Erfindergeist kann dich freier und zufriedener machen

Das ist Jordan Karcher. Er hat eine Firma gegründet, die Kaffee Online vermarktet. Er setzt mittlerweile über 1 Million Dollar im Jahr um. (Foto: Instagram, Jordan Karcher).

Es gibt schon erstaunliche Firmengründer. Jordan Karcher begann als Student einen Kaffee-Online-Versand. Er hatte kein Geld, um das Geschäft zu starten. Also verkaufte er seine Möbel. Sein Professor investierte in seine Geschäftsidee. Von jeder verkauften Kaffeepackung geht ein Teilerlös an die Tierhilfe. Mittlerweile setzt das Startup mehr als 1 Million Dollar im Jahr um. Es ist ein sensationeller Erfolg.

Er ist clever, wie er das alles aufgebaut hat. 

 
 
 
 
 
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Are they… are they still looking at me… ???? #dogcrew ?: @dogs_other_unsolicited_advice

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Sängerin Gloria Gaynor war ein Superstar. 1978 brachte sie den Hit „I will Survive“ heraus. Ihren Song hat sie zum Lebensmotto gemacht. Sie hat nun eine Mitbewohnerin, lebt sozusagen in einer Wohngemeinschaft in ihrer Heimat New Jersey. Ob es am Geldmangel liegt oder einen anderen Grund wie Einsamkeit hat, weiß ich nicht. Sie sagt, es liegt an ihrem Alter (71), da sei jemand im Haushalt hilfreich.

Gary Baker ging in den Ruhestand. Der gehmalige IT-Manager machte aus seinem Hobby ein Geschäft. Der 64-jährige vermietet sein Schiff in Florida an Kunden. Zwei Stunden kosten 400 Dollar, für sechs Stunden müssen Kunden 1.200 Dollar bezahlen. Er erfüllt sich damit einen Kindheitstraum. Er wollte immer auf einem Schiff leben. Seine Firma heisst „Shared Adventure„. Er hat keine Lust seinen Ruhestand vor dem TV zu verbringen.

Das ist Bakers Schiff. Er möchte sich ein größeres kaufen:

Was Baker und Gaynor richtig machen: Sie bekämpfen ihr Alleinsein. Einsamkeit führt zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, an Übergewicht oder Nikotinsucht zu leiden, warnt der Krankenversicherer Cigna.

Im amerikanischen Kanal HGTV kommt die Sendung „Island Hunters„. Hier kaufen Meerliebhaber ganze Inseln für meist zwischen 1 und 10 Millionen Dollar. Sie bauen dann ein Hotel mit Pool und Bar auf die Insel. Oder renovieren alte Hotelanlagen. Ich schaue das gerne, wenn ich im Fitnessstudio bin.

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53 Kommentare
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Nico Meier
5 Jahre zuvor

Thema Herdprämie
Wenn gebildete Eltern ihre Kinder selber betreuen do sehe ich da kaum Nachteile. Aber wenn wir feststellen, dass der Grossteil der Kinder in bildungsfernen Familien aufwachsen muss, so sehr ich diese Kinder lieber in einer Kita wo sie gefördert werden als den ganzen Tag mit der Kettenrauchenden Mama im Wohnzimmer vor dem TV!

Lad
5 Jahre zuvor

Die Gründer haben wahnsinnig viele Sorgen den ganzen Tag und einige Wochen später werden fast alle bankrott und ihr investiertes Geld ist weg. Aber mit Investition in 25 Aktien (von alten großen Blue Chips) gehören dir Unternehmen und Banken der ganzen Welt und ganz ohne Sorgen bekommst du in jedem Monat 5x Dividenden. Und jährlich mehr Geld. 

5 Jahre zuvor


In Japan kann man stundenweise sogar Familien & Freunde mieten (z.B. für Feiern und Fotos). 
@Nico
Wir waren 3 Kinder und obwohl unsere Mutter Hausfrau war, waren wir im Kindergarten. So sozialisiert man sich ganz anders, wir hatten viel mehr Möglichkeiten (Spiele, Theaterstücke einstudieren, Basteln, Seilhüpfen, Weben etc). Zusätzlich hat unsere Mutter uns aber auch viel auf unsere Bildung geachtet (Sprichwörter / Redewendungen, Märchen vorgelesen).

Ralf
5 Jahre zuvor

„Wenn gebildete Eltern ihre Kinder selber betreuen do sehe ich da kaum Nachteile. Aber wenn wir feststellen, dass der Grossteil der Kinder in bildungsfernen Familien aufwachsen muss, so sehr ich diese Kinder lieber in einer Kita wo sie gefördert werden als den ganzen Tag mit der Kettenrauchenden Mama im Wohnzimmer vor dem TV!“

Volle Zustimmung. Leider sind insbesondere bildungsferne Schichten, noch dazu tendenziell aus teils fremden Kulturkreisen offenbar besonders aktiv beim Thema Nachwuchs. Auch der benachbarte Kontinent Afrika soll sich von der Einwohnerzahl her bis 2050 verdoppeln. Mit allen Folgen auch für Europa, D und CH.

