändern kann. Das Märchen vom Fachkräftemangel höre ich schon seit 30 Jahren.

4 Jahre zuvor

An Rüdiger: Die Politik und Unternehmer können sicherlich für Verbesserungen sorgen, aber bei so vielen Unzufrieden ist es ein Ding der Unmöglichkeit, es allen recht machen zu können.

Ich weiß, dass nicht jeder Verantwortung für sein Leben übernehmen kann oder möchte, nur fällt mir als letzte Konsequenz keine andere Lösung ein, als sich selbst nach angenehmeren Bedingungen auf die Suche zu machen.

4 Jahre zuvor

@ Anwalt mit Airbnb Vermietung
Wo steht denn, dass der Anwalt seinen Job aufgegeben hat um der Vermietung eines Zimmers über Airbnb inkl. Reinigen von dieser nachzugehen? In den USA muss man nach dem Studium erst einmal seine Studienkredite begleichen. Die Gehälter sind sehr hoch und die Abgaben niedrig. Die Kredite allerdings auch. Findet Ihr nicht, dass es sinnvoll ist in jungen Jahren vielleicht 2-3h mehr zu arbeiten um vielleicht 1000$ mehr im Monat zu erzielen? So hat er selbst ein Gästezimmer für eigene Gäste, dass vermutlich mehr als 320 Tage im Jahr nicht verwendet wird. Vielleicht sind eben diese 1000$ im Monat das Geld das er nach der Tilgung der Darlehen investieren kann. Wenn er in vielleicht 5-10 Jahren an Kinder denkt wird er die Möglichkeit haben Eigentum zu erwerben, oder zu Schulbeginn die Arbeitszeit ohne Risiko zu minimieren. Vielleicht fehlt ihm auch in 10 Jahren die Energie für die kleinen Extra Einheiten. Der Zinseszins unterstützt ihn zusätzlich.

Ralf
4 Jahre zuvor

„Findet Ihr nicht, dass es sinnvoll ist in jungen Jahren vielleicht 2-3h mehr zu arbeiten um vielleicht 1000$ mehr im Monat zu erzielen?“
Kommt drauf an. Mehr Arbeit ist nicht immer ein effektiver Weg zu wesentlich mehr Einnahmen. Hängt wesentlich auch vom Beruf und Branche mit ab. Vermutlich braucht es ganz neue Denkweisen zum Thema Arbeitseffizienz und Arbeiten an sich. Den richtigen Schlüssel dafür suche ich aber auch noch…
Arbeit sollte prinzipiell aber zum Leben passen und nicht umgekehrt. Kohle ist eben nicht alles.

Wolke
4 Jahre zuvor


Es steht “der 32-jährige ehemalige Anwalt“.
 

Rüdiger
4 Jahre zuvor

:
Zweifellos können Politik und Unternehmen für Verbesserungen sorgen. Es jedem recht zu machen ist unmöglich, da bin ich ganz deiner Meinung.
Was mich am meisten stört: Objektiv gesehen sollte es vielen nicht so schlecht gehen, wie sie es vielleicht empfinden, oder wie man es ihnen einzureden versucht. Rund um die Uhr sorgt irgendein Nörgelkasper für schlechte Stimmung, egal wohin man schaut. Mir geht das manchmal gewaltig auf den Zünder, dieser permanente Pessimismus und diese permanente Miesmacherei. Nicht jeder ist gegenüber dieser Dauerberieselung immun. Kein Wunder, wenn manche weich in der Birne werden und resignieren, statt den Mut zu finden, ihr Lebensglück in die eigene Hand zu nehmen. Wie du schreibst: Als letzte Konsequenz bleibt nur, sich selbst auf die Suche nach angenehmeren Bedingungen zu machen. Vielleicht sollte man sich dafür gelegentlich die Aufmunterung aus der Bibel ins Gedächtnis rufen:
Fürchtet euch nicht!
 
