Es gibt eine interessante Auswertung über den unterschiedlichen Konsum von Männern und Frauen. Demnach tätigen Frauen 85 Prozent aller Ausgaben. Sie führen die Statistik vor allem beim Kauf neuer Häuser (91%), Lebensmittel (93%), Over-The-Counter-Medizin (93), Urlaube (92%), Gesundheit (80%) an. Die Frau hat hier also klar die Oberhand. Werbetreibende müssen sich folglich stark auf das weibliche Geschlecht ausrichten, wenn sie den Absatz in Schwung bringen wollen in diesen Kategorien.
Allerdings stellt sich die Frage, für wen Frauen einkaufen gehen. Wohl nicht nur für sich selbst, sondern auch für den Partner.
Dieser Youtuber hat das unter die Lupe genommen. Ich denke, er stellt das überspitzt dar. Er schildert Frauen als konsumsüchtig, die nur das Einkommen/Vermögen des Gatten verpulvern wollen. Es ende dann meist in einer Scheidung, sagt er. Er schildert das aus wohl seiner eignen persönlichen Perspektive und verallgemeinert:
Ein Mehrkonten- und Depotmodell in der Familie hilft! :-)
Diese Statistik verwundert mich nicht. Meine Schwester kümmert sich ebenfalls um die Familienfinanzen. ;-)
„Es kann aber sein, dass ein Teil der Einkäufe im Namen der Gatten gemacht werden.“
Ernsthaft, Tim? :(
Ich bin enttäuscht, das ist nicht dein übliches Niveau. Es „kann sein“, dass Frauen nicht tatsächlich 93% aller Lebensmittel und Arzneimittel konsumieren? Oder knapp 12x so viel Urlaub machen wie Männer?
Immerhin hast du die Studie verlinkt (danke dafür!), da kann man zumindest ein bisschen was herauslesen. Da waren einige interessante Punkte dabei, die mich auch überrascht haben. Das hättest du nicht so platt abkürzen müssen.
Und dann verlinkst du auch noch dieses schreckliche Video… warum?
Frau Merkel und Frau von der Leyen hauen ja auch das Steuergeld raus wie bekloppt. Und wenn eine Frau das macht, dann machen das alle. Die These stimmt also.
P.S.: Frau Merkel ist ja dafür bekannt ansonsten sehr sparsam zu sein.
@ IG
Du hast Recht. Männer sind genauso verschwenderisch. Die Statistik ist seltsam.
Ich denke es hängt immer vom Produkt ab.
Bei Kosmetik und Kleidung entscheidet üblicherweise die Frau, weil sie es nutzt oder sich besser auskennt.
Beim Urlaub legt der vernünftige Mann die Entscheidung in die Hände der Frau.
Bei Lebensmitteln entscheidet im Zweifel auch die Frau, weil sie leider immer noch in den meisten Haushalten eher für die Verpflegung zuständig ist als der Mann.
Dagegen schätze ich, dass beim Kauf von Autos, Elektronik oder Werkzeug der Mann typischerweise entscheidet.
Das ist kulturell so gewachsen und ich bin gespannt ob diese typischen Geschlechterrollen im Zuge der fortschreitenden Gleichstellung von Mann und Frau irgendwann vollständig verschwinden.
@Hatoto, so wie du es schreibst ist vollkommen richtig!
@Hatoto: Du bringst es gut auf den Punkt. Die Geschlechterrollen haben aus meiner Sicht aber nicht nur mit Themen wie Gleichstellung zu tun. Auch biologische Aspekte wie Hormone, differenzierte Wahrnehmung, gesellschaftliche Normen oder unterschiedliche Einkommen spielen mit rein. Wichtig ist dass konsumiert wird. Unsere Aktien brauchen stetig Nahrung ;o)
@NeuroPricing
Dazu kommt noch, dass durchschnittlich bei Männern beim Geld ausgeben das Schmerzzentrum stärker aktiviert wird als bei Frauen. Bei Bargeld noch stärker als per Karte noch stärker als per App. Deswegen möglichst bar zahlen. Auch ist 1,99€ fast um die Hälfte billiger als 2,00€ – also ich meine gefühlt. Das Hirn ist eine faule Sau schrieb mal ein Psychologe. Es stimmt. Bei Frauen wiederum wird das Belohnungszentrum bei Angeboten & Rabatten stärker aktiviert als bei Männern. Ob es stimmt weiss ich nicht. Läuft alles unter dem Forschungsbegriff NeuroPricing. Gibt es aber wirklich das Forschungsfeld.
