Börse: So sieht mein Ausblick für 2014 aus (ich weiß nix)

bild

Wohin läuft der S&P-500-Index? Ich weiß es nicht. Keiner weiß es. Er kann im laufenden Jahr abermals wie im Vorjahr um 30 Prozent klettern und alle überraschen. Durchaus möglich. Die Börse kann rein theoretisch in eine Überbewertung hineinlaufen. Danach kann es rein theoretisch munter weiter gehen. In 2015 kann der Index abermals um 20 Prozent zulegen. Warum nicht? Alles ist möglich.
Genauso kann es nächste Woche zu einem Crash kommen. Ein Krieg, ein Chaos, ein Anschlag, eine Seuche – irgendetwas (es kommt meist aus heiterem Himmel) kann die Börse nach unten reißen.
Was also tun in dieser ungewissen Situation? Nach diesem jahrelangen Bullenmarkt juckt es sicherlich vielen in den Fingern, weil sie ihre Gewinne einstreichen wollen. Sie kennen ja das Sprichwort: „An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben.“
Ich rate aber vom Ausstieg ab. Es bringt nichts, zu glauben, den Markt timen zu können. Niemand weiß es eben mit Sicherheit, wie es weiter geht. Niemand kann in die Stimmungslage der Anleger hineinschauen. Niemand kann wissen, wo und wann der nächste Krieg ausbricht.
Bullenmärkte können lange laufen. Ja, mit Buy-and-Hold folgen Sie durchaus eine zeitlang (im Boom) der Herde. Sie bleiben gleichzeitig an Bord, wenn es crasht und verhalten sich im Endeffekt konträr zur Herde in dieser Phase.
Wenn Sie ausgebufft sind, stocken Sie in extremen Krisenphasen wie der Lehman-Pleite Ihre Positionen weiter auf.
Wer die Nerven dazu nicht hat, im Tief auf Shoppingtour zu gehen, der bleibt einfach seiner Buy-and-Hold-Strategie immer treu. Und stockt regelmässig (mit dem Gehalt oder mit dem Bonus/Weihnachtsgeld) seine Positionen auf.
Am besten schnitten Aktionäre auf Sicht von 113 Jahren in den USA und Großbritannien ab. Kein Wunder, das sind eben die typischen „Kapitalisten“. Dort spornt Eigentum (Besitz, Geld, Arbeit) am meisten an. Wer erfolgreich ist mit einer Geschäftsidee, hat dort die besten Chancen einen unglaublichen Reichtum aufzubauen.
Im Kommunismus funktioniert die Ökonomie nicht gut, weil es mit dem Eigentumsaufbau so schwierig ist. Wer keinen Besitz hat, dem ist vieles gleichgültig.
Ich gebe Ihnen ein Beispiel, vielleicht verstehen Sie dann besser, was ich damit meine: Wer passt schon extrem auf das gemietete Auto auf? Wer wäscht den Mietwagen, bevor er ihn zurückgibt? Ein Mieter geht anders mit einer Wohnung als ein Eigentümer um. Es ist am Ende eine Frage der Mentalität, der Einstellung, der Motivation. Deshalb funktioniert der Kommunismus nicht.
In den USA legten Aktien in den zurückliegenden 113 Jahren im Schnitt um 6,3 Prozent per annum zu. Die Zahl drückt reale Zuwächse bereinigt um Inflation aus. Großbritannien folgt auf Platz 2 mit einem Aktienplus von 5,2 Prozent.
Als das schwächste Börsenland in der Buy-and-Hold-Studie der „Credit Suisse“ (PDF) schneidet Österreich ab, das als „verlorenes Imperium“ bezeichnet wird. Mit Aktien waren hier nur 0,6 Prozent jährlich zu verdienen in den 113 Jahren. Gleichwohl lobt die Studie die heutige starke Verfassung Österreichs, es weise das höchste Bruttosozialprodukt je Einwohner innerhalb der EU aus.
Der Aktiengewinn fällt in Deutschland mit 3,1 Prozent (real) eher bescheiden aus.
Warum ist Warren Buffett so erfolgreich? Weil er in dem Top-Land aufwuchs. Sein Depot besteht zum überwiegenden Teil aus US-Werten. Hinzu kommt bei den USA, dass sie eine fortschrittliche Einwanderungspolitik verfolgen. Mehr als ein Prozent wächst die Bevölkerung Jahr für Jahr. Ich finde, das ist clever.
Ein paar US-Aktien zu besitzen ist demnach vermutlich kein Fehler. Aber Sie müssen wissen: Jede Aktie ist mit Risiken verbunden, egal in welchem Land. Das sollten Sie stets im Hinterkopf haben. Es gibt keine 100-prozentige Sicherheit an der Börse.
Als Aktionär müssen Sie verstehen, dass sich lange Zeiträume des Haltens auszahlen. Das Springen (rein und raus in Aktien) bringt wenig meiner Meinung nach. Das macht eine neue Goldman-Sachs-Analyse (PDF) deutlich. Auf Seite 18 oben ist die Grafik Nr. 12 beeindruckend! Verglichen wird hier der Buy-and-Hold-Anleger (dunkelblaue Balken) in dem jeweiligen Land mit dem Springer, der immer ausstieg, wenn der Ausblick für Aktien negativ war. Der Springer wird mit einem grünen Balken dargestellt. Der Aktientrader (grün) schneidet überall schlechter ab als der Geduldige (blau).
Zum Hintergrund: Der Springer versucht, den Effekt der „Mean Reversion“ zu nutzen. Dahinter steckt die Idee, dass nach Jahren der Rallye eine Umkehr irgendwann folgen muss, also steigt der Springer nach ein paar Jahren Rallye aus, nimmt die Gewinne mit. Die Amis nennen das: „What goes up, must come down and vice versa.“ Das funktioniert natürlich in der Theorie, aber nicht in der Praxis. Weil eben keiner die Zukunft exakt kennt.
Es gibt genug Studien zu den Vorzügen des Buy-and-Hold. Und es gibt reichlich wissenschaftliche Auswertungen zu den Gefahren des Tradings. Ich verstehe nicht, warum immer mehr getradet wird. Haben sich die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht herumgesprochen?