Nico Meier
5 Jahre zuvor

@Jenny
Deswegen sage ich ja „Wenn gebildete Eltern ihre Kinder selber betreuen do sehe ich da kaum Nachteile.“
Ich habe einige Jahre in einer Mietwohnung in einer „günstigen“ gegend einer Stadt gewohnt. Plattenbausiedlung aus den 70er Jahren. Kleine Wohnungen zu sehr günstigen Preisen. In diesem Quartier war der Anteil Migranten besonders hoch. Ich habe mich dort im Quartierverein engagiert und dort habe ich gesehen wie nötig es ist, dass bereits Vorschulkinder aus der eigenen Familie rauskommen und mit anderen gleichaltrigen spielen können nicht zuletzt um Deutsch zu lernen. Da kamen Kinder in den Kindergarten die kein Wort Deutsch verstanden haben obwohl sie in der Schweiz geboren worden sind. Genau in solchen Quartieren wäre eine Herdprämie sehr zerstörerisch!

Desweiteren ist es nicht sinnvoll einen Elternteil über mehrere Jahre komplett au sdem Arbeitsleben rauszunehmen, weil der Wiedereinstieg nach mehreren Jahren kaum möglich ist.

Hafenmeister
5 Jahre zuvor

Das Kindergeld sollte hiesige Familien bei der Finanzierung der Kinder unterstützen.
In bildungsfernen Bevölkerungsschichten und Zuwanderfamilien wirkt es jedoch als vollständige Lebensgrundlage – da ist auch noch genug Geld für einen finanzierten X5 übrig.
Das Ganze trifft auch auf die s.g. Herdprämie zu.

Dass das Ganze auf Dauer zu massiven gesellschaftlichen Verwerfungen führen wird ist absehbar und in vielen deutschen Innenstädten bereits jetzt zu beobachten.
Weshalb sich eine Gesellschaft freiwillig in eine solch brenzlige Situation hineinmanövriert ist mir ein Rätsel.

js
5 Jahre zuvor

Ich gebe zu, dass ich Tims Artikel oft nur überfliege. Aber es fällt auf, dass die Kommentare sich mit dem ursprünglichen Artikel kaum noch befassen.
Jetzt sind wir bei Herdprämie und Migration. Nur noch wenige Posts bis zum Weltuntergang. :(

Rüdiger
5 Jahre zuvor

Vorher kommen aber gewiss wieder die ollen Kamellen mit den Grünen und der Pädophilie auf den Tisch …

js
5 Jahre zuvor

joah, der Nico hält das Niveau hier schon sehr hoch.
 
Macht das investieren an der Börse vielleicht doch unglücklich? Oder ist es, weil Tim schon finanziell frei ist und seine Leser nicht. Produziert das Neid und damit Unglück. Man kennt es ja. Wem es schlecht geht, der tritt nach unten. Dort sind halt die Migranten. Pöse linke Parteien die soziale Missstände beseitigen wollen, sind natürlich der Feind.
Allen betroffenen wünsch ich gute Besserung!

Nico Meier
5 Jahre zuvor

@Rüdiger
Wer die Grünen wählt soll wissen, dass er eine Partei wählt, die sich in der Vergangenheit dafür eingesetzt hat, dass Sex mit Kinder legalisiert wird. Und solche Forderungen sind eine Sauerei.
Daher sollte man diese Kinderfickerpartei nicht wählen!

Rüdiger
5 Jahre zuvor

Komm uns doch nicht ständig mit diesem Schwachsinn! Das ist gefühlte 1000 Jahre her. Falls du es nicht bemerkt haben solltest: Die Welt hat sich seit den vergangenen Jahrzenten weiter gedreht.
Wenn du Politik machen willst, gibt es sicher geeignetere Blogs, wo du deinen Dummfug ablaichen kannst.

Karl
5 Jahre zuvor


Sie scheinen sich ja selbst zur bildungsnahen Schicht zu zählen. Warum posten Sie dann nur immer so kleingeistige und vorurteilbehaftete Kommentare?
In diesem Forum gibt es leider immer häufiger Kommentare, die ausgrenzend und negativ sind. 

ghost
5 Jahre zuvor

Das Niveau ist beeindruckend;)
 
Ist im Prinzip was ich schon sagte ;) selbst wenn die meisten genug hätten wünschen sie den anderen nix gutes, weil es ihnen zu gut gehen könnte…von eigentlichen Thema ist man hier schon sehr oft ….weit entfernt.
 
Das Internet macht einen sowieso in den meisten Fällen zum Rambo;).
 
Irgendwie bin ich davon überzeugt, dass in einem geschlossenem Raum es doch keinen Unterschied zwischen den guten und den bösen gibt, wenn ein Messer in der Mitte liegt. Genauso verhält es sich mit dem Vermögen und dann einer gewissen Art von Hass der dadurch entsteht ;)
 
Ist immer  wieder beeindruckend zu erleben wie sich das Wesen eines Menschen verändert wenn er sein Geld verliert ;) oder wenn der andere mehr hat.
 