Männer kaufen übrigens Frauen, die sie als attraktiv einschätzen, teurere Geschenke als subjektiv weniger attraktiven Damen. So sieht es aus. Wann haben eigentlich Sie das letzte Mal ein teures Geschenk erhalten und was schlussfolgern wir daraus?!
Hallo ich habe das Video unter dein Interview gepostet. Du hast Recht er bezieht sich auf seine eigenen Erfahrungen, die Gier der Frauen während des Scheidungsprozesses und vorallem auf die seines Freundes der wegen einer Frau Selbstmord beging. Mittlerweile lebt er in Neuseeland. Die Studie stellt ausschließlich die USA dar das hätte man vielleicht noch erwähnen sollen. Manche Prozente erscheinen zu hoch aber trotzdem ist der Ursprungsgedanke nicht verfehlt. Frauen sind Big Spender bei Konsumzeug. Respekt das du einen Blogeintrag dazu gemacht hast da bei Themen wo es um Frauen geht mit Widerstand gerechnet werden muß.
MfG
Wie kommt man eigentlich auf so ein verschrobenes Thema? Was will man damit mitteilen? Daß man Frauen nicht mag oder was?
Wie kommt man eigentlich auf so ein verschrobenes Thema?
Vielleicht ein Angebot an die Geschiedenen? Dass sie hier mal über ihre Ex-Frauen abledern können? ;-)
@Rüdiger
Aha, vielleicht auch ein Hinweis, das man sich anderweitig umsehen sollte.
@ CM
Danke für den Link, ich habe es dort gesehen.
Ich möchte betonen, dass sowohl Männer als auch Frauen verschwenderisch sein können. Man kann es sich nicht so leicht machen wie der Herr in dem Video und den Frauen die Schuld pauschal für alles geben.
Man merkt am Video, dass der Herr persönlich eine schlechte Erfahrung gemacht haben muss und dann leider verallgemeinert.
Wer sich in ein Einkaufszentrum oder Einkaufsstraße verirrt stellt fest: Es sind vor allem Gastronomie und Bekleidung zu finden. Daneben ein Haufen Branchen dessen Name mir nicht einmal in den Sinn kommt. Ich weiss nur, das mich das alles nicht interessiert.
Das liegt nicht an Konsumverzicht. Das ist eine völlig andere Zielgruppe und ich gehöre scheinbar weniger dazu. Hier hat es einen Buchladen, da einen Elektronik Markt. Damit hat es sich an Interessantem.
Von Klamotten und Kosmetik mal abgesehen würde mich interessieren, wieso so vielen Männern Ernährung und Urlaube offensichtlich so egal sind? Verstehen kann ich das nicht.
Guten Morgen meine Süssen,
handeln Lesben eher wie Männer oder wie Frauen?
Ich möchte gerne ein paar andere Themen hier einbringen,
vielleicht mag Tim ja einen Artikel darüber machen.
Themen bzw. Fragen, die mich interessieren (im Kontext dieses Forums):
1. Wie viel Geld braucht man, um glücklich zu sein? Oder ab wann spielt mehr Geld keine Rolle mehr?
Es gab nämlich Untersuchungen, wonach Geld glücklich macht, aber nur bis alle Grundbedürfnisse (wie finanzielle Sicherheit) gesättigt sind.
Irgendwann macht es keinen Unterschied mehr, ob man 8 oder 10 Millionen besitzt.
Wie ist das bei euch so?
2. Wie sind eure langfrsitigen Vermögensziele? Gibt es hier Leute, die sich wünschen, irgendwann 50 oder 100 Millionen zu besitzen? Oder reichen 10 Millionen aus? Oder gar 1 Million?