Durchaus auch für Ungläubige geeignet  ;-)
 
 

4 Jahre zuvor

@ Wolke, Ralf
Das habe ich überlesen. Ob das immer 100% stimmt was in der Zeitung steht. Es macht natürlich keinen Sinn nach dem erfolgreichen Studium die Job unmittelbar direkt aufzugeben und ein einzelnes Zimmer zu vermieten.
@ Ralf
Mehr Arbeit ist oft der falsche Weg. Ich hatte dazu Mal einen Link kopiert. Am besten arbeitet man in einem Arbeitsbereich bei dem Input / Output linear verlaufen. So ist man motiviert bei der Sache aber auch nicht überlastet oder unterfordert.  Bei der Zimmervermietung käme eine völlig neue Aufgabe hinzu. Das fordert einen auf andere Art. Hier kann man viel nebenher erreichen und man langweilt sich nicht so schnell.
Ich finde Vincent’s Vermögensentwicklung auch sehr interessant. Er ist mir immer ein paar Tausender im Monat voraus. Ich kann es nachvollziehen. Er bietet Transporter Vermietung, Kellervermietung, sogar seine Wohnung vermietet er, wenn er in Urlaub fährt. Er hat eine Zeit im Ausland atypisch gearbeitet. Das sind viele Dinge, die ich so nicht machen möchte. Daher kommt der Unterschied in der Vermögensentwicklung. Es liegt immer an einem selbst. Es ist für mich aber gut wie es ist. Jeder muss seinen Weg finden.

4 Jahre zuvor

An Rüdiger: Ja, die gewohnheitsmäßigen Energieräuber unter den Unzufriedenen habe ich bewusst ausgelassen. Da hilft leider nur eines: Abstand halten! ;-)

Felix
4 Jahre zuvor

Gibt es eigentlich auch noch diejenigen, die Karriere machen wollen? Oder ist das in der jetzigen jungen Generation kein Thema mehr? Wenn ich mir vorstelle, dass man für eine Ausbildung zum Anwalt vielleicht 25 oder gar 28 Jahre alt wird, um dann mit 32 diesen Beruf aufzugeben, so empfinde ich das als eine Ressourcenverschwendung sowohl von Steuergelder als auch Lebenszeit.Ist es für einen Vollakademiker wirklich erfüllender Zimmer zu vermieten und für andere zu putzen als komplizierte Rechtsfragen zu lösen? Da muss man sich mit der Studienwahl ja völlig vergriffen haben.
Eine engagierte Berufsausübung kann durchaus auch erfüllend sein. Professoren machen das oft bis in ihre 70er hinein. Auch ein WB macht das offensichtlich lebenslänglich. Das dient der eigenen Persönlichkeitsentfaltung, man wächst an den steigenden Herausforderungen und die Einnahmen werden dann fast von selbst immer höher. Auch eine Art Zinseszinseffekt.

4 Jahre zuvor

@Felix,
 
nicht so schwarz sehen. Die Karriere kann ja vom Zimmervermieter noch zum Tellerwäscher gehen.
 
@Paul,
 
„Supply Chain Managment“ ist, was die Mutter nach der Arbeit machen muss, wenn der halbwüchsige Sohn den Kühlschrank leer gefressen hat. ;-)
 
,
 
ich finde es gut, dass Zweckentfremdung von Wohnraum durch Airbnb zunehmend verboten wird, also nicht das Zimmer der selbst bewohnten Wohnung, sondern erst klassisch vermietete Wohnungen nur noch als Airbnb vermietet. Was mal sympathisch als Couchsurfing begonnen hat, ist zur Seuche geworden. Gab mal eine Doku über Palma de Mallorca, dass dort Einheimische kaum noch eine Chance auf eine bezahlbare Wohnung hatten. Endlich verboten dort. 
 
Mich wundert immer die verklärte Sicht auf Amiland. Mit der IRS ist nicht zu spaßen. Natürlich muss Airbnb dort auch versteuert werden. Alles über 14 Tage unterliegt der Einkommensteuer.
 
MS
 
 
 

4 Jahre zuvor

@ Felix
Bei dem Aufbau von Vermögen geht es doch auch um die Unabhängigkeit. Man unterliegt nicht dem Zwang Zeit gegen Geld zu tauschen.
Nehmen wir einmal zwei Professoren A und B. Professor A verfügt über ein Vermögen von 100k. Professor B verfügt über 2M. Beide arbeiten ähnlich viel oder wenig je nach Sichtweise. Ich kenne weder Person A noch B. Dennoch würde ich vermuten, dass Professor B zumindest sehr zufrieden mit seinem Job ist. Das kann natürlich auch Professor A sein. 
@ Ralf
Du macht doch alles richtig. Ich habe selten einen gewöhnlichen (Normalo) Menschen kennengelernt, der innerhalb von um die 4 Jahre seinen Job gewechselt hat, einer selbstständigen Tätigkeit nachgegangen ist, ein Baugrundstück erworben hat und eine kleine Mietwohnung. Und das alles so weit möglich im Einklang mit der Familie. Du würdest gerne schneller mehr erreichen. Aber in Sachen Familie auf nichts verzichten. Das kann ich nachvollziehen, so geht es mir auch. Dennoch machst Du keine kleinen Fortschritte. Du kannst einfach nur weiterhin breit gestreut Deine Köder auswerfen. Mit der Zeit ergeben sich die Gelegenheiten. Mit etwas Glück beißt auch mal ein großer Fisch an. Das Glück kannst Du nicht beeinflussen. Du kannst nur die Köder stetig auswerfen.