Und wenn es gerade nicht um Politik geht dann findet man sicherlich ein anderes Thema wo man Hass schieben kann ;)
 
Mfg
 

5 Jahre zuvor

@Karl 
Wo siehst du bei Ralf vorurteilsbehaftete Kommentare ?
Ich Teile deine Kritik – Ralf allerdings hat sich in meinen Augen konservativ kritisch mit Themen in diesem Blog auseinandergesetzt. 

Nico Meier
5 Jahre zuvor

@js
Dort sind halt die Migranten. Pöse linke Parteien die soziale Missstände beseitigen wollen, sind natürlich der Feind.
Die Herdprämie beseitig ja solche Misstände nicht sondern sie zementiert diese Missstände. Ich habe wie erwähnt einige Jahre in einem solchen Stadtteil gewohnt mit vielem Migranten. Diesen Kindern hilft man nicht wenn man ihren Müttern Geld gibt, damit sie zu Hause bleiben. Sondern indem wir dafür sorgen, dass diese Kinder in vorschulische Massnahmen kommen die obligatorisch sind an Orten wie Kitas in denen sie die Landessprach lernen in der sie später auch unterrichtet werden in der Schule. Mehr Chancengleichheit auch für Migrantenkinder geht nur über schnelles lernen der Sprache in einer Kita.

Karl
5 Jahre zuvor

@ Hendrik
„Leider sind insbesondere bildungsferne Schichten, noch dazu tendenziell aus teils fremden Kulturkreisen offenbar besonders aktiv beim Thema Nachwuchs. Auch der benachbarte Kontinent Afrika soll sich von der Einwohnerzahl her bis 2050 verdoppeln. Mit allen Folgen auch für Europa, D und CH.“
1. Wer definiert, ab wann man bildungsfernen ist? Der Begriff ist schon an sich problematisch. Ich habe studiert und promoviert. Für meinen Großvater war ich trotzdem ungebildet, weil ich nicht mehr klassisch humanistisch altsprachlich beschult wurde.
2. Was ist ein fremder Kulturkreis? Bayern? Frankreich? Libanon? Warum sind Menschen aus fremden Kulturkreisen „tendenziell“ bildungsfern? Syrer, Iraner, Chinesen uvm. haben kulturelle Entwicklungen viel früher vollzogen als die Germanen. Die Wurzeln der Arier liegen in Persien…
3. Welche Folgen hat einen Verdopplung der Einwohnerzahl Afrikas für Deutschland? Es werden nur Behauptungssätze, ohne jede Begründung gebracht, die eine „Gefahr“ aufzeigen sollen. Migration in Afrika findet vor allem zwischen den Staaten Afrikas statt. 

Iceman
5 Jahre zuvor

Im Grundsatz hat Nico Meier recht.
Was bringt es der Mutter und den Kindern wenn sie in ihrer Welt bleiben mit der Sprache usw. 
Es wäre für die komplette Familie von Vorteil sich bereits im Kindergarten zu integrieren.
Bei uns im Kindergarten sieht man es bei jedem Fest. Es sind ca. 100 Kinder dort, zu den Festen oder Feiern kommen vll 20-25 Kinder.
Meistens sind das auch die, welche Deutsch sprechen. Kinder welche mit ihren Eltern nur russisch, Englisch, indisch sprechen sind dort so gut wie nie anzutreffen. Obwohl die Eltern hier teilweise einen Lehrstuhl leiten oder andere Stellen an der Universität begleiten.
 
 
 

Thorsten
5 Jahre zuvor

Ich denke, Jordan Karcher hat es jung probiert und es hat bei ihm halt funktioniert. Ich weiß nicht, ob man mit Kaffeeversand auf Dauer leben kann, der Wettbewerb bei Kaffee ist sehr sehr hart. Tchibo verdient außerhalb des Kaffeehandels. Die eingebaute Spende könnte eine nicht unwichtige Rolle spielen.  Wenn es nicht funktioniert hätte, hätte er etwas anderes machen können. In den USA war das schon immer möglich, in Detuschland bis vor einiger Zeit fast undenkbar. Gesellschaftliche Vorstellungen, Gesetze und Auflagen etc. haben den ein oder anderen von der Gründung eines eigenen Unternehmens  außerhalb klassischer Handwerksbetriebe ganz sicher abgehalten.

sammy
5 Jahre zuvor

Wenn man nicht nur an sich denkt und eine Familie gründet, ist man im Alter auch nicht alleine. Ist vielleicht sinnvoller als eine Unternehmensgründung!

