Gestern sprach ich kurz mit Stephen Frank Auth (mein Foto). Er ist der „Chief Investment Officer“ der Fondsgesellschaft Federated Investors. 350 Milliarden Dollar überwacht er.
Der Profianleger spricht mir aus der Seele. Auf einer Veranstaltung der New York Society of Security Analysts sagte er: „Für langfristig orientierte Anleger bietet sich eine wundervolle Situation.“ Die computergetriebenen Trades wären für geduldige Privatanleger geradezu ein Geschenk. „Das schafft Chancen.“ Sollte der Markt oder einzelne Kurse verrückt spielen, sprich abstürzen, könnten Privatanleger zugreifen.
Wer in den Markt einsteigt, müsse lernen, mit der hohen Volatilität richtig umzugehen. Die täglichen Schwankungen müsse man ausblenden. Es sei vergleichbar mit einer Schifffahrt. Diejenigen, die sich auf jede einzelne Welle gedanklich konzentrierten, würden seekrank. Die anderen, die auf den Horizont hinausblicken könnten, denen würde es gut gehen – selbst während einer rauen See.
Stephen Frank Auth ist so eine Mischung aus Warren Buffett und dem legendären Peter Lynch. Er sieht derzeit viele Tenbagger, sprich Verzehnfacher, für Menschen mit einem langen Anlagehorizont. Momentan erlebten wir eine nachgelagerte Crashphase ähnlich wie in den Jahren 1932 und 1974.
„Es ist immer das gleiche. Erst hatten wir eine Bankenkrise, dann eine Phase der Entschuldung.“ Weiter sagt er: „Wir hatten ein Erdbeben. Alle Menschen rannten aufgeschreckt auf die Straße, um sich in Sicherheit zu bringen. Und sagten sich, ich möchte nicht noch einmal in Gefahr kommen. Es wird kein Lehman-Brothers-Event mehr stattfinden. Die Polizei und Feuerwehr ist vor Ort und passt auf, dass so etwas nicht noch einmal passiert.“
Der Profi ist ein Optimist. Er sieht eine große Chance. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, ist er ein Anhänger des Buy and Hold in dieser Situation – jedenfalls aus Sicht von Privatanlegern. „Aktien sind schrecklich günstig.“
Der Mensch neige dazu, überzureagieren. Wenn eine Situation sehr schwierig sei, würden die Menschen sie noch sehr viel schlimmer einschätzen. Aber die Krisen seien nicht vorbei. Im Gegenteil. „Die Menschen werden immer wieder in Panik verfallen und glauben, die Welt geht unter.“
Sein Fazit: Kurzfristig könnten die Kurse korrigieren, aber langfristig seien die Perspektiven herrlich.
Mein Fazit: Das Geld liegt auf der Straße. Man muss es nur aufheben und die Schaukelbörse aussitzen.
Auch mir spricht er aus der Seele und ich hoffe, er hat auch recht, dass die Chancen selten so groß waren, wie heute.
In jedem Falle hat er recht, was den schnellen Handel angeht. Ich kann nicht verstehen, warum man diesen mithilfe von Steuern eindämmen möchte, schließlich richtet er keinen Schaden an. Für die Spieler an der Börse, so wie sie Kostolany eingeordnet hätte, ist es ein Nullsummenspiel. Für wirkliche Anleger und Spekulanten aber ergeben sich dadurch enorme Chancen, denn man kann günstig zugreifen. Ich habe bisher immer die Aktien in der Anzahl bekommen, wie ich sie wollte und musste nie länger als ein Werktag warten. Das geht mit Immobilien nicht. Sollen die Spieler ihr Spiel treiben… für mich sind es nützliche Idioten, die ständig überventilieren und Unternehmen völlig zu Unrecht unterbewerten. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum sämtliche Aktienkurse im letzten Sommer aufgrund des US-Schuldenstandes einbrachen und dann auch noch so massiv. Aber egal. Ich habe meine Chance genutzt. Und auch ganz sinnvoll war die Krise 2008/2009 nach der Lehman-Pleite, als auch alles kollektiv runter ging. Fast alles ging danach wieder rauf, bis auf eine einzige Branche: Solarenergie. Wie sagte Warren Buffet: Bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose schwimmt. – Als langfristig denkender Anleger interessiert es mich doch nicht, wenn meine Aktien in den Keller gehen. Und ich bin immer noch so erstaunt über mich – positiv erstaunt -, dass ich die Kaltschnäuzigkeit habe, die viele Fondsmanager offensichtlich nicht haben, dabei bin ich erst seit drei Jahren an der Börse. :-)
@ Turing
Gratulation zu dem Mut in der Panikphase einzusteigen. Das können nur ganz wenige – allein aus emotionalen Gründen.