Der WG musst Du Zeit geben. Ein Immobilieninvestment entwickelt sich langsam nebenbei. Schaue Dir einmal DKB na. Ich verwende die Bank. Mehrere Konten sind möglich. Auch Kaution. Dort ist alles vorhanden was Du brauchst. Und das zumindest momentan noch kostenlos.

Nico Meier
4 Jahre zuvor

Es gibt Millionen, die in Depperljobs (Pakete ausliefern, Regale einräumen, Fenster putzen, …) gefangen sind. Ja, sie haben es alle selbst in der Hand, ich weiß. Einzelne finden bessere Jobs, aber es gibt nicht für alle einen besseren Job.
Der Arbeitsmarkt ist wie der Wohnungsmarkt ein Markt bestehend aus Angebot und Nachfrage. Talent, Bildung und Fleiss sind drei Stellschrauben mit denen man den Marktwert erhöhen kann. Menschen die „gefangen“ sind haben Bildung und oder Fleiss über längere Zeit zu spärlich eingesetzt!

Ruben
4 Jahre zuvor

: auch von mir Respekt, was du in den letzten Jahren Zusammen mit deiner Familie erreicht hast.

Ruben
4 Jahre zuvor

@Felix: Gibt es eigentlich auch noch diejenigen, die Karriere machen wollen? Oder ist das in der jetzigen jungen Generation kein Thema mehr?
Ich habe kürzlich in einem Podcast von Personalchefs gehört, dass im Gegensatz zu vorherigen Generationen immer weniger junge Menschen bereit sind, für eine Karriere viel private Zeit aufzugeben.

Wolke
4 Jahre zuvor

Eigentlich ist es egal, was man macht, wenn es Spaß macht und das Überleben sichert. Das Buch „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ erzählt wie ein Chirurg zum Fensterputzer wird und mit der neuen Lebensart zufrieden ist.
Lesenswert!

Nico Meier
4 Jahre zuvor

Es gibt Millionen, die in Depperljobs (Pakete ausliefern, Regale einräumen, Fenster putzen, …) gefangen sind. Ja, sie haben es alle selbst in der Hand, ich weiß. Einzelne finden bessere Jobs, aber es gibt nicht für alle einen besseren Job.
@all
Der Arbeitsmarkt ist wie der Wohnungsmarkt ein Markt bestehend aus Angebot und Nachfrage. Talent, Bildung und Fleiss sind drei Stellschrauben mit denen man den Marktwert erhöhen kann. Menschen die “gefangen” sind haben Bildung und oder Fleiss über längere Zeit zu spärlich eingesetzt!

Rüdiger
4 Jahre zuvor

@Wolke:
Das Buch kenne ich nicht. Ich weiß also nicht, was ihn bewogen hat, seinen Lebensuntehalt als Fensterputzer zu bestreiten. Wenn er mit seinem neuen Leben glücklich ist, ist ihm nicht mehr zu wünschen. Mit dem eigenen Leben glücklich und zufrieden sein, ist ein Status, den nicht allzu viele jemals erreichen.
 
Trotzdem finde ich persönlich es sehr schade, dass er keinen anderen, erfüllenden Weg für sich gefunden hat, seine Kenntnisse und Fähigkeiten nutzbringender (für sich und andere) einzusetzen, zum Beispiel als Arzt in der Palliativmedizin oder SAPV, vielleicht auf einer kleinen stressarmen Station auf dem Land.
 