Nico Meier
5 Jahre zuvor

Ich kenne zwei Fälle von Handwerkern. Beide haben sich gedacht mein Chef verlangt pro Stunde für mich 120.- Franken sind pro Tag 1080.- sind bei 22 Arbeitstagen 23’760 Fr. im Monat. Der Lohn der betreffenden Handwerker lag brutto bei 5’500 war ausbezahlt 4’500 wobei hier noch Krankenkasse und Steuern davon zu zahlen sind. Beide haben sich selbstständig gemacht und dann schnell gemerkt, dass sie von nun an ihre Aufträge selber besorgen mussten. Es hiess also zurst etliche Offerten schreiben um einen auftrag zu erhalten. Dann musste Zeit invstiert werden um das Material zu kaufen, es mussten Geräte angeschafft und ein Geschäftsauto gelast werden. Nicht zuletzt kommt das Geld der Kunden erst rein wenn die Rechnung geschrieben ist. Beide Kollegen haben inzwischen ihre Firma verkauft, da sie selber kaum mehr zum Arbeiten gekommen sind. Mit zwei drei angestellten bleibt dann dem passionierten Handwerkermeister nur noch die Büroarbeit und das wollen ja viele Handwerker nicht weil sie gerne mit den Händen arbeiten.
Mit anderen Worten nicht jeder ist gemacht für die Selbststständigkeit.

5 Jahre zuvor

@Karl 
Ok also wenn du folgende Aussage meinst, dann finde ich das Ralf durchaus nüchtern eine Problemlage schildert, die auch in Kontext wissenschaftlicher Forschung so bestätigt ist. 
Zu 1:
Als bildungsferne Schichten ist natürlich auch eine Auslegungssache. Man kann z.B das sinus Modell zu sozialen Schichten benutzen: hier gibt es 3 untere Schichten: das traditionelle Milieu, das prekäre Milieu und das Hedonistische Milieu. Gebildete Bürger von ungebildeten Bürgern zu unterscheiden ist gängige Praxis in statistischen Umfragen. Damit stimmt Ralf mit der wissenschaftlichen Literatur überein. Dein Opa hat eine sehr subjektive Meinung die sich mit der wissenschaftlichen Praxis nicht deckt.
Zu 2.
Als fremder Kulturkreis kann man verschiedene Formen verstehen. In diesem Fall kann man wohl Orient und Okzident von einander uunterscheiden. Auch dieses ist statistisch recht aussagekräftig ermittelbar. 
Zu 3: Das eine Überbevölkerung eine Gefahr darstellen kann ist weitgehend anerkannt. Zu nennen wäre zum Beispiel Renate Bähr von der deutschen Stiftung Weltbevölkerung. 
Ansonsten: 
Ich würde dir raten Fakten als solche zu betrachten, unabhängig von der Tatsache ob sie den politischen Gegner nützt oder nicht. Nur so kann eine sachliche Diskussion stattfinden.

Bruno
5 Jahre zuvor

„Die Gründer haben wahnsinnig viele Sorgen den ganzen Tag und einige Wochen später werden fast alle bankrott und ihr investiertes Geld ist weg. Aber mit Investition in 25 Aktien (von alten großen Blue Chips) gehören dir Unternehmen und Banken der ganzen Welt und ganz ohne Sorgen bekommst du in jedem Monat 5x Dividenden. Und jährlich mehr Geld. „
Wenn so alle denken würden gäbe es auch keine Blue Chips denn auch dort hat irgendwann jemand das Risiko genommen ;)
Du hast schon Recht mit den Sorgen und ja, auch das Risiko ist nicht klein, wobei es natürlich auf das Geschäftsmodell an kommt. Man muss auch nicht unbedingt mit 18 oder 20 sich selbständig machen, manchmal ist es besser wenn man erst Erfahrungen sammelt und dann mit 35 oder 40 sich dafür entscheidet mit weniger Risiken und mehr Kapital.
In Deutschland und der Schweiz gibt es immer noch keine wirkliche Gründerkultur, sicherlich gibt es gewisse Orte wie Berlin wo man so etwas versucht aufzubauen, aber es ist halt immer noch in einer breiten Bevölkerungsschicht eine negative Haltung, und wehe man scheitert, dann wird man für immer und ewig abgestempelt als Versager. In den USA ist das schon deutlich anders, da ist es normal, wenn man mal scheitert dann steht man halt einfach wieder auf und macht weiter…
Ich finde nichts tun schlimmer als mal zu scheitern, Fehler können nur Leute machen die auch etwas tun.
Aber klar, wer viel Geld hat und einfach  nur Sicherheit und Rendite sucht, der sollte sicherlich nicht in Startups investieren. Für die meisten Unterfangen ist es auch besser die ersten Jahre wenn die Gründer es alleine stemmen können, dann redet einem auch niemand rein. Investoren können in einer späteren Phase Sinn machen. Ansonsten wird man eher abgezockt, gibt zu grosse Anteile ab und wenn es dann wirklich mal läuft hatte man die ganze Arbeit aber nur wenig vom Kuchen.

Nico Meier
5 Jahre zuvor

https://www.nzz.ch/feuilleton/in-deutschland-herrscht-ein-zunehmend-repressives-klima-ld.1487259
Wie lange dauerts wohl bis in Deutschland wieder Menschen ins Gefängnis geworfen werden, weil sie sich erlauben eine Meinung zu vertreten, die den Gutmenschen nicht gefällt?