0 0 votes
Artikel-Bewertung
Abonnieren
Benachrichtige mich bei

bitte lösen Sie diese einfache Aufgabe (Spamschutz) *Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.

0 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
Mario
10 Jahre zuvor

Hallo zusammen,

ich fange gleich mal an. Meine Commerzbank Aktien habe ich Ende der Woche abgestoßen, weil sie endlich meinen Erwartungen, die ich an ihnen hatte, entsprochen haben und ins Plus gelaufen sind. In der Zeit in der ich sie angeschafft habe, waren sie immer tiefer gerutscht. Mein Ziel, sie nicht mit Verlust zu verkaufen habe ich erreicht. Da ich sie auf absehbarer Zeit jedoch nicht als Dividendenzahler sehe habe ich diese Gelegenheit genutzt. Obwohl sie weiter nach oben laufen können, habe ich sie gegen einen Dividendenzahler getauscht. Diesen Titel werde ich jetzt behalten, da ich ihn schon des Längeren beobachte.

Schöne Woche noch!

10 Jahre zuvor

In Anlehnung an ein bekanntes Buch bzw. an einen bekannten Film:

2014 an der Börse nichts neues als das alte Rauf-Runter-Spiel. Ein kleines Nümmerchen Ultrabrutale wie nach Lehman-Pleite ist nicht ausgeschlossen.

10 Jahre zuvor

@ Mario
Grundsätzlich würde ich versuchen, länger investiert zu bleiben. Vorher in aller Ruhe eine Aktie aussuchen. Anschließend mindestens 10 Jahre ausharren. Besser wären 20 oder 30 Jahre. Die Commerzbank gibt es fast zum halben Buchwert. Das ist jetzt keine Kaufempfehlung für die Commerzbank, sondern eine generelle Feststellung. In den USA notieren massenhaft Finanzdienstleister weit unter dem Eigenkapital. Ich sehe darin eine Chance.