slowroller
4 Jahre zuvor

Ich denke schon, dass „Karriere“ noch gut im Kurs steht. Nur eben nicht mehr zu jedem Preis. Wir leben (gott sei dank) nicht mehr im Westdeutschland der 50iger-70iger, wo jeder Karrierist sich eines fleißigen Heimchens am Herd gewiss sein konnte und ihr zur Not auch selbst IHREN Halbtagsjob kündigen konnte. Seit dieser Zeit sind viele Frauen als potentielle Arbeitnehmer hinzugekommen – im Gleichschritt hat der durchschnittlich engagierte Familienvater aber eben auch garnicht mehr die Zeit über die im Arbeitszeitgesetz gesetzten Grenzen hinaus (48h / Woche) zu arbeiten. Gut aufgestellt ist der Arbeitgeber, der seine Leute fördert und Karriere machen lässt (im Sinne von Fachkarriere, Leitungsposition, Projektverantwortung…) OHNE über das normale Maß hinaus Zeiteinsatz zu erwarten. Das heißt natürlich nicht, dass man Einsatz zeigen sollte, wenn wirklich Spitzen da sind – das ist gut und normal und auch zu erwarten.
Es gibt Organisationen (sehr erfolgreiche im übrigen), die mittlerweile „shared Leadership“ praktizieren – so ist sogar in Teilzeit „Karriere“ möglich. 

Ruben
4 Jahre zuvor

Das war der Podcast, ab Minute 5:25 geht es um den Generationenwechsel in den Firmen von den Baby Boomern zur jungen Generation:
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/Das-gibt-Probleme,20200207-1600-100.html

Nico Meier
4 Jahre zuvor

Hier schreiben immer viele von Problemen auf der Arbeit.
Ich habe vor einigen Jahren vom Chef unter vier Augen den Spruch erhalten es gäbe nur Paltz für einen von uns im Team ich soll mir doch was Neues suchen.
Ich war überrascht und habe den Chef meines Chefs unter vier Augen angesprochen darauf und wollte wissen warum die Firma mich loswerden wolle. Der Chef Chef wirde bleich und meinte man wolle mich nicht loswerden. Einige Tage später erhielt ich einen Brief mit netten Zeilen man wolle mich behalten inklusive höherem Bonus.
Mein direkter Chef wurde einige Monate später entlassen.
Der neue Chef suchte schnell das Gespräch mit mir und hat mir erklärt ich sei der Schlüsselspieler in seinem Team. Das hilft jeweils beim Lohngespräch.

Stefan
4 Jahre zuvor

@Nico
Dazu fällt mir nur ein. Wenn Sie ein Leader sind, dann umgeben sie sich mit Leuten, die in jeder einzelnen Sparte mehr drauf haben als Sie. Und erwarten Sie nicht, dass einer dieser Mitarbeiter Sie eines Tages ablöst, denn genau das wird dann passieren..

Nico Meier
4 Jahre zuvor


Ich bin Fachspezialist, ich will weder Teamleiter noch Projektleiter sein. Ich bin durchaus ein Macher ich ziehe das Team mit und löse gerne Probleme die anstehen. Ich will meine Arbeitszeit nicht damit verbringen die Arbeitsleistung von Leuten zu beurteilen oder gar Leute auszusortieren das macht mir keinen Spass.

Cujo
4 Jahre zuvor

Bei dem Buch „Die unerträgliche Leichtigkeits des Seins“ von Milan Kundera handelt es sich um einen Roman und nicht um ein Sachbuch:
https://www.lovelybooks.de/autor/Milan-Kundera/Die-unertr%C3%A4gliche-Leichtigkeit-des-Seins-65742856-w/
Der Romanheld stirbt übrigens nach einem Verkehrsunfall. Das hätte Wolke vielleicht auch erwähnen sollen ;-)

Ralf
4 Jahre zuvor

Danke für die Rückmeldungen. Solange die EU ihre Zins-Politik beibehält (spricht wenig für große Änderung) und es für institutionelle Anleger keine echten Alternativen gibt, ihre Kohle zu parken, werden die Immobilienpreise weiter steigen. Und natürlich die Börsen :o)
 

Wolke
4 Jahre zuvor

Würde mich interessieren, was ihr zur im Folgenden beschriebenen Drei-Speichen-Regel meint.
https://finanzmarktwelt.de/warum-eine-gute-anlagestrategie-nicht-teuer-sein-muss-157914/

42sucht21
4 Jahre zuvor

@Wolke
Sie posten immer wieder links zur Know How Pool GmbH. Ist das „Gorilla“ Marketing für die Clickzahlen oder finden Sie den Content wirklich so super / besser als alles andere? Ich kann den Artikeln dort nichts abgewinnen außer Werbung.