Ralf
5 Jahre zuvor

@Überbevölkerung: Das stetige Wachstum der Weltbevölkerung ist u.a. im Hinblick auf Themen wie einem diskutiertem Klimawandel, Migrationsdruck, Ressourcen und Umwelt sicherlich nicht sehr gesund für den Planeten.
Wenn dies dann überpropotional eher in ärmeren Ländern geschieht, sind weitere Konflikte nicht unwahrscheinlich in der Zukunft.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.weltbevoelkerung-2018-bis-2050-verdoppelung-der-bevoelkerung-afrikas-erwartet.208d0daa-1b89-4c6f-90d0-2ddb548e6cae.html

@Existenzgründung: Eine prima Sache. Wenn man der Typ dafür ist (liegt eben auch nicht jedem) und eine gute Nische oder Geschäftsidee vorhanden ist. Wer eine tolle und realistische Idee hat, kann mir diese gerne mitteilen ;o)
 
 
 

Nico Meier
5 Jahre zuvor


Im Bereich Informatik ist es bedeutend einfacher, weil es bedeutend weniger Investitionen benötigt gerade am Anfang. Ein Webdesigner benötigt vereinfacht eigentlich nur einen Laptop mit dem er von zu Hause aus seine Arbeit verrichten kann ob er dies als Angestellter oder Selbstständiger tut hat nicht wirklich viel Einfluss auf seine Arbeit. Wobei die Aufträge natürlich auch selber reingeholt werden müssen und auch die Rechnung selber gestellt werden muss.


Ich finde Überbevölkerung in Asien oder Afrika nicht wirklich schlimm. Der durchschnittliche Afrikaner oder Chinese braucht sicher weniger Ressourcen als der durchschnittliche Amerikaner.

Ragnar Danneskjoeld
5 Jahre zuvor

@ Nico Meier
Daher sollte man diese Kinderfickerpartei nicht wählen!
Der Vorwurf ist uralt und wurde längst aufgearbeitet: Vorschläge dieser Art fanden sich in manchen Programmentwürfen und Wahlprogrammen der frühen bis Mitte der achtziger Jahre.  Die CDU/CSU hat sich hingegen erst Mitte der neunziger Jahre dazu breitschlagen lassen, Vergewaltigung in der Ehe strafrechtlich zu ahnden. Darf ich jetzt  Friedrich Merz  und seine Aktiensparvorschläge aus selben Gründen auch pauschal in die Tonne treten? (Und nur fürs Protokoll: nein, ich bin kein Grünenwähler.) 

Felix
5 Jahre zuvor

Sich mit einer haushaltsnahen Dienstleistung als Handwerker selbständig zu machen, scheint mir realistischer zu sein als sich als Kaffeeversender zu probieren. Gibt’s dafür ein Bedürfnis oder muss erst eines geschaffen werden?
Ich würde eher auf Dinge setzen für die echte Nachfrage besteht, wie es der Zeit für Handwerkerleistungen. Zumal auch viele Handwerksbetriebe Nachfolger suchen. Es hat auch damit zu tun, dass die Meisten einen Bürojob, möglichst mit SocialMedia, wo man sich die Hände nicht schmutzig machen muss. Dafür hat der Handwerks Meister wesentlich mehr Verdienstmöglichkeiten als mancher Akademiker aus dem geisteswissenschaftlichen Bereichen. 20.000 € im Monat bleiben für den Meister eines gut geführten Betrieb schon übrig.

Ralf
5 Jahre zuvor

„Ich finde Überbevölkerung in Asien oder Afrika nicht wirklich schlimm. Der durchschnittliche Afrikaner oder Chinese braucht sicher weniger Ressourcen als der durchschnittliche Amerikaner.“
Sicher. In Summe bedingen mehr Menschen aber eben trotz allem mehr Verbrauch (Platz, Anbauflächen Nahrung, Wasser, Versorgung) und Auswirkungen auf die Umwelt (CO2-Thematik etc.).
Sollte dann ein möglicher Klimawandel Realität sein, könnte dies widerum einen höheren klimatisch bedingten Migrationsdruck mit entsprechenden Folgen auslösen. 
Alleine schon fürs Klima wäre eine Drosselung vom Wachstum der Weltbevölkerung sicherlich kein falscher Ansatz.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article193441283/Wolfgang-Kubicki-Bevoelkerungswachstum-drosseln-um-das-Klima-zu-retten.html

Bruno
5 Jahre zuvor

@Nico Meier
Informatik ist ein breiter Begriff, für jemand der Projekte abwickelt (Webdesign, Programmieraufgaben auf Auftrag etc.) trifft das zu, wobei auch dort es ein paar Investitionen braucht (Workstation, Cloud, Lizenzen, Marketingbudget) und auch etwas Reserve für den Start, mit 10k Budget würde ich schon gar nicht erst beginnen. Insbesondere Webdesign sehe ich kritisch, es hat hier Firmen wie Sand am Meer, und im Ausland kann man das mittlerweile für einen Bruchteil in Auftrag geben, man muss also schon Spitzenklasse sein und dann Aufträge von grossen Firmen oder Konzernen sonst lohnt es sich kaum, ausser vielleicht als Nebenerwerb und „Hobby“.
Wir haben ein Produkt entwickelt, hier sind die Kosten natürlich etwas höher, habe selbst eine 7stellige Summe investiert. Dafür ist hier die Skalierbarkeit grösser und der Burggraben.