Martin
10 Jahre zuvor

Ich bin bei der Commerzbank zur Kapitalerhöhung rein. Das Management gefällt mir aber nicht. Die Beratung von Freunden war auch schlecht, nachdem was mir gesagt wurde. Im Prinzip kann es nur besser werden. Die Tochter Comdirect ist aber ein Juwel. Durch ihr Leverage können Banken aber auch leichter Pleite gehen als z.B. Adidas.

10 Jahre zuvor

@ Martin

Niemand kennt exakt die Zukunft. Praktisch kann jedes Unternehmen pleite gehen. Viele Banken sind über 100 Jahre alt, sie haben 2 Depressionen, 2 Weltkriege und andere Krisen überstanden, insofern bin ich recht zuversichtlich. Trotzdem bleibt ein Risiko.

Weil einzelne Aktien mit Risiken verbunden sind, macht das Streuen Sinn. Ich halte 20 Aktien im Depot für empfehlenswert.

Neben Aktien sind andere Assets wie eine Wohnung, Rohstoffe, Grundstücke oder eventuell Kunst empfehlenswert, um das Vermögen abzurunden.

Wer zum Beispiel vom Arbeitgeber eine Betriebspension erhält (was großartig ist), hat eine weitere Form der Streuung erreicht.

Martin
10 Jahre zuvor

Banken haben eine Schwäche in ihrer Kapitalstruktur. Sie leihen kurzfristig (Einlagen) und verleihen langfristiger. Also können sie auch schneller Pleite gehen. Das sehe ich einfach so, daher würde ich nie eine große Position in einer Bank aufbauen.

Andere Firmen halten netcash und haben flexible Kosten. Die können auch mal ein paar schlechte Jahre verkraften.

Frank
10 Jahre zuvor

Ich habe auch keine Ahnung was kommt, bin aber skeptisch was die aktuelle Währungspolitik betrifft. Ich habe daher heute Barrick Gold gekauft um mich gegen Risiken etwas abzusichern. Gold scheint mir aktuell unbeliebt, also rein ins Depot.

Tino
10 Jahre zuvor

hatte auch schon über die Goldminen nachgedacht. Auf Barrick war ich zuerst gestoßen. Hatte gelesen, dass der Riesenkonzern Strukturprobleme haben soll und und andere Minen wie Newmont ggf. wirtschaftlicher arbeiten. Pascua-Lama, Chile ist ja noch so ein Problemkind. Auf den Kurs scheinen diese Nachrichten ja nicht groß zu drücken, da alle unten sind.

Matthias Schneider
10 Jahre zuvor

Wegen Goldminen…
Möchte auf „Compania de Minas Buenaventura -BVN“ hinweisen. Ist kein Dividendenwert für die Ewigkeit, aber als Kurs-Spekulation bestimmt ok. Habe vor paar Wochen paar gekauft und bin schon wieder gut im Plus. Die arbeiten wohl wesentlich billiger (Peru). Habe in den Files die teuersten „Cash Operating Costs“ mit 649 USD/oz gelesen, manche Mine sogar nur 360 USD/oz. Silber bei 14 USD/oz.

Macht mir insgesamt guten Eindruck.

MS

Tobias
10 Jahre zuvor

Die Prognosen haben auch ihre amüsanten Seiten. „Der Aktionär“ empfiehlt aktuell sie Munich Re. Kurs 156 €; Kursziel 179 €. Da muss die Aktie hinlaufen, das zeigt die Chartanalyse ganz deutlich.

Warren Buffett hat vor 3 Jahren für 105 € gekauft.

Wer macht jetzt das bessere Geschäft; ohne Charttechnik und Kursziel?