3. Was ist, wenn ihr euer Ziel erreicht habt. Investiert ihr trotzdem noch an der Börse, obwohl ihr so viel Geld habt, dass ihr das Geld gar nicht mehr verbrauchen könnt in eurem Leben?
zB Warren Buffett macht das so. Er investiert immer weiter, weil es auch sein Hobby ist.
4. Welche Rendite habt ihr dieses Jahr bis heute oder von mir aus bis 30.September geschafft?
Bzw. habt ihr dieses Jahr an der Börse schon Gewinn gemacht oder nicht?
(Viele Indizes sind ja noch nicht auf den Ständen von Jahresbeginn zurück.)
5. Ich bin ein 40-jähriger verwirrter Mann, der von Harz IV lebt, und so sparsam lebt, dass ich trotzdem ein Vermögen von 12’000 Euro aufgebaut habe die letzten 2 Jahre.
(Vielleicht stimmt aber auch die andere Geschichte, wonach ich eine Lesbe bin).
Wie fändet ihr das, dass jemand auf Hartz IV sich ein Vermögen aufbaut?
Das Ziel wäre es, von Hartz IV wegzukommen, in dem ich von den Aktiengewinnen leben kann.
Eure Meinung?
6. Was haltet ihr von der Ansicht, dass der Staat (auf allen Ebenen) 10% der Einnahmen langfristig anlegen soll (wie es der norwegische Staatsfonds mit den Ölgewinnen macht),
um dann zB in 50 oder 100 Jahren oder genau im Jahr 2100 von den Dividendenerträgen
den Staatshaushalt finanzieren zu können?
(Stellt euch vor, das wäre 1949 bei Gründung der Bundesrepublik gemacht worden,
mit dem Ziel, ab dem Jahr 2000 die Dividenden für den Staatshaushalt zu verwenden.
Deutschland hätte 1949 bis 1999 viel höhere Steuern gehabt, dafür seit dem Jahr 2000 viel tiefere Steuern).
Euer Lisa-Lucy
An Zehen-Investor
DIR WÜRDE ICH MEINE TROCKENBLUMEN NIE IM LEBEN ANVERTRAUEN
und dein Süßer bin ich schon mal gar nicht
Glück Auf aus dem besten Land der Welt, Deutschland
Bei Männern kann dafür der Konsum gleich richtig teuer werden. Da steht vorraussichtlich Auto und Elektronik ganz oben.
Ich hatte über von einem Freund erzählt bekommen, wie die Freundinnen seiner Frau jedes Wochenende shoppen gehen. Alle Ende 20 und gut ausgebildet und noch keine Kinder. Da nur die kurzfristige Befriedigung im Vordergrund steht, kommen später dann die Depressionen. Mich hat es schockiert, wie man nur so auf Konsum aus sein kann und es für manche wirklich nichts anderes gibt.
Wenn man zu Primark geht, dann braucht es jede Woche neue Sachen. Es heisst das Zeug ist sehr kurzlebig.
… wieso so vielen Männern Ernährung und Urlaube offensichtlich so egal sind? Verstehen kann ich das nicht.
Verstehen kann ich das auch nicht. Schmackhafte und gesunde Ernährung ist wichtig. Dass sich meine Frau liebevoll (auch) darum kümmert, ist das Beste was mir passieren konnte. Sie hat den Ehrgeiz, dass ich dank ihrer Ernährung und guten Pflege mindestens 100 Jahre alt werde ;-)
Und was den Urlaub angeht … wenn mir der Urlaub so egal ist, warum muss ich dann durch die Weltgeschicht‘ jetten?
Hi,
also ich bin eine Frau, hasse shopping und tue es trotzdem. Warum? Ich habe eine Familie. Wenn ich dem „Konsumrausch“ verfalle sind es meistens Klamotten (für mein Kind, das schnell wächst) und Lebensmittel für alle. Ab und zu, ja so um diese Zeit rum werde ich noch „konsumgeiler“. Weihnachten steht vor der Tür und wer kauft meist die Geschenke? Ja, richtig, die Frau :o) Ein Mann schafft es doch gerade so ein semioptimales Geschenk für seine Frau zu kaufen, weil er schlicht nicht so empatisch veranlagt ist wie Unsereiner. Mal ein kurzes Rechenbeispiel: Ich kaufe Geschenke für : Kind(er), Oma, Opa (beide Teile), Geschwister usw. Er kauft Geschenk(e) für: mich (und vielleicht seine Zweitfrau ? ;o) )- Macht eine Quote von 7/1. Klar sind die Frauen „konsumsüchtig“ Aber auch hier gilt: Die Fragestellung in einer Statistik entscheidet Ihren Ausgang.