Ralf
5 Jahre zuvor

„Ich würde eher auf Dinge setzen für die echte Nachfrage besteht, wie es der Zeit für Handwerkerleistungen.“

Bei einem Handwerkerbetrieb kann nur durch die reale Arbeitskraft Einkommen generiert werden. Eine höhere Nachfrage kann je nach Aufkommen nicht bedient werden. Bei einem Webshop sieht das etwas anders aus. Auch gibt es beim Handwerk teilweise Hemmnisse (Meistertitel etc.)

Rüdiger
5 Jahre zuvor

https://www.nzz.ch/feuilleton/in-deutschland-herrscht-ein-zunehmend-repressives-klima-ld.1487259Wie lange dauerts wohl bis in Deutschland wieder Menschen ins Gefängnis geworfen werden, weil sie sich erlauben eine Meinung zu vertreten, die den Gutmenschen nicht gefällt?
 
Und was trägt dieser Auswurf zum Thema bei?
Oder schiebst du mal wieder Langeweile und willst bissl zündeln?

Nico Meier
5 Jahre zuvor

@Rüdiger
Hast du den Artikel aus der NZZ gelesen oder gibst du wieder deinen Senf zum Thema ohne dich damit beschäftigt zu haben?
Ich finde es schon bedenklich, wie in der heutigen Zeit die Mainstreammedien veruchen unerwünschte Meinungen zu unterdrücken.
Im Land der Nazis und der DDR Schergen mag dies nicht so wahrgenommen werden aber mir als freiem Schweizer fällt sowas auf.

Rüdiger
5 Jahre zuvor

Du beantwortest meine Frage nicht, was deine Zündelei mit dem Thema zu tun hat. Nämlich ganz offensichtlich nichts.
Nur dass der selbsternannte „Bessermensch“ sich mal wieder über die dummen „Gutmenschen“ erheben kann.
 
Freier Schweizer, schreib noch mal was über Judengold und Schweizer Banken. Du lebst doch so gerne in der Vergangenheit (siehe Grüne und Kinderficker).

Daniel
5 Jahre zuvor

Einmal schön durchatmen, runterkommen und dann zurück zum Thema…

ComebackAktionär
5 Jahre zuvor

Das Beispiel mit dem Kaffeeversand würde ich als typisch amerikanisch verbuchen. Für Deutschland ist das so meiner Ansicht nach nicht möglich. Allein beim Onlinehandel hat man massig Konkurrenz. Aktuell scheinen sich aber Selbständigkeiten im Handwerk zu lohnen, viele Inhaber suchen aufgrund des Alters Nachfolger, die oben angesprochenen Verdienstmöglichkeiten von 20000 € sind nicht so selten. Immer wenn ich Start-Up höre muss ich an Vapiano denken, an der Börse lass ich von Start-Ups die Finger.

Ralf
5 Jahre zuvor

Definitiv kann durch eine erfolgreiche Selbstständigkeit ein anderes Einkommen generiert werden als bei einer klassischen Anstellung. Es kommt halt stark auf die Branche, Konkurrenz und das Produkt/Dienstleistung an. Ich tue mir vom Typ her schwer damit. Andere sind geradezu geboren für eine Existenzgründung. Amerika ist uns hier aber in vielen Dingen voraus. Je nach Beruf nicht solche strengen Vorgaben wie Kammerpflicht, bestimmte Titel etc.

js
5 Jahre zuvor

„Wie lange dauerts wohl bis in Deutschland wieder Menschen ins Gefängnis geworfen werden, weil sie sich erlauben eine Meinung zu vertreten, die den Gutmenschen nicht gefällt?“

Ach, Nico. Hier herrscht Meinungsfreiheit und das wird auch noch lange so bleiben. Wenn die Rechten keinen Gegenwind zu ihrer Meinung vertragen, ist das Problem auch bei den Rechten.
Die AfD ist übrigens eine rechtsextreme Partei. Wenn hierzulande gegen diese Partei demonstriert wird, ist das keine Hetzjagd (wie das rechte Käseblatt NZZ meint), sondern der verzweifelte Versuch die Meinungs- und sonstige Freiheiten zu verteidigen.
Die AfD hat schon oft verlauten lassen, was sie mit den Andersdenkenden nach der Machtergreifung zu tun gedenkt.
 
 

Kia
5 Jahre zuvor

„Wie lange dauerts wohl bis in Deutschland wieder Menschen ins Gefängnis geworfen werden, weil sie sich erlauben eine Meinung zu vertreten, die den Gutmenschen nicht gefällt“

Nicht mehr lange. Aber es werden keine Gefängnisse sein sondern wieder Arbeitslager. Die Deutschen scheinen von Natur aus einen wahnsinnigen Hang zum destruktiven zu haben. Ich glaube, das einzige was aus der Nazizeit gelernt wurde ist, dass man, wörtlich, kein „Nazi“ mehr sein darf. Also bezeichnet man sich als Antinazi und der Zerstörungswahn kann weiter gehen.
Ich hatte ja schon die Polizei, aus Rache einer Stadträtin, in meiner Wohnung. Es ging um Kitaplätze. Aber mir ist seitdem bewusst mit was für perfiden Zersetzungsmethoden gearbeitet wird. Ich habe nur noch ein Ziel, möglichst viel vom Einkommen zusparen um meinen Kindern die Möglichkeit zu geben aus dem System herauszusteigen. Ich habe nur Angst, dass ich das nicht mehr rechtzeitig schaffe. 