;)

Tino
10 Jahre zuvor

, ich nutze die Seite auch als Screener, das Dashboard ist wirklich sehr schön aufbereitet. Aber ich bin sehr vorsichtig was die schönen grünen Balken angeht, bzw. hinterfrage jeden Wert im Kontext zu anderen. Was mir hier z. B. auffällt, sind stagnierende Umsätze, Verschlechterung der Cash/Debt ratio und ein negativer free cashflow. Dann wäre das U. nach Value-Kriterien nur auf Basis PE und PB mir noch zu teuer (wenn denn die Werte stimmen), kaufe „1 Euro für 50 Cent“-Prinzip, ROA, ROE sehen ja noch ganz gut aus (ohne jetzt die Marktbegleiter zu kennen). Gut finde ich auf der Seite die 10-Year-Financials als aggregierte Darstellung der Geschäftszahlen, die einiges offenbaren können. Mir persönlich wäre das U. jetzt nichts, hast Du noch andere Kriterien gehabt?

Matthias Schneider
10 Jahre zuvor

@Tino,

nein, ich habe die nicht für ein Langfristinvest ausgewählt.
Ich will auf eine Erholung des Goldpreises wetten, und einfach auf 50% Kurserholung hoffen und mitnehmen. Ich halte schon ein paar „Newmont“, die ich zu früh gekauft habe und im Minus bin, dann habe ich noch paar „Iamgold“, mit denen bin ich leicht im Plus wieder, und dann eben die Buenaventura, die ich für die Aussichtsreichere halte, und auch mehr als 10% bereits im Plus bin. Und zwar aus dem Grund, weil die allermeisten Minen eben derzeit noch einen Goldpreis um 1200 USD brauchen um relativ wirtschaftlich zu arbeiten.
Bei der BVN habe ich eben eine Wirtschaftlichkeit noch unter 700 gelesen. Klarer Vorteil.
Alle Minen haben seit dem Goldpreisverfall Federn lassen müssen, keine Frage. Aber das birgt ja auch eine Chance auf Erholung.
Wie gesagt, für Langfrist- Dividendenwerte gibt es viele und bessere Ideen. Nur wenn man auf eine Goldpreiserholung setzen will, bietet die sich m.E. an. Wenn sie wieder gut laufen sollte, und sogar die Dividende wieder aufnehmen würde, dann kann ich die auch gern länger behalten.

MS

Sebastian
10 Jahre zuvor

@Tobias

Da ich schon genug Fehler gemacht habe und immer schön auf dem Teppich bleibe, kann ich mir hier mal ein wenig Stolz erlauben: Die Münchner Rück habe ich 2011 sogar für 88€ gekauft!
Ohne Charttechnik und Empfehlungen ;).

Ergibt eine prima Dividendenrendite auf den Einkaufskurs – und zwar für die nächsten Jahrzehnte.

Einen soliden Dividendentitel im Crash gekauft. Es funktioniert!

10 Jahre zuvor

Hi Tim, ich will kurz auf den Kommunismus eingehen, den du in dem Artikel erwähnst.

Neulich war Sahra Wagenknecht bei Markus Lanz. Es entwickelte sich eine hitzige Diskussion zwischen den beiden und einem weiteren Journalisten, Jörges, vom Stern.

Weil die Medien danach tagelang darüber berichteten, habe ich mir auf youtube diesen Teil der Sendung angesehen.

Es mag sein, dass Lanz&Jörges die Stalinistin etwas hart rangenommen haben. Aber bei ihrer politischen Haltung ist das durchaus nachvollziehbar. Gibt es eigentlich in den USA Kommunisten, die regelmäßig im TV auftreten?

Dass dieses kommunistische Gespenst immer noch herumspuken darf, ist schon erstaunlich. Auch angesichts der deutschen Geschichte von 1945-1989. Meine Vermutung ist, dass hier in gewisser Weise der deutsche Stolz mitschwingt, die kommunistischen Theorien entwickelt zu haben (Marx, Engels). Dazu passt, dass nach dem DDR-Untergang nicht knallhart aufgeräumt wurde. (Genauso wie in den anderen osteuropäischen kommunistischen Unrechts-Regimen.) Ich kann mich jedenfalls an keine Prozesse erinnern.