Viele Grüße
Es mag sein, dass die Frauen in Einkaufstraßen und Centern die gefühlte Mehrheit stellen. Ein Blick in die meisten Kneipen verrät, dass die Herren beim Konsum nicht zurückstehen (Getränke, Geldspielautomaten, Flipper, Dart). Wie heisst es so schön, im Alkohol gibt es die meisten Prozente.
Der Mann im Video mag verbittert sein, trotzdem gilt: Eine Scheidung ist bei der aktuellen Gesetzeslage das grösste finanzielle Risiko für einen Mann. Ein Crash ist nichts dagegen.
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet“. Noch besser lässt man(n) das Heiraten ganz sein.
Macht eine Quote von 7/1. Klar sind die Frauen “konsumsüchtig” Aber auch hier gilt: Die Fragestellung in einer Statistik entscheidet Ihren Ausgang.
Zudem lieben Männer technischen Krempel in der Regel mehr. Heisst, auch wenn die ganze Fußgängerzone subjektiv nur mit Frauen beim Shoppen besucht zu sein scheint….die Männer sitzen dann zuhause auf dem Sessel und bestellen bei Amazon. Bei der Frau sinds dann vielleicht 5 Artikel für 100€ und der Mann bestellt sich irgendwas fürs Auto oder Hifi/Heimkino für 500€. Wer hat jetzt mehr konsumiert?
@ Michael_2: Wieso nur für den Mann, eine Scheidung (be)trifft doch beide hart??
Außerdem arbeiten doch heute fast alle jungen gutausgebildeten Frauen, dass Elternzeit nunmal den Frauen mehr angelastet wird, ist auch ein etwaiger Ausgleich nur fair. Ich glaube das Modell „klassische“ Hausfrau sollte sich mittlerweile seit 20 Jahren überlebt haben.
Beim Urlaub soll die Frau entscheiden, weil eine unzufriedene Frau jeden Urlaub kaputt macht und viel mehr erwartet.
Männer sind da entspannter und genießen die glückliche Frau.
Es gab ja fundierte Studien, dass eine glückliche Frau auch den Mann glücklich macht. Umgekehrt gilt das absolut nicht. Angeblich, weil die Frau sich mehr einbringt.
@DanielKA
Das hängt noch am Weltbild der braven Ehefrau, die den Haushalt schmeißt und gut aussehen soll. In einer gleichberechtigten Partnerschaft gibt es garnicht so viel Ausgleich zu leisten. Und wenn Mann sich eben eine fulltime Köchin, Kindergärtnerin, Putzfrau, Hostess, Zimmermädchen leistet, dann ist es nur fair dafür zumindest nach der Ehe die Vorsorge auszugleichen. Das ist sicher überspitzt, aber ich könnte mir so ein 50iger-Jahre-Modell nicht vorstellen. Ich wäre auch mit jeder Frau inkompatibel, die diese Vorstellung hat.
@Slowroller
So einfach ist es nicht. Manche Frau entdeckt spätestens nach dem 1 Kind, dass 8 Stunden rumhocken im Büro auch nicht das höchste aller Gefühle ist – und reduziert ihr Arbeitspensum oder hört gleich ganz auf. Der Mann hat dann, auch bei andersweitigen Absprachen, nichts mehr dazu zu sagen. Oder schweigt dem häuslichen Frieden zuliebe.
Bei einer Scheidung ist er dann aber trotzdem dran.