Mit Blick auf die Computer-Zocker: Wenn die so weiter machen, steht eines Tages der DAX bei 100 Punkten und der Dow Jones bei 500 Punkten. Die IT kann so einen Schock auslösen. Bis das Vertrauen der Menschen in einer solchen Katastrophe zurück kommt, das kann ewig dauern.
Das Problem ist, dass die Börsenaufsicht völlig überfordert ist mit den Gefahren. Die machen immer nur den Mund auf, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
VG
Tim
Hallo,
mir ist fast schon wieder zu gute Stimmung.Jeder Value Anleger schwärmt von den günstigen Preisen. Wenn ich bedenke wie schnell sich z.B. meine Altria verdoppelt hat, eine Company die nur durch Preiserhöhungen höhere Umsätze generiert. Alleine die Dividenden… .
Hoffentlich bekommen wir keine Blase bei den vermeintlich sicheren Value Werten.Natürlich verkaufe ich nicht, schon alleine deshalb weil ich vor 2009 gekauft habe und dann in 25 Jahren keine Steuern auf Kursgewinne zahlen muß.
Es ist aber nicht mehr so billig wie
viele Value Investoren tun.
Frank
Hi Frank,
Gratulation zur Altria-Aktie. Das Ding läuft mitunter so gut, weil Nikotin eine extreme Abhängigkeit beim Raucher verursacht. Erfolgsrezept: Einmal Kunde = immer Kunde.
Ich halte Aktien mit einem KGV von ca. 12 für 2013 für günstig. Die meisten Großkonzerne haben bärenstarke Bilanzen, niedrige Kostenstrukturen, volle Kriegskassen.
Obendrauf zahlen sie 3, 4 oder 5 % Dividendenrendite.
Zieht die Konjunktur an, gehen die Gewinne der Unternehmen durch die Decke, weil die Fixkosten extrem niedrig sind.
Grüße
Tim
Hallo Tim,
das schönste ist: verdoppelt sich der Kurs so verdoppelt sich auch die persönliche Divrendite
Frank
„Wes Brot ich ess', des Lied ich sing“, könnte man bei den beiden aufeinander folgenden Blogeinträgen sagen:
Der Anleihen-Experte sieht schwarz für die Aktie. Komplett überteuerter Markt. Der Dow bei 5.000 wäre angemessen. Er rät dringend, die Aktien abzustoßen.
Der Aktien-Experte sieht den Aktienmarkt völlig unterbewertet. Der Dow bei 20.000 wäre mindestens gerechtfertigt. Er rät dringend zum Aktienkauf.
Da steh' ich nun, ich armer Privatanleger und baue meine Altersversorgung auf. Ich habe nur eine Chance. Denn wenn mein Geld weg ist, ist es weg. Manchmal glaube ich das gute alte Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung ist das einzig Wahre. Und der Finanzmarkt ist ein Spielcasino, bei dem man Glück haben kann oder eben auch Pech. Solange es nur Spielgeld ist, das eingesetzt wird – was soll's. Aber für die breite Masse, die ihren Spargroschen zum Markte trägt, ist das nichts.