Man muss der Fairness halber sagen, dass auch nach dem NS-Untergang nicht wirklich aufgeräumt wurde… Bekannt ist zum Beispiel der Fall von Klaus Barbie, einem ganz fiesen SS-Schergen, auch bekannt als Schlächter von Lyon, der nach dem 2. WK für BND&CIA gearbeitet hat. So als wäre nichts gewesen.

Zudem kommt natürlich, zurück zum Ausgangspunkt, dass die Opposition wegen der Großen Koalition aktuell super übersichtlich ist. So gibt es derzeit nur noch eine radikal-ökologische und eine radikal-linke Fraktion im Bundestag.

10 Jahre zuvor

Hier ein Link zu Barbie, den ich super schnell gefunden habe.

Ob die Spielzeugpuppe der 1945 gegründeten US-Firma Mattel nach ihm benannt ist?

;-)

10 Jahre zuvor

Hallo Matthäus,

danke für den Beitrag.

Nein, in den USA gibt es die nicht. Es gibt keine Kommunisten im Fernsehen, die regelmässig auftreten. Mir fällt jendefalls niemand ein.

Die Leute, die aus Osteuropa und Rußland hierherkommen, sind vom Kommunismus nicht begeistert. Und die anderen auch nicht sonderlich.

VG

10 Jahre zuvor

Derweil wurde die Lanz-Petition von nahezu einer Viertel-Million Menschen (Kommunismus-Nostalgiker trifft's wohl besser) unterzeichnet…

Wahnsinn, da haben einige wohl nichts Besseres zu tun.

10 Jahre zuvor

Hi Matthäus,

ach die Grundideen des Kommunismus klingen ja eigentlich ganz nett. Nur funktioniert es nicht. Der Faktor Motivation mitsamt der Eigentumsbildung wird völlig verkannt als Erfolgsfaktor. Deswegen ist der Kapitalismus das bessere System.

10 Jahre zuvor

Der Grundidee kommt der berühmte Unterschied zwischen Theorie und Praxis in die Quere.

Interessant ist aber das, was wir derzeit in den autokratischen Systemen Chinas&Russlands erleben, nämlich, dass der Wohlstand dort auch über einen beträchtlichen Zeitraum zunehmen kann.

Ich habe keine Ahnung wie lange sich Putin in Russland und die KP mit ihren 30 Millionen Mitgliedern (habe ich irgendwo mal aufgeschnappt; vorstellbar ist, dass es noch mehr sind) werden halten können.
Der Wirtschaft in D&EU&USA dürfte diese Stabilität gefallen. Bis der status quo sich irgendwann ändert, lässt sich viel Geld verdienen.

Gruß

10 Jahre zuvor

Ich habe eben etwas Lustiges entdeckt:

KOMMUNISMUS:
You have 2 cows.
The State takes both and gives you some milk.

KAPITALISMUS:
You have two cows.
You sell one and buy a bull.
Your herd multiplies, and the economy grows.
You sell them and retire on the income.

10 Jahre zuvor

Thumbs up!

10 Jahre zuvor

Es ist sicherlich richtig, dass, wenn man Kapital in Aktien anlegt, die Anlagezeit besser länger als kürzer bemessen sollte. Nur welches sind die richtigen Aktion? Sucht oder wartet man zu lange, geht bereits wieder Geld verloren. Die vielen auf dem Markt tätigen Berater wissen es oft selbst nicht!
Mir scheint der Kauf z.B.von Commerzbank-Aktien interessant, obwohl mir ständig vom Kauf abgeraten wird! Also habe ich bis jetzt vom Kauf Abstand genommen! Richtig oder falsch? Bin ich nun feige oder mutig?

Ähnliche Beiträge
0
Would love your thoughts, please comment.x