@Michael_2
Ja, das kann in der Tat ein Problem sein. Allerdings sollte man solche Dinge in einer funktionierenden Ehe besprechen können. Wie immer muss dann ein Kompromiss her – z.B. könnten beide Partner auf 30h runtergehen. Ist der Partner nicht Kompromißbereit oder en tscheidet fürsich allein, dann ist die Ehe eben gescheitert. Ein schnelles Ende mit Schrecken ist dann doch vergleichsweise günstig. Das schlimme ist, dass es mit solchen Partnern dann auch keine einvernehmliche Lösung über das Sorgerecht geben wird. Dann wird es unschön.
Im Grunde bleibe ich aber dabei: Ein Großteil des Unglücks liegt in der Partnerwahl. Die meisten selbstbewussten und selbstständigen Frauen wollen das auch bleiben. Leider aber nicht alle. (und bei Männern kann Frauen dasselbe auch passieren)
wow, ich merke immer wieder, dass ich so gar nicht typisch Frau zu sein scheine. Ich bin auch nach meinem ersten (und einzigem) Kind fulltime arbeiten gegangen. Mein Freund sollte die Elternzeit nehmen, hat nach 2 Monaten (in denen ich auch noch in Mutterschutz war) aber gekniffen ;o). Ich würde mich nie, niemals von einem Mann abhängig machen lassen. Den Familienurlaub plant und bucht übrigens mein Freund (ich bin da recht emotionslos). Schuhe kaufen hasse ich besonders :o)
Viele Grüße
Haha, so ein Blödsinn. Schubladen sind so langweilig. Wird Zeit, dass wir etwas umsortieren. Klappt auch gut. Beste Grüße, Eva
@ Eva
Ich gebe zu, dass dieser Blogeintrag kein Glanzstück meinerseits war. Ich hätte das besser recherchieren und darstellen müssen. Asche auf mein Haupt. Danke für deine Kritik!
Etwas Positives hatte der Blogeintrag doch, es haben sich wieder mal ein paar Frauen zu Wort gemeldet, das wäre auch sonst schön und würde den Blog bereichern :)
@Tim, ich habe als Frau mal ein Jahr lang konsumiert wie der Durchschnittsmensch, als kleines Experiment. Ich hab mir eine Verbrauchsstudie gesucht und sämtliche Monatsausgaben in Aktien übersetzt, z.B. ca. 25 Euro für Süßigkeiten = 25 Euro monatlich Sparrate in Mondelez, 50 Euro für Kleidung = 50 Euro für Zalando usw.
Natürlich nicht ganz repräsentativ, aber die Idee war eigentlich, in einem Blog mal aufzuzeigen, was gerade Frauen erreichen könnten, wenn sie mal statt einem Jahr konsumieren investieren. Nur irgendwie sind dann die ganzen Finanzhörnchen, Finanzgoldfische usw. mit den E-Book-Homepages entstanden und meine Motivation war dann weg.
Um dem Ganzen hier aber mal ein Gegengewicht zu geben, kann ich gerne schauen, ob ich die Tabelle noch finde (war letztes Jahr) und mal einen „Frauenartikel“ schreiben. Denn ich lese dich total gerne, aber der hier ist wirklich kein Glanzstück ;).
Tja Tim, dann wohl doch mehr davon, um die Frauen hier zurück zu holen, haha :-)
-M
@ Nordlicht
Das würde mich sehr interessieren. Ja, ich muss mich bei dir und allen Leserinnen entschuldigen. Das war nicht gut aufbereitet.
@ZEN INVESTOR
zu deinen Fragen:
verschiedenen Studien haben ergeben, dass ab einem Jahreseinkommen von über 60k€ das Glücksempfinden nur noch wenig bei weiterer Gehaltssteigerung steigt.
langfristig würde mir 1 Mio € reichen. Bei einer jährlichen Entnahme von 3% könnte ich sehr gut davon leben ohne das Kapital aufzubrauchen.
Ich würde immer weiter investieren. Weil ich keinen Sinn in sinnloser Verschwendung sehe
Meine Rendite liegt bei mir dieses Jahr etwa bei 20% durch Aktiengewinne. Das war aber leider nicht in jedem Jahr so gut.
Ich finde es toll, wenn sich ein Hartz-IV Empfänger um seine Finanzen kümmert und seine Situation verbessern will
@Tim, Mail ist raus ;).