Ach ja, hat der Aktienprofi auch Aktien genannt, die das Potenzial für eine Verzehnfachung haben? Sie sehen, bei mir bricht schon wieder der Spieler durch :-).
Danke für die interessanten Artikel.
@Reinhard,
wie recht du hast.
Ich bin grundsätzlich ein Anhänger des Value Investmentansatzes und glaube wie Tim daß es Unternehmen gibt die auf die lange Sicht immer prosperieren werden.
Ich mache ein Investment immer von den Bilanzen der Unternehmen abhängig. Gefällt es mir kommt es auf meine Watchlist. Genauso wichtig erscheint mir aber auch die technische Verfassung des Marktes. Kostolany würde sagen: sind mehr Idioten oder mehr Papiere am Markt.
Zur Zeit sind mir die dividendenstarken Valueinvestments ( die Nestles dieser Welt) zu sehr im Focus deshalb halte ich etwas mehr Cash als sonst
Frank
Hallo,
das Umlageverfahren ist natürlich nicht das Wahre sondern meiner Meinung eine mtl. Zwangsabgabe mit besch… Rendite.
Vor allem für die kommenden Generationen
(ein sozialer Sprengstoff ohnegleichen)
Frank
@Frank
Dass, das Umlageverfahren der gesetzlichen Rente „das einzig Wahre“ ist, war sicherlich übertrieben. Es erscheint mir aber inzwischen das kleinere Übel zu sein.
Wenn ich mir vorstelle, jeder, also 80 Millionen Deutsche, müsste seine Altersvorsorge am Kapitalmarkt erwirtschaften, da würden Summen entstehen, bei denen die Finanzindustrie endgültig durchdreht und uns ganz schell das System üm die Ohren fliegt.
Geldanlage muss nicht kompliziert sein, dass 2 min Warren Buffett Video für Privatanleger ist ein gutes Beispiel dafür.
http://www.youtube.com/watch?v=QchxO-M8zeA
– Schulden vermeiden
– Aktien ETF´s kaufen über Jahrzehnte halten
– Finanzmedien und Finanzexperten ignorieren
So einfach ist es! ;)
Ich habe mein ETF Depot vor einem Jahr mit 21 zusammengestellt
Ich habe also ein halbes Jahrhundert vor mir, da ist es mir völlig egal wo die Märkte in einem Jahr, 5 Jahren oder 10 Jahren sind!
Die Indizes wird es in 50 Jahren noch geben, nur eben mit völlig anderen Unternehmen drin.
Ich teile auch den Optimismus für die Märkte, je länger die Märkte seitwärts gehen (bereits 12 Jahre), desto warscheinlicher ist eine langer Bullenmarkt.
Ich kann mir nich vorstellen, dass in 12 Jahren der Dax noch immer „nur“ 4 stellig ist!
@Reinhard,
gäbe es das Umlageverfahren nicht müßte sich jeder eigene Gedanken zur Altersvorsorge machen und wir hätten nicht die (von der Politik und Wirtschaft gewollten) finanziellen Analphabeten, die sich mit politischen Geschenken an alle möglichen Interessenvertretungen kaufen lassen.
@Jack,
ETF`s sind nicht schlecht da Fondsmanager zu 80 % die Indizes nicht schlagen,außerdem spricht die günstige Kostenstruktur dafür.
Mein Problem ist daß Indizes sich aus Aktien zusammensetzen, die ihre stärkste Phase schon hinter sich haben(sonst wären sie nicht in diese Indizes aufgestiegen)und einen Niedergang eines Unternehmens voll mitmachen, bis diese wieder durch neue Highflyer ersetzt werden.
Man muß sich die ETF`s also gut aussuchen und sollte nicht nur Indizes kaufen.
Frank
@ Reinhard
Die Rentenversicherung hat eine negative Rendite. Da wird also viel Geld verplempert. Wir müssen das wohl akzeptieren. In den USA ist die gesetzliche Rente (Social Security genannt) ein wenig attraktiver, weil hier die Bevölkerung wächst – im Gegensatz zu Deutschland und seinen Nachbarn.