5 Jahre zuvor

An innovativen Ideen fehlt es in anderen Ländern kaum. Wir hängen da in Deutschland bitterböse hinterher oder man lacht diese Menschen mit diesen Ideen gleich aus und hindert diese am erreichen ihres Ziels.
Schon traurig wenn man uns mal international vergleicht.

Daniel
5 Jahre zuvor

Ach, Nico. Hier herrscht Meinungsfreiheit und das wird auch noch lange so bleiben. Wenn die Rechten keinen Gegenwind zu ihrer Meinung vertragen, ist das Problem auch bei den Rechten.
In der letzten Umfrage (glaube Welt) haben 81% der Menschen hierzulande angegeben ihre Meinung in insbesondere politischen Dingen nicht mehr offen vorzutragen weil sie Konsequenzen fürchten. Und es gibt bereits mehrere Schlagzeilen, dass dies auch genau zutrifft. Politische Karrieren enden, Fördergelder fließen nicht mehr, Ausschluss und persönliche Angriffe auf Menschen.
Die AfD ist übrigens eine rechtsextreme Partei.
eher nicht. Das was Du meinst ist die NPD. Die AfD ist im Wesentlichen (hierzu reicht ein Blick in das Wahlprogramm) die CDU von 1970-1980. Die hätte damals auch niemand als rechtsextrem gehalten. Was meinst Du woher die Mitglieder kommen? Plötzlich aus der Erde aufgetaucht oder doch eher von etablierten Parteien abgewandert?
Wenn hierzulande gegen diese Partei demonstriert wird, ist das keine Hetzjagd
ich sehe viele Angriffe der Linken gegen Andersdenkende, insbesondere AfD Mitglieder. Von Prügelattacken, angezündeten Autos und eingeworfenen Scheiben. Von AfD Mitgliedern gegen Grünen oder Linken lese ich wenig bis gar nichts. Falsche Wahrnehmung oder Tatsache?
(wie das rechte Käseblatt NZZ meint), sondern der verzweifelte Versuch die Meinungs- und sonstige Freiheiten zu verteidigen.
Die NZZ als rechtes Käseblatt zu betiteln ist schon etwas lächerlich. Meine Persönliche Meinung von Links nach Rechts:
Taz, Spiegel, Süddeutsche, Zeit ||| Mitte: FAZ || Mitte Konservativ: NZZ, WELT. Konservativ Liberal : Tichy, Konservativ-Rechts Achgut Rechts: Compact
Die AfD hat schon oft verlauten lassen, was sie mit den Andersdenkenden nach der Machtergreifung zu tun gedenkt.
Und wieder andere Parteien setzen bereits schon jetzt das um was sie mit Andersdenkenden tun. Stichwort Blockade der Linken bei sämtlichen AfD Veranstaltungen (Merkwürdiges Demokratieverständnis andere nicht zu Wort kommen zu lassen). Keine Abgrenzung zur Antifa. Keine Toleranz gegenüber der Meinung konservativer Bürger die den ganzen Grünen Wahn nicht mitmachen wollen. 
Ich glaube hier liegt wohl ein etwas verzerrtes politisches Bild vor.  Und bevor die Frage aufkommt, mein Kreuz gehört der FDP.

Ralf
5 Jahre zuvor

@Parteien: Da sollte sich jeder möglichst selbst eine Meinung bilden zur Thematik Links, Rechts, Mitte, Braun, Grün etc.

Tendenziell würde ich die AFD nicht als rechtsextreme Partei wie die NPD einschätzen, eher rechtskonservativ (CSU vor 20 Jahren). Auch wenn es dort durchaus einige Spezialisten gibt. Andere Leute werden dazu widerum eine andere Meinung haben. Mit ständigem Verurteilen als Rechts oder Links bzw. Fingerzeig (ihr bösen AFD-Wähler…) wird man Probleme aber auch nicht lösen.

„An innovativen Ideen fehlt es in anderen Ländern kaum. Wir hängen da in Deutschland bitterböse hinterher oder man lacht diese Menschen mit diesen Ideen gleich aus und hindert diese am erreichen ihres Ziels.“

Da ist was dran. Oft gibt es auch z.B. juristische Hürden oder großes Bedenkenträgertum in Betrieben. Ich habe dies selbst häufiger in Rahmen meiner Ingenieurtätigkeit feststellen müssen. Auch die Struktur einer Firma kann Innovation fördern oder ausbremsen (Vorgesetzte, Hierarchie…)

Bruno
5 Jahre zuvor

Politik
Für mich ist die Diskussion und Beschäftigung über Politik verlorene Lebenszeit. Ausser man ist selbst Politiker. Ansonsten finde ich schlauer wenn man sich mit Dingen beschäftigt, welche einem auch wirklich was bringen und/oder man etwas beitragen/verändern kann. 
 