Ralf
4 Jahre zuvor

Im Prinzip geht es bei der Drei-Speichen-Regel als altjüdische Strategie um eine Streuung des Vermögens (Risikoverteilung). Also nicht so schlecht. Ich würde den Goldanteil aber auf max. 5-10 Prozent beschränken. Zuerst muß man das Geld aber erst einmal haben um es anlegen zu können. Immobilien sind nicht gerade preiswert derzeit. Darum sind Sparpläne auf Aktien und ETFs so eine gute Sache weil kleine Summen bereits eine Teilhabe ermöglichen.

Rüdiger
4 Jahre zuvor

Bereits seit über 1.600 Jahren ist diese einfache Strategie (Drei-Speichen-Regel) der Grundstein und das Geheimnis der Superreichen.
 
Ich gestehe, ich kenne nicht allzuviele Superreiche, persönlich überhaupt keinen.
Von Warren Buffett – ich hoffe, der ist „superreich“ genug – weiß ich, dass er verfügt hat, dass sein Erbe zu 90% in S&P 500 und zu 10% in US-Staatsanleihen (beides via ETF) angelegt werden soll.
So ganz unumstritten scheint diese einfache Strategie im Kreise der Superreichen also nicht zu sein  ;-)
 

Wolke
4 Jahre zuvor

@42sucht21
Sorry, ich verstehe Sie nicht. Gorilla…was bitte???
Wollte eigentlich nur eine Meinung zur Drei-Speichen-Regel. Daß Sie von der nie gehört haben, kann ich nicht glauben, wo Sie doch sonst so smart kommentieren.
Einfach googeln…oder besser einfach lassen, interessiert mich eh nicht mehr, Ihre Meinung meine ich.
 

Wolke
4 Jahre zuvor

Danke @Rüdiger
Das von Warren Buffett wußte ich nicht.

Bruno
4 Jahre zuvor


„Wenn Sie ein Leader sind, dann umgeben sie sich mit Leuten, die in jeder einzelnen Sparte mehr drauf haben als Sie. Und erwarten Sie nicht, dass einer dieser Mitarbeiter Sie eines Tages ablöst, denn genau das wird dann passieren..“
Also das sehe ich schon 180° anders. Ich schaue immer, dass ich möglichst Mitarbeiter ins Team bekomme, die besser sind in ihrem Bereich als ich. Ich denke viele machen das genau falsch, weil sie Angst haben, diese Mitarbeiter könnten ihnen gefährlich sein. Das ist m.E. aber total falsches Denken. 
Man muss diese Leute aber natürlich fördern und stärken, so dass sie sich entfalten können und glücklich sind. Dann gibt es ein win-win-Situation.
Viele Chefs machen genau diesen Fehler aus Selbstschutz, teilweise bis in die höchsten Hierarchiestufen, aber Firmen mit dieser Kultur würde ich nie investieren, es kommt nicht gut. Siehe z.B. gewisse Banken.
Dies braucht aber etwas Weitsicht und keine Sesselkleber, aber keine gute Firma will solche Leute.
Braucht aber natürlich auch ein gutes Selbstbewusstsein (nicht zu verwechseln mit Selbstvertrauen), dass man sich seinen Fähigkeiten bewusst ist, seine Stärken kenn aber auch seine Schwächen. Niemand ist überall besser als Chef, sonst stimmt etwas nicht in dieser Firma, Ausnahme vielleicht sehr kleine Firmen mit einfachen Geschäftsmodellen.

slowroller
4 Jahre zuvor


Genau das hat Stefan geschrieben :-)
 
@Drei-Speichen-Regel
Die Frage ist immer, wie man eine uralte Weisheit in die Neuzeit adaptiert. Die Grundaussage ist doch: Diversifiziert euren Wohlstand! So ist man am wenigsten Anfällig. Was an jeder dieser Speichen dann dransteht (Aktien kannte man wohl vor 1600 Jahren eher noch nicht und Währung war auch oft aus Gold) ist völlig egal und vielleicht abhängig von der Zeit. Auch die Aufteilung von jeweils 1/3 ist wohl nur so passiert, weil es so schön gleichverteilt ist.

Bruno
4 Jahre zuvor

@slowroller
dann habe ich den 2. Satz „Und erwarten Sie nicht, dass einer dieser Mitarbeiter Sie eines Tages ablöst, denn genau das wird dann passieren..“ wohl falsch interpretiert, im Sinne von wenn man bessere MA anstellt, sie einen später ablösen (=Angst). 

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