Akzeptieren wir also die gesetzliche Rente und nehmen an, wir haben unsere Wohnung oder Haus abbezahlt im Alter. Dann haben wir doch eine geniale Situation aus Sicht eines Börsianers. Du lebst mietfrei, hast ein kleines Cashpolster (zur Sicherheit) und eine „sichere“ gesetzliche Rente, die für den Alltag die Konsumausgaben abdeckt.
Insofern kann man mit seinen restlichen Ersparnissen ruhig überschaubare Risiken eingehen. Das ist doch die ideale Situation, um seine Taler an der Börse zu investieren.
Ich verstehe es nicht, wenn „Ratgeber“ sagen, man solle im Alter in sichere Anlagen umschichten. Wozu denn? Warum soll ich mein Vermögen von der Inflation auffressen lassen, wenn ich alt bin? So ein Quatsch.
@ Frank
Da hast du sicherlich recht. Wen eine Aktie sehr gut lief, hat sie einen hohen Bestand im Index und somit hat man auch hohe Verluste bei einem Kurssturz der Aktie.
Auf der anderen Seite ist der Vorteil ein ETF (Index) wird es auch in 50 Jahren noch geben bei einem Unternehmen kann man das nie genau wissen. Lehman Brothers gab es bereits seit 1850 und es hat am Anfang des Jahrtausend sicherlich keiner mit einer Insolvenz gerechnet.
Hier muss man Vor- und Nachtteile abwegen.
Da die Asset Allocation 90% der Rendite ausmacht ist es ja wichtig möglichst Kostengünstig in Aktien investiert zu sein ob direkt in Aktien oder indirekt in ETF´s
@ Jack
Danke für den Hinweis mit dem Buffett-Interview auf Youtube. Das ist ein 2-Minuten-Meisterstück. Buffett sagt im Endeffekt: Wenn Du investierst, kannst du alles kaufen, was grundsolide ist: Aktien, Immobilien, Ackerland… Aber Du must das Asset lange halten (Jahrzehnte). Wer das befolgt, der wird eine gute Rendite erzielen.
@ Frank:
Deine Gedanken zum Index sind spannend. Im Dow Jones oder DAX sind ziemlich alte, etablierte Firmen.
Der Dow Jones Index lief in gut 100 Jahren von 66 auf 13.000 Punkte. Insofern ist Deine Kritik nicht ganz gerechtfertigt.
Der Index wählt die besten, stärksten, erfolgreichsten Unternehmen aus. Schwindet der Erfolg, fliegen die schlechten Firmen schnell wieder aus dem Index.
@ Tim
Ich finde die Beispiele von Warren Buffett immer sehr gut.
Ob mit einer Farm für das Beispiel eines Langfristinvestment
Oder in diesen 43 sek Video über Gold
http://www.youtube.com/watch?v=aOYK0o7ydZg
@Tim,
du schreibst der Dow Jones sucht sich die stärksten Firmen raus. Das stimmt, aber erst nachdem sie dazu geworden sind.Ihre Hauptperformance wurde also früher gemacht.
Du schreibst die schlechten Aktien fallen schnell wieder raus.Das stimmt nicht immer. Eine TUI wird seit Jahren schlecht gemanagt,die Aktie ist eine Langfristkatastrophe und trotzdem schon ewig im Dax. Solche Werte möchte ich mir einfach nicht antun.
ETF`s nutze ich um Themen oder bestimmte Regionen kostengünstig nachzuvollziehen. (small caps, Fernost). Dabei sollte man es meiner Meinung nach vermeiden auf Modetrends zu setzen.
Man muß sich die Zusammensetzung der ETF`s gut ansehen, hier gibts oft Abenteuerliches.