Sicher gut mal sich eine Meinung zu bilden, aber das sollte relativ rasch erledigt sein und danach ist es m.M. nach pure Zeitverschwendung, noch schlimmer ein Anstoss von Gehässigkeiten, Diffamierung anderer und sinnloser Aufreger.
 
Ich wäre nicht gemacht für die Politik, habe die Geduld nicht dazu.

Felix
5 Jahre zuvor

Die AfD ist eine Art Notwehrreaktion auf die 2015 von Merkel ins Werk gesetzte und als alternativlos verkaufte Flüchtlingspolitik. Viele  normale Bürger fanden und finden in den etablierten Partei von der CDU über SPD und die Grünen bis zur Linke keine politische Gruppierung mehr, die nur ansatzweise ihre diesbezüglichen Sorgen ernst nahm. Ein wahrhaft homogener Block.
Nun gibt es diese Alternative, ganz und gar demokratisch in die Parlamente gewählt. Ob man sie mag oder nicht, für die Demokratie ist das ein ganz normaler Vorgang. Der vielen Bürgern gezeigt, dass man auch gegen vermeintlich Übermächtige, die öffentliche Meinung Beherrschende etwas ausrichten kann.
Die SPD wird an ihrer Ignoranz die Sorgen der kleinen  Leute vermutlich zugrunde gehen.
Die zwei Positionen sind klar, wer für alle rein lassen ist, wählt grün, wer für Grenzen dicht ist, wählt AfD. Die anderen werden dazwischen zerrieben.
PS. Wie oben, ich wähle FDP.

5 Jahre zuvor

@Steven; „Schon traurig wenn man uns mal international vergleicht.“
 
So schlimm kann es gar nicht sein, wenn man mal den Bloomberg 2018 Innovation Index ansieht. Dann sind wir immerhin noch auf Platz 4, abgerutscht um einen Platz im Vorjahr. 
 
Der deutsche Mittelstand steht eben nur nicht so im Focus der Öffentlichkeit.
 
„Ehrt Eure deutschen Meister, dann bannt Ihr gute Geister!“
 
MS

Sebastian
5 Jahre zuvor

„Im Land der Nazis und der DDR Schergen mag dies nicht so wahrgenommen werden aber mir als freiem Schweizer fällt sowas auf.“
 
…den Schuss hast du auch nicht ganz gehört.

ghost
5 Jahre zuvor

Ihr…… gebt ein tolles Beispiel ab, für all diejenigen die hier herkommen um etwas über Aktien zulernen……das macht IHR sehr gut, da kann man nur gratulieren……
 
Mfg

Thorsten
5 Jahre zuvor

Wenn man nicht nur an sich denkt und eine Familie gründet, ist man im Alter auch nicht alleine. Ist vielleicht sinnvoller als eine Unternehmensgründung!
Man sollte bedenken, dass die meisten Menschen im Alter alleine sind, nicht nur weil sie woanders wohnen, sondern auch weil sie den Nachkommen nicht zur Last fallen wollen. Kinder , um nicht alleine zu sein im Alter, sowas gibts auf dem Titelbild des Wachturms – und evtl. noch auf dem Dorf.

ghost
5 Jahre zuvor

Das interessante ist ;) kenne ein paar Altenpfleger und das wirkich interessante dabei ist, dass die alten in den Pflegeheimen ob reich oder arm zu 90% alleine sind…….und in den meisten Fällen gibt es keine Besuche der Kinder ……und die alten Menschen betteln um Zuwendung ….und bekommen sie nicht, weil sie einfach dahin abgeschoben wurden……naja das will nur eben keiner wahr haben ;) aber abwarten …..jeder kommt mal dorthin…
Man sollte das Leben genießen und Geld rauswerfen oder eben Geld sammeln…jeder wie er will ;) am Ende bleiben nur die Erinnerungen, wenn man sich noch erinnern kann ;)

Bruno
5 Jahre zuvor

„Wenn man nicht nur an sich denkt und eine Familie gründet, ist man im Alter auch nicht alleine. Ist vielleicht sinnvoller als eine Unternehmensgründung!“
Erstens: Das eine schliesst das andere nicht aus
Zweitens: Ich denke es ist der falsche Weg, wenn man ein Unternehmen gründet, weil man nur an sich denkt. Das kann kein erfolgreiches Unternehmen werden. An sich denkt man da am wenigsten, man denkt an Kunden, an Mitarbeiter, an Zulieferer etc. und natürlich auch an die eigene Familie, der man dann auch nachhaltig etwas bieten kann im Erfolgsfall. 
Drittens: Eine Familie überlebt heute ohne Unternehmen relativ schlecht, ob angestellt oder selbständig ist mal zweitrangig, aber von Luft und Liebe kann man keine Familie gründen in Deutschland, oder wenn dann ist es ausserordentlich verantwortungslos.
 

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