Immobilien kann man hier in München nicht finanzieren ( ich zumindest nicht)und ich möchte auch nicht mein ganzes Leben verschuldet sein.Mietfrei Leben im Alter funktioniert, aber nicht kostenfrei. Indem Moment wo man in Rente geht und die Immobilie 30 Jahre auf dem Buckel hat, kommen die Instandhaltungskosten daher, von aktuellen pol. gewünschten Vorgaben zur Dämmung, neuer Heizung… gar nicht zu sprechen.
Fragen sie mal ältere Ehepaare die in eine kleinere Wohnung möchten was sie da zahlen müßten, und wie wenig sie für ihr altes Haus bekommen.
Ich möchte lieber einen Kapitalstock aufbauen und dann mobil (nicht immobil)zur Miete wohnen.
Frank
Es wird ja eifrig über die Rente diskutiert, also gebe ich meinen Senf auch noch dazu.
1. Ich halte es für sinnvoll, wenn Menschen vorsorgen. Ich mache es schließlich auch, als Aktiensparer. Ich halte es aber für falsch, dass Politiker schon wieder ihre Fuchteln drin haben und mit Riester, Rürup und Maschmeyer die Leute für dumm verkaufen. Wenn etwas sinnvoll ist, braucht es keine Förderung mehr!
2. Weder die kapitalgedeckte noch die umlagefinanzierte Rente kann bei den gegenwärtigen Rahmenbedingungen funktionieren. Der Rahmen wird gebildet aus der Lebenserwartung und dem Renteneintrittsalter. Gewinne sind immer Ergebnisse menschlicher Arbeit und kommen niemals aus dem Nichts. Wenn die durchschnittliche Rentenbezugsdauer 20 Jahre dauern soll und auch noch den Lebensstandard halten soll, dann kann das nicht funktionieren.
Man kommt nicht umhin, die Rentenbezugsdauer zu senken und den Lebensstandard im Alter abzusenken. Ich persönlich hätte damit kein Problem.
Auch wenn ich Aktiensparer bin und ich Aktien als sinnvolle Altersvorsorge ansehe: Ich lege mich nicht darauf fest, dass das ausschließlich für das Alter ist. Wenn ich mit vierzig auf die Idee komme, mir ein Haus für 200000 € zu kaufen, dann verkaufe ich Aktien um den Baukredit möglichst gering zu halten. Hätte ich mich festgelegt auf Aktien als Altersvorsorge, dann müsste ich einen Kredit aufnehmen und hätte nebenbei die Aktien. Die Kreditzinsen würden dann die Gewinne und Dividenden der Aktien auffressen, wenn nicht sogar deutlich übersteigen.
Für diese Inflexiblität lassen sich Politiker feiern, die diese Inflexibilität bei Riester eingebaut haben. Beim Riestern kommt man niemals verlustfrei vor dem Renteneintrittsalter raus. Dahinter steckt das paternalistische Ansinnen, den Menschen vorzuschreiben, wie sie ihr Geld anzulegen haben, weil es sonst nicht könnten. Wie gut Politiker mit Geld umgehen können, sieht man an diversen adipösen Provinzpolitikern.
@ Frank,
Immobilien muss jeder selber wissen. Ist ja kein Muss, eine Bude zu besitzen.
Ich gebe Dir Recht: Tui ist echt eine Katastrophe. Dass Michael Frenzel noch Chef ist nach dieser lausigen Performance, wundert mich.
Ein Index zu kaufen, ist natürlich Geschmacksache. Jeder sollte das tun, womit er/sie sich am besten fühlt. Die Anlage sollte Spass machen, sonst wird es eh nix.
@ Turing
danke für die Anmerkung. Sehr fundiert.
Ich habe manchmal den Eindruck, der Rürup- und Riester-Kram ist nur für die Verkäufer geschaffen worden und nicht für die Bürger. Denn da springt keine Rendite raus, dafür fließen fette Gebühren und Provisionen an die Finanzdienstleister.
@ turin
adipös, der war gut